Beiträge von Spikybub

    Ich gehe gerne mit und auch ohne Leine. Ich finde beides sollte stressfrei funktionieren.
    Heute im Regen war ich im Wald, bergauf zur Alm.
    Ich habe mir die 3M Leine an die Dummytasche gebunden und bin los marschiert. Es wird nicht gern gesehen, wenn der Hund im Wald ohne Leine ist, auch wenn mein Hund ohne Leine genauso 3 m um mich rum bleiben würde.
    Aber da es keinen Unterschied macht kann er ja auch genauso an der Leine laufen.
    Ich will auch offline keinen dauern irgendwo festschnuppernden Hund. Auch keinen rennenden, nicht in der Wiese oder sonstwo.
    Mein Hund soll mit mir gehen! Auf dem weg. Und nicht irgendwo verselbstständigt rumrennen.
    Er kann solange er im Radius (3 bis max. 5 m) bleibt kurz schnuppern.
    Irgendwo legen wir eine übungssequenz ein, auf die freut er sich.
    Ich lege 4 bis 10 Dummys aus, die sind ca. 30. - 50 Meter weg.
    Wenn er sie alle einzeln gesucht und gefunden hat im renngalopp gebracht hat, ist er auch 500 Meter ohne Leine gerannt was das Zeug hält. Aber an mir orientiert.
    Das finde ich viel schöner und auch mein Hund ist glücklich.


    Insofern liebe ich on- und offline:-)

    Zitat


    Nein, dürfen sie nicht. Also 1x macht nix, aber grundsätzlich haben Katzen andere Ernährungsansprüche als Hunde.
    Es kann eher ein Hund Katzenfutter fressen als andersrum - Faustregel.
    (Aber frag mich jetzt nicht wieso, das krieg ich gerade nicht mehr zusammen...Ich hab in Erinnerung, dass der Hund dem Schwein näher, ernährungstechnisch, mehr Allesfresser als eine Katze...)


    Hallo, die Mischung besteht ja nur aus Fleisch... Muskelfleisch, Innereien, Pansen, Schlund, Knorpel.
    Ich habe mich vorallem gefragt ob der Pansen für Katzen so gut ist.

    Zitat

    Das Symptome googeln hab ich aufgegeben.
    Man (ich) sucht sich dann irgendwie immer das entsetzlichste raus. :/


    :lachtot:
    Total sympathischer Beitrag!!


    Ich gehe sehr sehr selten zum Arzt und wenn dann meist nur für die Diagnose, behandeln tue ich dann selber ;-)
    Von echten lebensbedrohlichen Notfällen mal abgesehen.

    Es geht doch nicht um deinen (überaus sensiblen) Hund sondern um einen anderen beschriebenen Hund :)
    Und dann würde ich das nicht so tiefsitzend psychologisch sehen. Der Hund ist viel viel einfacher gestrickt als der Mensch (dein Mann). Das sind oft schlicht und ergreifend "blöde Angewohnheiten" die zu Mustern werden. Man unterbricht dieses Muster und schafft ein neues / erwünschtes.

    Ich würde dir Kalbsknorpel empfehlen oder rinderbrustknorpel, die sind lecker und recht weich. Da stehen die Chancen besser dass sie es mag.
    Ich kaufe frisch geschlachtete rinderbrustknochen 3-4 kg für 2.- bei unserem Metzger. Er läßt mir viel Fleisch dran :-)

    Steffi ich freue mich, dass du verstehst wie ich es meine.
    Der Hund wird dadurch nicht traumatisiert, weil keine Aggression stattfindet. Es ist auch keine Aufmerksamkeit, weil du ihn nicht anschaust o.ä.


    Das Alternativerhalten wird sein: entweder dich ruhig anschauen.
    Oder sich seufzend hinlegen und Ruhe geben ;-)
    Beides kann man natürlich belohnen oder auch nicht.


    Optional: Man kann wenn's gut hinhaut auch mit der Zeit einen kleinem Unmutslaut vorausschicken. Ein missmutiges "mmmh" zum Beispiel. Er wird dann z. B. Im auto auch auf das "mmmh" reagieren.