Beiträge von Kiwi_Maja

    Heeyy allerseits = )

    Ich meld mich auch mal wieder kurz zu Wort :D

    Die letzte Zeit war ein einziger Lernmarathon, ich hab die Kiwi kaum gesehen und wenn, dann war ich mein Hirn auslüften (spazieren) statt ihres zu füllen :rollsmile:
    Aaaaaber meine Prüfung ist vorbei und sogar gut bestanden und ich bin VOLL motiviert, wieder an der Trickchallenge teil zu nehmen!!!
    Ich hoffe, Kiwi ist es auch : D

    Viel seh ich sie die Zeit trotzdem nicht, aber selbst wenns nicht im zeitlichen Rahmen ist, werd ich irgendwas beisteuern =)
    Find den Trick wahnsinnig süß!!!

    Ganz liebe Grüße!

    P.S. Bino macht das ja herrlich :rollsmilie2:
    Er buddelt ja nicht "normal" sondern macht das totall irre mit beiden Pfoten! Echt cool!

    Elos sind ein Traum. Niiiiiiie hätte ich gedacht, dass das Zusammenleben mit einem Hund SO anstrengungslos, so harmonisch, so wunderbar einfach sein könnte. Und auch sonst gibt es nichts, das mir an meiner Kiwi fehlt.

    Es gäbe noch Rassen, die mich vor allem "oberflächlich" faszinieren. Da gehören einige Windhunderassen dazu.
    Sind halt SO schick :D

    :D herrlich!!! Lesezeichen gesetzt.
    Unsere Schäm-Dich-Geschichte ist übrigens ganz ähnlich verlaufen ;-)

    Jetzt kann sies plötzlich und machts die gaaaanze Zeit, am besten eingebaut: auf dem Weg zum Pfotegeben wird kurz an der Nase gekratzt, am Weg zum Cross sowieso :D

    Ich habs dann so gemacht, dass ich nur noch vorgetäuscht hab, ihr das Ding auf die Nase zu tun und die Nase angestupst hab :D
    Und daraus dann das Sichtsignal geformt.
    So irgendwie, ich weiß auch selten, was genau ich tu :D

    Wichtig ist, dass du immer erst dann den nächsten Schritt (Verlängerung der Zeit, die du weg bist oder Vergrößerung des Abstands, bspw durch die Haustür statt nur die Badezimmertür) immer erst dann machst, wenn der letzte so sitzt, dass sie dabei entspannt bleibt.
    Du kannst intensiv trainieren, indem du ständig raus rein raus rein gehst, bis es ihr zu blöd wird, jedesmal aufzustehen ;-)

    Kurz Loben ist meiner Meinung nach okay - dein Ziel sollte es sein, sehr selbstverständlich damit umzugehen, also um Gottes Willen kein krampfhaftes Schweigen, aber auch auf keinen Fall zuviel Aufhebens :)

    Lg

    Kopf hoch!

    Erstens kann sich das alles wieder wunderbar einrenken - wenn die OP ganz verkraftet ist und auch, wenn der Sohn nicht mehr in diesem für den Hund am allerschwierigsten Alter ist.

    Wie gesagt, meine zwei Vorschläge für sofortiges Handeln:
    1.) Maulkorb als Sicherheit
    2.) immer zugänglichen Ruheplatz als Hilfe

    Je nachdem wies ihr gesundheitlich geht, könnte das zB ein niedriger Laufstall sein, in den sie problemlos reinhüpfen kann, dein Sohn aber nicht (ähnlich wie es oft Welpenlaufställe sind wo die Mama raus kann wenn die Welpleins zu nervig sind :D ). Oder eber erhöht, auf dem Sofa oder so.
    Vllt eine Hundeklappe :D

    Dass du sie schlecht allein mit ihm lassen kannst, seh ich auch so bis ihr zumindest diese beiden Maßnahmen verwirklicht habt.

    Viel Glück!

    Hi und willkommen im Forum!

    Eine solche Veränderung geht meiner Meinung nach nicht normal mit einer Kastration einher!

    Ich habe auch sofort an Schmerzen gedacht.
    Vielleicht ist auch bei der OP etwas nicht so rosig gelaufen, das ihr Vertrauen in Fremde erschüttert hat.
    Beim Einschlafen oder Aufwachen - wart ihr da dabei?

    Eine andere, recht einfache Erklärung wäre, dass sie einfach nach der OP erschöpft war/ist (kann mich selbst noch gut dran erinnern, wie Kiwi nach der Kastration drauf war - oder auch ich nach einer Narkose schon bei einem viel kleineren Eingriff! Das ist wahnsinnig kräftezehrend!).

    Ich will natürlich nichts runterspielen, aber prinzipiell ist es ganz normal, wenn nicht sogar zu begrüßen, wenn ein Hund knurrt, wenns ihm zu viel wird. Und ein Kleinkind wird jedem Hund früher oder später zu viel ;-)

    Das mit dem Futter über den Sohn geben würde ich lassen.
    Und auch das Wegsperren, wenns geht!

    Wenn du in Sorge bist, dass sie deinem Sohn was tut (was ja in einem Rahmen immer berechtigt ist), würd ich sie ganz langsam und sorgfältig an einen Maulkorb gewöhnen - bis er sie wirklich gar nicht mehr stört. Dann den dran in den Situationen, in denen sie jetzt weggesperrt wird.

    Noch wichtiger: sie braucht einen Rückzugsort, an den sie JEDERZEIT gehen kann!!! Von selber.
    Einen Ort, an dem sie überhaupt nicht gestört wird.
    Anfangs wird sie das natürlich noch nicht wissen, aber sie wird es schnell aus Erfahrung lernen, wenn sie dort wirklich vollends ignoriert wird.

    Normal würd ich einfach ein Körbchen vorschlagen - bei euch muss es aber unbedingt ein Ort sein, an den euer Kleiner nicht kommt!!


    Viele liebe Grüße und viel Erfolg!

    Erstmal: stimmt absolut, solchen Formaten ist einfach prinzipiell und grundsätzlich nicht zu glauben.
    Grad hier wirkt schon alles wahnsinnig unauthentisch. Aber gut: nix glauben ;)

    Aber mich wundert es, dass diese Diskussionen immer in eine ganz andere Richtung gehen, als ich sie mir erwarten würde. Für mich mangelt es so eklatant am Gesellschaftsbezug.

    Man redet immer vom einzelnen Hund ("Böse oder nicht böse?" "sehr arm oder eigentlich eh verdient"), vom einzelnen Opfer (s.o.), vielleicht noch von der Rechtslage.

    Ausgeklammert wird prinzipiell die Frage, ob die Erkenntnis, dass Hunde eine Gefahr für Menschen, insb. Kinder darstellen können und von Zeit zu Zeit auch tun (da sind wir uns ja einig, das kann ich also getrost als Fakt so stehen lassen), irgendwelche Folgen nach sich ziehen sollte.

    Das wird ja rechtlich teilweise versucht, aber mit wirklich sehr bescheidener Effektivität (so find ich z.B. die Listen nicht nur in ihren Folgen eher verwerflich, sondern insb. gänzlich ungeeignet, das Problem zu lösen).

    Schön wäre es, wenn man versuchen würde, neue Wege zu beschreiten.
    Vielleicht ist es wirklich Zeit, für einschlägige Gesetze, die die Hundehaltung mehr reglementieren.
    Oder für objektive, durchdachte Aufklärungskampagnen.
    Oder oder oder...

    Interessant für die Diskussion wären auch argumentierbare Standpunkte in Richtung "dieses Risiko gehen wir halt so wie viele anderen Risiken ein". Lässt sich ja behaupten. Autos stellen ein riesiges Risiko dar, und zwar gleich auf ganz vielen Ebenen, aber wir als Gesellschaft akzeptieren dieses Risiko, weil wir auf die Bequemlichkeiten des Autos nicht verzichten wollen.
    Bei Hunden ist das Risiko um ein Vielfaches geringer - allerdings der positive Wert für die Gesellschaft insofern auch, als nur eine Minderheit Hunde hält und halten will.

    So, jetzt ist es doch glatt gleich vier Uhr Nachts :D Ich glaube, ich bürge nicht für einen nachvollziehbaren Text ;)
    Gute Nacht!!!

    :gut: find ich gut =)

    Wie gesagt, du warst schon am richtigen Weg, hattest ja auch schon super Erfolge!
    Jetzt gibts einen kleinen "Rückfall", eventuell weil du zu schnell vorgegangen bist.
    Also wieder an den Anfang zurück und auf ein Neues.
    Ich bin sicher, ihr kriegt das hin!

    Viel Erfolg!