Beiträge von Eddy09

    Eddy09

    Das ist bei meinem Rüden momentan auch so - er hat wahnsinnig viel totes Fell am Kragen und die Flanken sind fusselig.

    Allerdings habe ich den Eindruck, dass das in erster Linie passiert, wenn es wieder wärmer wird und es gab ja (zumindest hier) gerade erst einen Sprung von fast 30 Grad (-10 auf 20).

    Ans Wetter hab ich auch noch gedacht dann. Vielleicht hat der Hund bei -15 Grad tatsächlich mal sowas wie Unterwolle produzieren wollen und es ist bisschen missraten :ugly:Er ist halt sonst eher ziemlich nackt. Aber aktuell ist der Hals halt echt fast genauso breit optisch wie der Körper. Sieht bisschen unförmig aus, aber müsste auch mal wieder gerupft werden.

    Ich brauche auch so 1,5h, allerdings mache ich es nie am Stück, weil mir sonst der Arm wehtut und der Hund nervig wird.

    Aber irgendwie hat das Fell sich in der letzten Zeit verändert. Irgendwie ist es weicher und mehr geworden. Vor allem der Kragen explodiert echt und an den Flanken ist es total weich und fusselig. Und ich kann mit nem Kamm echt so eine Art Wolle rauskämmen, das war sonst nie der Fall. Ist das schon mal Leuten mit älteren rauhaarigen Terriern auch aufgefallen?:denker: Finde das bisschen blöd irgendwie.

    Ich bezweifle auch stark, dass die Situation zwischen den Hunden besser wäre als vorher, wenn sie erstmal so richtig aneinander geraten sind.

    Du meintest dein Freund will nicht monatelanges Training abwarten bis zum zusammenziehen, aber zumindest den ersten Trainerbesuch. Das habe ich nicht so ganz verstanden. Denkt er der Hund durchläuft durch den einmaligen Besuch eine Art „wunderheilung“ und alles ist plötzlich easy? Ich denke irgendwie auch, dass er das Problem komplett unterschätzt und wäre da sehr vorsichtig. Denn ein kaputter/toter Hund würde der Beziehung wohl massiv schaden.

    Ich frage mich gerade auch, ob Ausflüge bei dauerhaftem zusammen wohnen dann auch tatsächlich immer noch so „easy“ wie jetzt wären mit der einzigen Einschränkung, dass man halt in getrennten Fahrzeugen anreist. Ich weiß nicht wie andere Hunde da so sind, aber meinem traue ich so viel Intelligenz zu, dass der zuhause von dem dauerhaft anwesenden Feind angepisst wäre und dann halt irgendwann unterwegs die Gunst der Stunde nutzen würde. Urlaube sehe ich auch problematisch, falls ihr sowas plant.

    So wie es aktuell ist würde ich da auf keinen Fall mit meinem Kater oder Hund hinziehen wollen. Meiner Meinung nach müsste Herrchen erstmal alleine mit Bullet an dessen Problem arbeiten bis er das anständig abbrechen kann und erst dann könnte man eventuell mal etwas weiter denken. Weiß allerdings auch nicht wie das dann aussehen sollte. Dass es schwierig wäre einen Hund abzugeben, sehe ich auch so. Es hat halt jeder seinen Hund und will diesen nicht abgeben. Würde ich auch nicht wollen. Vor allem würde es mich extrem ärgern, wenn man sich dann doch wieder trennen sollte und der Hund dann weg wäre. Wie weit wohnt ihr aktuell auseinander? Ich sehe es eigentlich momentan als einzige Möglichkeit, dass man vielleicht dichter zueinander zieht, sodass man mehr gemeinsamen Alltag haben kann, aber jeder Hund noch „sein Revier“ hat. Alles andere würde früher oder später sowieso zu großen Streit führen denke ich. Manche Dinge sind einfach nicht kompatibel und DSH und Labbi ticken auch einfach schon grundsätzlich charakterlich sehr verschieden, was das Ganze erschwert.

    Wie gut, dass ich hier erst kürzlich noch über Zähne geschrieben habe. Durfte dem Herrn eben ein 0,5cm irgendwas aus dem Zahnfleisch zwischen den Backenzähnen „operieren“, das ich durch Zufall beim Zähneputzen entdeckt habe. Keine Ahnung wie lange das da schon steckte, er hat sich jedenfalls nichts anmerken lassen:omg:kann eigentlich nicht sonderlich angenehm gewesen sein. Jetzt muss ich mal beobachten, ob es mit entfernen und desinfizieren gut ist oder ob das ein Fall für den Tierarzt ist. Er hat sowas ähnliches in jungen Jahren schon mal geschafft. Da hatte er nen 1cm Splitter zwischen den Schneidezähnen stecken, eiterte schön :fear:immerhin ist der Hund sehr easy und geduldig, wenn man an ihm rumfummelt.

    Hast du mal die Backenzähne kontrolliert? Eddy hatte das mit dem Klappern zweimal als jeweils ein Backenzahn komplett locker war. Da wollte mich eine überaus kompetente Sprechstundenhilfe auch erst für blöd verkaufen und meinte es wäre normal, dass Rüden mit den Zähnen klappern, ihrer würde das auch immer machen bei läufigen Hündinnen. Ist ja auch nicht so, dass mir das in bis dahin 9 Jahren nicht schon mal aufgefallen wäre...

    Nee, ich wüsste auch gerade nicht, wie ich das machen soll. :D

    Ich lass die TA da rein greifen, das erscheint mir sinnvoller.

    Sind Eddy die Zähne dann gezogen worden?

    Hund schnappen, Maul auf, Taschenlampe rein und gucken :Dgeht nur nicht bei jedem Hund so glaube ich. Ich prüfe halt vorm Tierarzt meistens schon mal sehr genau, was los ist, weil ich den Hund eindeutig besser anfassen kann als der gefährliche Tierarzt und dann sagen kann, was los ist. Ja, die wurden dann gezogen, weil es ihn eindeutig gestört hat und nicht aussah als würden sie zeitnah von selbst rausfallen wollen. Weiß auch nicht, was eigentlich bei denen los war. Die waren komplett sauber und heil, das Zahnfleisch auch. Er hatte auch vorher noch nie ein Problem mit einfach ausfallenden Zähnen.

    Hast du mal die Backenzähne kontrolliert? Eddy hatte das mit dem Klappern zweimal als jeweils ein Backenzahn komplett locker war. Da wollte mich eine überaus kompetente Sprechstundenhilfe auch erst für blöd verkaufen und meinte es wäre normal, dass Rüden mit den Zähnen klappern, ihrer würde das auch immer machen bei läufigen Hündinnen. Ist ja auch nicht so, dass mir das in bis dahin 9 Jahren nicht schon mal aufgefallen wäre...

    Statt Hundeschule bzw. mindestens zusätzlich dazu würde ich mich mal nach nem Trainer für Einzeltraining umschauen, damit der sich mal das Verhalten zuhause beim Gassi angucken kann. Viele Hunde reagieren in der hundeschule anders als „in freier Wildbahn“.