Beiträge von aron mein hund

    Vor etwas mehr als einer Woche bekam ich den Anruf meiner Mutter.

    Du musstest nach 12 Jahren nach Hause gehen...

    Mein größter Wunsch war es immer, bei dir sein zu können, wenn es soweit ist. Dich zu halten und dich auf deiner letzten Reise zu begleiten...

    Leider musste dann alles ganz schnell gehen. 627 km trennten uns und so wurde mir die Entscheidung dabei zu sein, abgenommen. Dich nicht weiter leiden zu lassen stellte ich über meinen eigenen Wunsch.

    13 Jahre verbrachten wir gemeinsam. Das letzte Jahr konnte ich dich nicht oft besuchen. Familiäre Verhältnisse, mein Studium und die Pandemiesituation machten es uns nicht leicht. An deinem 12. Geburtstag hab ich dich das letzte Mal gesehen, konnte dir das letzte mal ein Geschenk machen und eine kleine Runde um den See drehen.

    Ich habe Gewissensbisse. Gewissensbisse, weil ich mir vor genau einem Jahr einen Hund aus dem Tierschutz geholt habe, weil ich unterbewusst spürte, dass du nicht mehr ewig da sein kannst. Mein Stiefvater hat mir damals Herzlosigkeit unterstellt und ich fühlte mich elend. Ich fühlte mich wie ein Verräter. Ich habe Gewissensbisse, weil ich mich von meinem Stiefvater abhalten lassen habe, dich öfter zu besuchen. Ich habe Gewissensbisse, weil ich im Frühjahr einfach ausgezogen bin, weil ich es psychisch nicht mehr ausgehalten habe, jeden Tag fertig gemacht zu werden. Ich fühle mich, als hätte ich dich zurückgelassen.

    Ich fühle mich wie ein Egoist. Ich habe dich im Stich gelassen, wo du doch immer für mich da warst.

    In der bisher schlimmsten Zeit meines Lebens bist du IMMER da gewesen. Das Mobbing in der Schule, die Auseinandersetzungen mit meinem Schwein von Stiefvater... du hast das alles in den Hintergrund gerückt.

    Oft habe ich mir gesagt, dass ich nicht weiß, ob es mich noch geben würde, wenn du nicht gewesen wärst.

    Ich verdanke dir so vieles und ich will, dass du weißt, dass du für alle Zeit den größten Platz in meinem Herzen haben wirst.

    Ich liebe und vermisse dich mein Engel :pleading_face: :revolving_hearts:

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    Unser letzter Gipfel im Sommer 2019

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    Das mit den Leckerchen hat aber 2 Aspekte. Es wird hier als Ablenkung vorgeschlagen. Wenn Du aber fütterst, während er schon auf 180 ist und bellt, dann belohnst Du diese Haltung!

    Bis jetzt hab ich es so gemacht, dass ich angefangen habe zu füttern, bevor er die Möglichkeit hatte zu bellen. Unruhig war er trotzdem aber eben voll und ganz auf die Leckerlies konzentriert. Als Dauerlösung habe ich das sowieso nicht in Betracht gezogen sondern eben auch eher als "Vermeidungstaktik".

    Ist dein Hund verfressen? Kennt er die Futtertube?

    Oh ja sehr. Und die Futtertube kennt er auch. Verwenden wir derzeit beim Rückruf an der Schlepp.

    Mit kleinen Leckerlies hab ich das Ganze schon versucht.. mit mäßigem Erfolg, da er alleine in der kurzen Zeit wo man nachgreifen muss, um wieder welche aus dem Beutel zu holen, einem wieder entgleitet und sich auf alles andere konzentriert, nur nicht auf einen selber.

    Das ist mit der Futtertube bestimmt einfacher zu handhaben. Danke für den Tipp!

    Es hat zwar nix mit meiner Situation zu tun, aber heute hatte ich Toni zum Beispiel bloß zwei Stunden dabei, weil ihn dann meine Mitbewohnerin nach Hause nehmen konnte und das Interessante ist, dass wenn Toni nicht Alarm schlägt, weil er ja garnicht dabei ist, dann tun es dafür 6 andere Hunde... Ich bin also mit dem problem nicht allein. Ich bin vielleicht alleine damit, dass ich etwas daran ändern will.

    Ich habe es aber auch so verstanden, dass einige der anderen Student*Innen da eben einfach sehr laissez-faire mäßig ticken, nicht, dass sie den Hund der TE gar nicht sehen.

    Das ist es ja grade. Wir sind in unserem Studiengang zirka 60 Leute und wenn wir geteilten Unterricht haben, sind auch immer die Selben Gruppen beisammen. Man kennt sich also und man kennt auch die Hunde der Komillitonen. Es ist nicht so, dass das jedesmal eine riesen Überraschung für die ist.

    Ich verlange ja absolut nicht, dass jeder davon springen muss wenn ich komme :grinning_squinting_face: Aber ich meide den zu Nahen Kontakt mit gewissen Hunden, weil ich einfach weiß, dass es Stress gibt. Dann sehe ich, dass der große unkastrierte Berner Sennenhund grade am Gang steht und seine Besitzerin sich unterhält. Dann nehm ich halt einen Umweg und quetsch mich da nicht durch. Ist meiner Meinung nach völlig legitim. Wenn die beiden aufeinandertreffen, dann gibts ja von beiden Seiten Stress. Genauso erwarte ich aber dann, dass wenn ich auf meinem Platz in einer vollen Reihe sitze, kein 40 kilo schwerer Hund sich an meinen Beinen vorbei zu meinem Hund quetscht.

    fast ne Frechheit, andere anzumaulen

    Also anmaulen tu ich sowieso keinen. Wir kennen uns ja alle/mit manchen ist man befreundet. Gegenseitige Rücksichtnahme finde ich absolut legitim, egal ob ich an einem Ort bin wo Hunde bloß geduldet werden oder ob ich mich auf der Hundewiese aufhalte.

    Es gibt halt durchaus Hunde, die dann z.B. versuchen, da den Kopf reinzustecken oder draufsabbern etc

    Da gehe ich jetzt beim Uni-kompatiblen Hund nicht von aus

    Dann haben wir wohl maximal zwei Unitaugliche Hunde in den Vorlesungen.

    Wie schon gesagt, ich hätte geschaut, dass ich bis zum Schluss bleibe und dann als letzte raus gehe.

    Das haben wir heute versucht. Leider hält das bellen auch bei leerem Saal noch an. Erst nach etwa 3 Minuten war dann Ruhe. Angespannt war er trotzdem noch. Könnte es daran liegen, dass meine Mitbewohner auch schon weg waren? Er feiert es generell nicht so, wenn wir uns bei einem Spaziergang aufteilen/jemand früher nach Hause geht. Er versucht denke ich sein "Rudel" zusammenzuhalten. Was ja eigentlich im Optimalfall garnicht seie Aufgabe/seie Sorge sein sollte. Ich habe das Gefühl, dass er immer noch denkt, er müsse sich alleine durchschlagen und auf alles aufpassen, so wie es eben in der ersten Zeit seines Lebens tatsächlich war.

    Während dieser Zeit im Saal kam ich dann auch mit meinem Professor ins Gespräch und zu meiner Überraschung zeigte er echt viel Verständnis und hat mich auch ermutigt es weiter zu versuchen.

    Ja, für die 2min würde ich keinen Aufwand betreiben. Du schilderst es aber anders. Nämlich dass dein Hund massiv stört, andere anspringt, Zähne zeigt und aggressiv reagiert, das sowohl auf Hund und Mensch in solchen Stresssituationen. Und dass du verzweifelt und "extrem gestresst" bist.

    Ja und genau diese 2 minuten sind ja auch sehr stressig und unangenehm.

    Ansonsten ist er ja den Tag über am Campus entspannt. Es geht ums Verlassen der VL und die erste Minute danach draussen vor dem Hörsaal.

    das ist ja weder Hundeschule, noch Trainingsplatz

    Das ist mir schon klar.

    Es gibt 2 Optionen. Das in den Griff bekommen oder Hund abgeben. Letzteres ist für mich ausgeschlossen.

    Habe auch mit Komillitonen darüber gesprochen. Gestört fühlen sie sich durch dieses Verhalten in der kurzen Zeitspanne nicht.

    Habe heute auch das Gespräch mit einem der Professoren gesucht, der einen Hauptteil unserer VO‘s hält. Er hatte viel Verständnis dafür, ist selber Hundehalter und kennt exakt das gleiche Problem bei seinem Hund.

    Primär stört es mich, dass mein Hund beim rausgehen Radau macht.

    Schon reagieren, wenn der andere Hund nur die Schnurrhaare in Richtung von Toni dreht.

    Ja ich war da echt zu zögerlich denke ich. Hab immer Angst, dass ich da dramatisch wirke aber eigentlich ist es ja echt nur zum Besten aller Parteien.

    Danke! Ich werd mich mal durch einige Tipps durchprobieren.

    Ich denke, in ein solches Setting gehören nur absolut wesensfeste Hunde, die auch kein Problem damit haben, wenn mal ein Artgenosse vorbeikommt / andere Hunde spielen..... denn hier geht es nicht primär um den Hund

    Ja und das ist auch unser Ziel. Ist eben jetzt noch nicht so.

    Wie soll er es werden, wenn ich allem immer aus dem Weg gehe?

    Und auf Unitage einen Ruhetag folgen lassen, damit er sich von dem Stress erholt. Stress baut sich im Körper ja nur langsam ab und die Zeit würde ich ihm zwischen den Übungstagen geben.

    Lasse ihn ohnehin so oft zuhause wie es geht. Derzeit geht er 3 Tage die Woche mit auf die Uni. Montag ist unser längster Tag. Mittwoch ist er bloß für zwei Stunden dabei. Freitags und Donnerstags bleibtber komplett daheim.

    Und ich würde mal an ein Halti denken, wenn der so ausrastet.

    Ich glaub ich werd hier echt falsch verstanden. Es war nie die rede davon, dass er ausrastet? Vielleicht hab ich mich schlecht ausgedrückt aber es geht rein darum, dass er bellt wenn wir den Hörsaal verlassen und er andere Hunde nicht auf seinem Platz haben möchte, was meiner Meinung nach eh vermeidbar ist und woran man arbeiten kann.

    Der Hund ist jetzt nunmal da und es muss an dem Problem gearbeitet werden. Nach 2 Stunden nach Hause gehen ist halt keine Option, da Wohnung zu weit weg von der Uni.

    Finde das etwas übertrieben. Es geht um genau 2 Minuten, in denen es nicht klappt ansonsten ist ja alles gut.

    Er bellt, wenn die Vorlesung vorbei ist und durchs ganze Gebäude hindurch hast du in deinem ersten Posting geschrieben. Und dass dich stört, dass die Kommilitonen ihre Hunde an normaler Leine hin lassen und ihr da auch schon mehrere Situationen hattet.

    Das ist deine Beschreibung, nicht meine.

    Ist das Problem nun vorhanden oder stören dich echt nur 2min? Relativierst du?

    Ja das tut er.

    Verstehe nicht was das Problem ist. Ich lasse meinen Hund auch nicht zu anderen Hunden hinlaufen, die gerade wo abgelegt werden/ unter den Beinen des Besitzers liegen. Ich sitze am Rand und mein Hund liegt neben mir innerhalb der Reihe etwa eineinhalb Meter vom Gang entfernt. Da ist es doch wohl nicht zu viel verlangt, dass sich beim vorbeigehen da kein Hund rein verirrt?

    Wie schon gesagt, für mich ist das das Selbe als würde ich meinen Freilaufenden Hund zu einem angeleinten hinstürmen lassen. Ein NoGo halt. Das ist es auch wenn der Hund noch so friedlich ist.

    Klar ist das Problem vorhanden und ja mich stören diese 2 Minuten weil es bestimmt auch anders geht. Deshalb hab ich ja hier um Rat gefragt.

    Also ich weiss, dass einige Dozenten das ziemlich unhöflich finden, wenn da vorher gegangen wird. Allerdings könnte man das ja in einem kurzen Gespräch klären und auf Verständnis hoffen.

    Ich denke auch, dass man den Prof vorher fragen kann ob es ok ist, fünf Minuten eher zu gehen. Mein Vater hatte unseren Hund im Büro sitzen, der hat da auf ihn gewartet. Er hätte als Hundehalter Verständnis gehabt. Es gibt sehr unterschiedliche Profs, da sollte man einfach das Gespräch suchen.

    Werd nach und nach überall durchfragen ob das ok ist. Denke die meisten sind da tolerant, da selber Hundehalter.

    Und am Ende dann einfach weder Sachen von DEinem Tisch wegräumen, noch aufstehen, sondern die Andren komplett ignorieren und irgendwas "Wichtiges" schreiben. Um dem Hund zu signalisieren, daß jetzt überhaupt nichts Wildes passiert. Damit den Eindruck von Ruhe vermitteln. Und wenn ALLE draußen sind, den Hund aus der Box nehmen, daneben ablegen, die Box zusammeklappen, und gehen.

    Das ist bestimmt auch einen Versuch wert!

    Müsste ihn dann zuhause an die Box gewöhnen/sie mit etwas positivem verknüpfen schätze ich?

    danke schonmal für den tollen Vorschlag!

    Wenn sich auch nur eine Person sichtbar gestört fühlt, dann hat der Hund im Hörsaal nix zu suchen. So einfach ist das. Egal wie viel Impulskontrolle irgendwer jetzt hat oder nicht hat. Das ist kein Privatvergnügen, man muss sich dort konzentrieren. Der Hund ist ein Privatvergnügen, der aus Kulanz und Tierliebe (bei so einem Beruf natürlich klar) geduldet ist. Wenn er er die Situation nicht komplikationslos mitmacht, muss er eben gehen.

    Es war nie die Rede davon, dass sich jemand gestört fühlt. So weit sind wir noch lange nicht. Ich will das Problem für mich und den Hund aus der Welt schaffen und nicht erst wenn sich jemand beschwert.

    man muss sich dort konzentrieren

    Während man sich konzentrieren muss (also während der Vorlesung) stört er ja aber nicht, sondern wenn alle gehen. Da muss man sich ja weniger konzentrieren. Ich kann mir kaum vorstellen, dass er jemandem dadurch das Lernen erschwert.

    genau. Während der VL ist es ja echt entspannt und da hätte ich ja auch absolut keine Zeit meinen Hund zu beschwichtigen. Da muss ich schauen, dass ich nicht den Faden verliere.

    Bei sowas reagieren bevor dein Hund reagieren muss. Entweder den Halter sehr frühzeitig ansprechen, seinen Hund ranzunehmen oder aktiv selbst abblocken

    Habe heute mit den betreffenden Personen gesprochen, da abblocken nicht wirklich was gebracht hat. Habe meinen Hund anders platziert (weiter in die Reihe hinein) aber dann sind eben auch die anderen Hunde so weit rein, bis Toni dann verärgert gebellt und die Zähne gefletscht hat.

    Tischsituation mit Hilfe von Tüchern/Pappen einen Sichtschutz/Blockade basteln.

    Das habe ich ganz am Anfang mit mehreren Rucksäcken versucht aber das macht ihn nur noch verrückter, wenn er die anderen Hunde zwar hören aber nicht sehen kann.

    Während der VL ist es total egal ob er einen anderen Hund sieht. Solange er auf seinem Platz ungestört ist, hört man nix von ihm und er ist auch recht entspannt.

    Aber bevor es, wie im berühmten Teufelskreis, schlimmer und schlimmer wird, jetzt doch noch recht frühzeitig gegensteuern.

    Ja das wollen wir auf jeden Fall. Toni ist ja auch außerhalb der Uni stressigen Situationen ausgesetzt. Das kann man in einer Großstadt ja leider nicht immer vermeiden.

    Ist ja erst die zweite Uni Woche. Ich denke wenn wir etwas finden, das funktioniert, dann können wir das noch hinkriegen.

    An welcher Uni studierst Du?

    An der Szent Istvan Universität in Budapest

    Evtl. an anderen Orten Tischklopfen üben,

    Werden wir heute mal zuhause versuchen. In der Wohnung ist er generell wie ausgewechselt. Der entspannteste Hund den ich kenne :sleeping_face:

    Diese kann man mit Vermeidung des Reizes durchbrechen, sodass der Hund zunächst lernt, dass Vorlesungen von vorne bis hinten entspannt sind.

    Haben heute damit begonnen, dass wir zwei Minuten früher gegangen sind und da war er kein bisschen aufgeregt. Auch danach war er wesentlich entspannter als der Rest den Vorlesungssaal verlassen hat und wir in einigem Abstand zum Ausgang auf meine Freunde gewartet haben. Werde das vorerst so lösen um ihm das nicht noch mehr "einzubrennen", dass VL gleich Stress ist.

    Ganz ehrlich... Die Uni ist zum Lernen da, wenn der Hund nicht unauffällig dabei sein kann und mit den anderen Hunden auch nicht zurecht kommt, dann muss für ihn eine andere Lösung gefunden werden. So ist das eben, wenn viele Menschen und viele Hunde auf engem Raum drinnen zusammen kommen. Dort dauernd auf Rücksicht Kommilitonen zu hoffen, geht schief.

    Nicht jeder kann das, das ist völlig in Ordnung. Aber sollte er sich nicht ganz schnell eingewöhnen, dann muss er woanders unter kommen in der Zeit.

    Finde das etwas übertrieben. Es geht um genau 2 Minuten, in denen es nicht klappt ansonsten ist ja alles gut.

    Es beeinträchtigt ja die Qualität des Unterrichts nicht.

    Ich habe nicht gesagt, dass ich dauern auf die Rücksicht meiner Kommilitonen hoffe. Das ist die Selbe Situation als wenn ich meinen Hund beim Spaziergang angeleint habe und ein anderer freilaufender Hund kommt mir entgegen. Da hofft man auch, dass wohl der Halter des freilaufenden Hundes dann mal in Aktion tritt?

    Die Löffelchentheorie ist durchaus haltbar meine Meinung nach

    Kann dir zustimmen. Denke da braucht es nichtmal unbedingt eine wissenschaftlichen Studie, das merkt man ja auch an sich selber. Nach einem langen Unitag hab ich auch keine Lust mehr auf Sport :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Genauso wie ich merke, dass Toni nach einer Stresssituation den gesamten Tag über leichter reizbar ist als im Normalfall.