Beiträge von pony82

    Huhu,

    ich habe seid 8 Jahren eine Aussi/Unbekannt Hündin, die mich Tränen und Neven gekostet hat mir allerdings auch seid Jahren eine tolle Therapiebegleithündin ist und in "Extremsituationen" so sehr bei mir ist wie ich es noch nie bei einem Hund davor erlebt habe.

    Ich habe mir in den 8 Jahren einige Hundeschulen angeschaut, da in der Ausbildung rauskam, dass sie super Anlagen zu quasi allem im Hundesport hat.
    Ich bin bei keiner geblieben, da meiner Meinung nach leider keine gut im Umgang mit Hütehunden war. Die Trainer hatten meist selber Border oder Ausis, die vollkommen gestresst dauergekläfft haben und als Erklärung kam " Die freuen sich so, dass es los geht".

    Ich habe in der Nähe von dir meine Ausbildung zur Tiergestützten Pädagogin gemacht und meine Dozenten hatten alle Hütehunde und sind da sehr fit. Wenn du magst gebe ich dir Adressen per PN, vielleicht können die dir jemanden empfehlen.

    So, und damit du was zum Lachen und freuen hast bekommst du hier einen netten Link zum lesen und ganz viele herzensgute Wünsche für dich und deinen Hund.

    Yapp Yapp – Normen Mrozinski aka NoMro


    PS: Bei mir ist grade der dritte Hund eingezogen (Bordermix Welpe aus dem Tierschutz) und auch beim dritten habe ich noch Nagst alles falsch zu machen!

    Es gibt noch eine ganz andere Möglichkeit und die ist meiner Ansicht nach leider noch gefährlicher.
    Bei uns auf dem Hof gibt es zwei JRTs aus einer UUps Verpaarung der jagdlich geführten Nachbarbauern. Ich kenne auch die Elterntiere und kannte die Hunde seid ihrer Geburt. Der Vaterrüde hat schon immer alles als Beute gesehen was nicht ausgewachsen und groß war und die Welpen haben sich mit 4 Wochen schon ernsthaft ineinander verbissen.
    Leider tickt einer der Söhne nun genau so. Kinder werden angegriffen und geschnappt und "Babytiere" werden als Beute gesehen. Er hat versucht Fohlen zu schreddern und leider wird auch mein Welpe als Beute angesehen und die würden den auch platt machen.
    Ich wünsche dir sehr, dass es mit deinem Hund nicht so ist. Die Besitzerin des Rüden st bei uns sehr bemüht, trainiert und arbeitet mit Trainern, aber das Beuteding ist so krass und unberechenbar, dass der Hund die meiste Zeit gesichert in der Box verbringen muss.

    Außerdem mag ich mich mal für die Kinder stark machen.
    Kinder werden in unserer Gesellschaft so viel eingeschränkt. Ein Hund der Kinder angreift gehört gesichert! So, dass die Kinder nicht ran kommen und spielen und toben können! Kinder sind Kinder und spielen und toben ist total wichtig für Kinder. Auf einer Feier wo so viele Kinder sind hat der Hund nichts verloren, nicht die Kinder sich zurück zu halten.

    Ja, und genau das war es letztendlich was Rütter gesagt hat. Ich glaube er hat sogar recht wörtlich gesagt, dass Spieleabende mit diesem Hund nicht gehen werden.

    Ich könnte mir sogar gut vorstellen, dass Mailo mit einem eigenen Kind lernen könnte zu leben, ich würde aber nie die Hand dafür ins Feuer legen und keine Verantwortung dafür übernehmen wollen falls es doch nicht so ist.

    So ein Hund zieht ja auch sonst einen ganzen Rattenschwanz mit sich. Keine Urlaube mehr, denn er wird ja bestimmt auch nicht bei anderen Leuten bleiben, ständiges Management was wann wie wo...
    Ich könnte mir gut vorstellen, dass die ihn bei aller Liebe nicht behalten.

    Ich finde auch, dass diese massive Bedrängung von dem Mini-Aussie am Leben vorbeigeht. Klar muss der Rütter testen wie der Hund reagiert aber ich fand das zu viel.

    Ich könnte als Halterin nicht akzeptieren, dass man da nichts machen kann. Mit einem Kind ist es vielleicht schwierig bis unmöglich aber mit erwachsenen Menschen müsste man das mit Management doch hinbekommen, denke ich. Aber ein solches Problem hatte ich mit meinen Hunden noch nicht und andere Hunde gab es noch nicht in meinem Leben.

    Also aus meiner Erfahrung geht da nichts am Leben vorbei.
    Man sitzt in einem Cafe, zack streichelt mal jemand deinen Hund und liest so gar nicht, dass er Angst hat, su sitzt in der U Bahn, zack.....
    Die Besitzerin hat erzählt, dass ihre Freunde ein Kind bekommen haben. Da geht so eine Bedrängung schneller als man schauen kann. Vor allem bei einem Hund mit so einem niedlichen Äußeren kommst du ständig ständig ständig in die Situation, dass der Hund bedrängt wird.
    Freunde von mir haben einen sehr großen schwarzen Schäferhund Mix aus dem Tierschutz, der nicht niedlich ist und selbst der wird von Leuten angetatscht wenn er nicht die Chance hat auszuweichen. Die Leute meinen es ja auch gar nicht böse.

    Der Hund tut mir leid, die Halter tun mir mega leid!

    Huhu ihr Lieben,

    ich habe grade folgendes Problem.
    3 Hunde, drei verschiedene Futtersorten

    Welpi, neu eingezogen, bekommt Welpenfutter
    Zora 8 Jahre bekommt Josera Festival, womit meine Hunde schon seid Jahren super klar kommen
    Opa Jago bekommt seid neustem das Hills Spezialfutter für Hunde mit Demenz.

    So, nun mein Problem. Mal abgesehen von Zora ist eigentlich niemand mit seinem Futter so richtig glücklich. Welpi frisst zwar alles, wenn sie die Chance hat jedoch lieber Festival oder Opi Futter und lässt das Welpenfutter immer schnell stehen und versucht zu den Großen zu kommen. Opi steht am meisten aufs Welpi Futter oder Festival, das Opifutter findet er allerdings total Scheiße und hungert lieber als das zu fressen.
    Alle drei Hunde sind eigentlich zum fressen getrennt. Momentan sieht es aber so aus, dass einfach alle ihren vollen Napf stehen lassen und sobald die Barrikaden aufgehen tauschen sie alle einmal durch und sind zufrieden.
    Ich überlege schon, ob ich einfach alle drei Säcke zusammen schütte und hoffe, dass dann jeder seinen Napf leer macht und wenigstens etwas von dem bekommt was er braucht. Oder ob ich das teure Opifutter verschenke und alle einfach mit Josera füttere.

    Luxushundeprobleme ;-)

    Meine 13j. Bordercolliehündin, arg dement, hat sowas auch. Rennt rum, stark hechelnd, Stressgesicht., ich würde sagen, wie ein Hund, der spürt, dass ein Gewitter kommt, und davor panische Angst hat.
    Sie hat aber keine Angst vor irgendetwas....
    Mein TA hat es so erklärt, dass bei alten Hunden was im Gehirn falsch läuft (also, er hat es mir genauer erklärt, ich bekomme es nur nicht mehr auf die Reihe).
    Es tritt dann wohl unterschiedlich oft, lang und stark auf. Es hört meist von selber auf, falls nicht helfen Beruhigungsmittel-
    Bei ersten Mal musste meine Hündin in Narkose gelegt werden, um sie aus dem "Wahn" herauszukriegen, verschiedene Beruhigungsmittel hatte überhaupt nicht gewirkt, nach 24 Std. immer schlimmer werdenden Hechelns und Schnappatmung stand sie kurz vorm körperlichen Zusammenbruch. Danach hatte sie mehrfach kurze Hechelanfälle, ich habe dann frühzeitig ein Beruhigungsmittel gegeben, und danach war es wieder ok.

    Sorry, hole den Thread aus der Vergarbung, weil ich gestern mit meinem 15jährigen Opi mit selben Symtomen nachts in der Klinik gelandet bin. er musste ach sediert werden, weil er nach 4 Stunden nicht runter kam.
    Darf ich mal wissen, wie eure Geschichte weiter ging?
    Also bei meinem Jago ging es soweit, dass er gestern auch durch eine Hecke nachts durchgebrochen ist und auf der Straße rumgerast ist.

    Hallo ihr Lieben,

    ich habe hier schon ganz ganz lange nicht mehr im Forum geschrieben, aber jetzt ist mir doch nach Rat, Erfahrungswerten...

    Ich habe die halbe Nacht in der Tierklinik verbracht.
    Mein Hund Jago (fast 15) hat heute Nacht plötzlich angefangen so laut zu winseln, dass ich davon aufgewacht bin. Er hat auch gezittert und stark gehechelt. Ich dachte er muss vielleicht raus und habe ihn in den Garten gelassen. Da ist er rumgerast und plötzlich einfach durch die Hecke durch und war weg. Ich bin ihm natürlich hinterher und er ist mitten auf der Strasse hin und her gerast. Da er nicht mehr hört war rufen nicht möglich, aber irgendwann konnte ich ihn einfangen. Er ist auf meinem Arm aber einfach weiter gerannt mit seinen Beinen und hat gequitscht und gehechelt und gezittert. Im Haus ist er weiter rumgerast und wirkte vollkommen panisch und hat sich durch nichts beruhigen lassen. Also ab in die Tierklinik. Auf dem Weg dorthin ist er nach 20 Minuten Fahrt eingeschlafen, da ging es aber gleich wieder los. Der Arzt hat in fast zwei Stunden untersucht und absolut nichts gefunden. Herz, Niere, Leber, großes Blutbild,alles wohl super Werte für einen so alten Hund.
    Also hat er ihm ein starkes Beruhigungsmittel gespritzt und gemeint er müsste jetzt 12 Stunden schlafen und zur Ruhe kommen und ich sollte mich melden wenn es dann wieder auftritt und sonst nächste Woche mal. Außerdem hat er mir Schemrzmittel und blutverdünnende Mittel mitgegeben und gemeint letztere sollte ich ab nächste Woche geben. Wenn wieder so was auftritt müsste es neurologisch abgeklärt werden.
    Hund ist trotz Beruhigungsmittel kaum zur Ruhe gekommen. Er war zwar sediert, wollte sich jedoch nicht hinlegen und ich hatte das Gefühl er hätte weiter gewinselt wenn er stark genug wäre.
    Inzwischen sind wir wieder wach. Er frisst Besonderheiten wie Würstchen, Hundefutter nimmt er nicht. Er läuft anteilslos durch die Wohnung, wirkt ruhelos und legt sich nur immer mal kurz hin und winselt dann auch.

    Hat jemand schon mal so was erlebt? Also es klingt wie eine starke Demenz, die aber plötzlich über Nacht kam.

    Ich bin wirklich ratlos und auch sehr verzweifelt. Ich habe meinen Hund noch nie so panisch erlebt und es ging über Stunden. Wenn es wirklich neurologisch ist und so heftig möchte ich ihm dem nicht lange aussetzen.
    Ich muss jetzt meine Pferde und Schafe versorgen und werde ihn mal mitnehmen, weil ich ihn auf keinen Fall alleine lassen möchte und vielleicht tut Bewegung draußen ja gut.

    Liebe Grüße von einer vollkommen fertigen Steffi mit Herzhund Anhang

    Bin Grade mitten drinnen und finde die Arbeit mit dem Haflinger bisher furchtbar. Vor allem fand ich ihn auch sehr jung und sie zum Anreiten eines jungen Pferdes einfach etwas schwer.