Beiträge von Spikybub


    Und dafür hast du es jetzt so spannend gemacht?
    Soweit waren wir sogar im alten Thread schon.

    Ich habe gefühlte 1000 Beiträge weiter vorne bereits "andere" herangehensweisen ans Reiten genannt.
    Die Begrifflichkeiten stehen nicht in "üblichen" büchern.


    Man sollte sie aber verstehen um die Methode zu verstehen.


    Wenn man dann durchgestiegen ist und es immer noch doof findet kann man das auf gleicher ebene argumentieren oder sich einfach entspannt abwenden.

    Zitat

    In jedem noch so kleinen Büchlein über Reitunterricht werden die reiterlichen Begriffe erklärt. Insofern hinkt dein Vergleich gewaltig.


    Nur die "üblichen".
    Aber weiter wagst du dich hier ja auch nicht hinaus.

    Ich finde nicht, dass man eine "Methode" diskutieren kann, wenn man sich weigert "einzusteigen".
    Und zu verstehen was die Schubladen bedeuten.
    Das ist nichts anders als zu sagen "alles Quatsch".


    Was ich widerum doch aber erst beurteilen kann, wenn ich es verstanden und mit meinem Wissen /Erfahrungen verglichen habe.


    Du sollst sie so ja nicht rufen!


    Es sind Bezeichnungen um eine gemeinsame Spreche zu haben, was wiederum den Sinn hat etwas diskutieren und besprechen zu können.


    In einer Reitstunde gibt es auch eine gemeinsame Sprache, es wäre äußerst müssig jedesmal alles ausdiskutieren zu müssen - man käme niemals auf einen grünen Zweig.


    Die hier vewendeten Begrifflichkeiten sind u.a. im Polarchat doch ausführlich und deutlich erklärt und man könnte sich informieren um darüber diskutieren zu können.

    Zitat


    Im übrigen diskutiere ich hier nichts anderes als diese Theorie.


    Gaby und ihre schweren Jungs


    Ich finde wir diskutieren nicht die Theorie, sondern ob alles Quatsch ist oder nicht.


    Die Theorie würde ich wahnsinnig gerne mal näher beleuchten, aber dazu müssten sich einige herablassen sich die "Sprache" dafür zu merken.


    Aber okay, wie denkst du sollte sich der Mensch verhalten wenn er mit einem V3 als Einzelhund unterwegs ist?
    Er müsste hierbei ja grundsätzlich umswitschen zwischen dem VVH und N2 (oder ist der MB für ihn wichtiger?) - wie "bemerkt" der Hund die gewechselte Stellung und wie würdest du sagen erkennt man ob der Hund "kompetent" vor einem ist, wenn man auf Fremdhunde trifft?


    Woher weiß ich was er gerade braucht? Und wie merke ich (im Alltag an welchem Verhalten) ob er noch ein V3 ist oder schon in einer anderen "Rolle"?


    Ist das für einen "normalen" Menschen überhaupt möglich?

    Zitat

    interessanter Weise hat dieses Thema viele dazu gebracht sich konstruktiv mit dieser Theorie
    auseinanderzusetzen. Und nicht nur damit...sondern auch mit ihren Hunden und ihrem Wesen.


    Das alleine ist doch schon ein Erfolg.