Fällt mir gerade nur Terra Canis light ein. Aber bin auch eher nicht so der Experte für Futter dieser Art
erfüllt zumindest die Kriterien, die du genannt hast
Beiträge von Eddy09
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Wie ging das ganze ab? Liefen beide Hunde frei und es hat halt geknallt oder kam ihr Hund an und hat deinen angegriffen? Das spielt häufig eine Rolle. Würde mich erstmal nicht weiter mit ihr auseinandersetzen und das die Versicherung klären lassen. Ihr aussage von wegen „nur ein bisschen geschüttelt“ lässt halt nicht gerade auf Vernunft und Einsicht schließen.
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So vom Ding her klingt das erstmal nicht schlecht. Auch das Knie Problem muss nicht dramatisch sein, vor allem weil du ja selbst die Quelle für Behandlung bist. Welche Terrier Rasse fände ich schon mal interessant, da gibt es ja schon Unterschiede im Alltag und Jagdtrieb etc. Vielleicht könntet ihr den Hund erstmal zwei Wochen zur Probe nehmen oder so.
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Hab mit meinem Nicht-Schäferhund am Anfang auch mal eine Zeitlang in einem Schäferhunde Verein trainiert. Die Leute wirkten da tatsächlich alle ausnahmslos kompetent. Vor allem wurde da nicht dauernd lustige Spielstunde zwischendurch veranstaltet/verlangt wie in anderen Vereinen, wo ich mal zur Probe war. Also man wusste durchaus, dass man Hunde mit Potenzial hat und die anständig führen muss und die auch nicht mit allem spielen wollen müssen.
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Ich würde es auch auf ne Anzeige ankommen lassen in diesem Fall. Sonst fordert er unter Umständen immer mehr, weil er merkt, dass er damit durchkommt.
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Alsa und Vet Concept haben auch recht viel an Keksen, preislich keine Ahnung, hab ich noch nie gekauft. Scheinen aber zu schmecken, hab geschenkte Proben von da schon an andere Hunde verfüttert, da meiner das meiste eh nicht darf.
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SabethFaber hast du mal ein Darmprofil bei ihm erstellen lassen? Eddy hat/hatte ähnliche Symptome, also wechselhafter Kot, viele Bekannte Unverträglichkeiten und neue Sachen wurden immer nur eine gewisse Zeit vertragen und dann nicht mehr. Hatte dann mal ein großes Darmprofil machen lassen und es fehlen zwei Bakterienarten fast komplett. Da ist es laut der Tierärztin dann auch kein Wunder, wenn das ganze so abläuft, weil die irgendwie zu einer Durchlässigkeit des Darms in den Blutkreislauf oder so führen und dann 1. immer neue Unverträglichkeiten entstehen und 2. der Darm so einfach nicht passend verdauen kann. Sind jetzt gerade dabei da jetzt gezielt aufzubauen mit so einem Plan vom Labor.
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Heute Vormittag im Wald. Enger Trampelpfad, links Abhang, rechts dichte Büsche. Mir kommt eine walkende Frau entgegen. Da wir so eh nicht aneinander vorbeigekommen wäre hab ich mich hingehockt und den Hund links in einer „Nische“ festgehalten. Zwischen der Frau und mir wäre dann so ca 1m Abstand gewesen, wenn sie von sich aus auch nach ganz links gegangen wäre. Mehr war da an der Stelle echt nicht machbar. 3m vor mir bleibt sie stehen und dann mit leicht panisch-hystherischer Stimme: „Ja und wie machen wir das jetzt mit dem Abstand?! Das ist schon wichtig den einzuhalten!!!“ „Da ich jetzt garantiert nicht den Abhang runterspringen werde haben wir wohl zwei Möglichkeiten: Entweder sie gehen jetzt einfach schnell an uns vorbei oder sie drehen um und suchen eine Stelle wo mehr Platz ist (das kann da durchaus dauern auf dem Weg) und wir passieren da.“ Frau schnappt nach Luft: „Ja, aber Corona!!! 2m Mindestabstand!“ Sie hat sich dann doch dafür entschieden einfach an uns vorbei zu gehen, aber war irgendwie ziemlich angepisst von mir. Keine Ahnung was ich ihrer Meinung nach hätte machen sollen, in Luft auflösen kann ich mich nicht. Ich habe echt Verständnis für all die Maßnahmen und finde sie sinnvoll, gehe im tiefsten Wald Gassi. Aber wenn man bei Anblick anderer Menschen gefühlt in nackte Panik ausbricht sollte man vielleicht breitere Wege wählen.
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Ich weiß jetzt nicht wie das rechtlich genau aussieht, aber ich würde mich da vielleicht mal von einem Anwalt beraten lassen. Dass du die Tierarztkosten des verletztes Hundes übernimmst (was du ja getan hast soweit ich gelesen habe) finde ich selbstverständlich, alles was darüber hinausgeht musst du meiner Meinung nach nicht einfach so zahlen. Gute Trainer sind teuer, das kann also je nach Anzahl der Stunden des Hundes dann echt ins Geld gehen. Ja, es ist ärgerlich, wenn der eigene (kleine) Hund vielleicht wiederholt angegriffen wird und einen das im Training zurückwirft. Kenne ich alles bei meinem. Aber ich wäre nie auf die Idee gekommen das Training dann jemandem in Rechnung zu stellen. Wirkt hier auf mich ein wenig als hätte er mit jemandem geredet und überlegt nun wie er dir noch möglichst viel Geld anziehen kann.
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Ich weiß gerade nicht, ob du es schon geschrieben hast. Bekommt sie das Kortison gespritzt oder als Tabletten? Gespritzt verträgt meiner es wunderbar, in Tablettenform gibt’s blutiges Erbrechen. Vielleicht kann man da was drehen.