Huhu.
Ich bin hier in einer ähnlichen Situation. Zwei Hunde und ein Baby und die Hunde sind meins. Der Vater meiner Tochter lebt mit uns zusammen, aber wir sind kein Paar. Er hat absolut keinen Bock auf Hunde und sie sind hier quasi nur geduldet. Dazu habe ich noch Pferde zu versorgen.
Also als erstes gebe ich dir den Tip dir eine gute Tragehilfe für dein Kind zu besorgen falls du das nicht schon hast. Mit Kinderwagen sind zwei große Hunde echt schwierig zu händeln wenn sie nicht verträglich sind.
Mit Kind auf dem Rücken kann ich zur Not zwei Hunde und ein Pferd händeln.
Dann rate ich dir dich nicht entmutigen zu lassen. Im ersten Jahr war ich auch dauernd angestrengt und hätte manchmal einfach nur heulen können. Aber die Kleinen werden nicht nur mobiler, sondern auch lustiger. Wenn du dich erst mal den halben Tag über dein Kind kaputt lachst geht plötzlich auch wieder alles andere viel einfacher.
Außerdem wirst du merken, wie dein Kind vom Aufwachsen mit den Hunden profitieren wird. Meine Kleine ist viel vorsichtiger im Umgang mit anderen Kindern, weil sie von den Hunden von Anfang an gelernt hat, dass die weglaufen wenn sie grob ist. Die Hunde sind toll im Umgang und gehen weg wenn es ihnen zu viel wird oder kommen zu mir und holen sich von mir Hilfe.
Beide haben Rückzugsplätze an die das Kind nicht kommt und nutzen die auch von selber.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft!
Es wird toll. Glaubs mir