Das mit dem "Prügeln" der Beute hat bei uns super geklappt. 
Hayly, die zwar immer noch gern alles Eßbare mitnimmt, egal wo, hatte sich als Junghund sehr für Fuchssche... erwärmt. So schnell konnte ich gar nicht sein, wie sie die vertilgt hatte. 
Den Tipp mit dem Verprügeln kam von der Huschu, dort hieß er sogar der "Fuchskackealarmschrei". 
Der Hund frisst Fuchsk... in dem Moment läufst du auf den Hund los und schreist vollkommen irre und laut. Hund läuft erschrocken weg.... klar, der weiß noch nicht was das soll.
Dann machst du mit der Fuchsk.... echt die negativ Party, treten, schimpfen usw. lautstark und eindrucksvoll muss es sein. Der Hund wird aus der Entfernung dir zu schauen und merken: "Uuuiiii das muss ja was ganz Böses sein, was Frauchen da bekämpft."
Wenn du genug geprügelt hast, schaust du dich nach deinem Hund um lockst ihn zu dir, Leckerchen oder Belohnung und gehst mit ihm weiter.
Das Böse ist die Fuchssch.... nicht der Hund oder sein Verhalten.
Wenn du das öfter tust, ja auch wenn andere Menschen in der Nähe sind
, weiß der Hund dann irgendwann, ah da liegt wieder das Böse Zeug das Frauchen nicht mag. Das ist gefährlich, also bloß weg hier.
Hayly hat nach einiger Zeit jeden Fuchshaufen angezeigt und erwartet das ich Theater mache. Hab ich dann auch getan, mit der Zeit hab ich die Reaktionen runtergefahren. Heute ist zumindest Fuchssch.... egal, auch andere Hinterlassenschaften werden ignoriert.
Allerdings ist die Gefahr, das man für total bescheuert erklärt wird sehr groß. Mit Zuschauern das durchzuhalten ist echt sehr mutig. 