Beiträge von pony82

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    Natürlich steht Training (und Kastration) an 1. Stelle, aber was wenn das nicht klappt? Wer nimmt das Pferd? Ein schönes neues zu Hause für ein nicht händelbares Pferd ist ein Ding der Unmöglichkeit. Ich kannte mal ein Pferd, das jeden gebissen hat der ihm in den Weg gekommen ist. Und zwar so schlimm, dass dabei Körperteile abgetrennt worden sind. Für so ein Pferd findet man niemanden, der es haben will.


    Also ich habe kein "nicht händelbares" Pferd gesehen. Da war ein Hengst der einfach vollkommen unerzogen war und gar nie gelernt hatte sich zu benehmen.
    Kastriert und in ner Herde hätte man schon ein ganz anderes Pferd.

    Ich kannte zwei Hengste die mit 13 und 16 beide gelegt wurden und danach zusammen mit Stuten und Wallachen in eine Offenstallherde kamen. Und die zwei Hengste haben sich davor gehasst. Also Kastra macht schon meistens (nicht immer) viel aus und sollte definitiv vor Wurst stehen.

    So, jetzt hab ich die Sendung auch mal noch nachgeschaut und das meiste dazu wurde auch schon gesagt.

    Also ich hab mich nach den ersten 10 Minuten bei beiden Pferden über die Besitzer geärgert! Warum hat so ne Göre nen jungen Hengst mit dem sie nicht klar kommt? Eigentlich ein super Pferd, aber der muss odh gaga werden alleine und unterfordert auf ner kleinen Wiese.

    Die Stute war meiner Meinung nach keine wirkliche Herausforderung. Ich finde wer ein eigenes Pferd hat sollte auch so viel Pferdeverstand haben, dass er das Problem selber in den Griff bekommt. Wer ein Fohlen sedieren muss für den Schmied sollte kein Pferd haben oder sich im Umgang mit Pferden generell unterrichten lassen.

    Die Trainer waren nicht schlecht, das mit dem Helm fand ich auch ein bisschen blöd. Seine Geräusche haben mich vollkommen verrückt genacht und ich habe immer gelernt, das Pferd nicht ständigen Geräuschen auszusetzen, da es die sonst irgendwann ausblendet. Der hat ja ohne Unterbrechung geschnalzt, geschscht oder sonstige Geräsche von sich gegeben.
    Ich finde, dass in beiden Fällen die Beitzer zu wenig eingebunden waren. Das Mädel und Henry werden vermutlich leider nicht lange ein "gutes Team" sein. Es is ja nicht getan mit aufsteigen und losreiten.

    Bist du denn sicher, dass es die Kälte ist.
    Ich denke nämlich auch eher, dass es das Salz ist. Also Jago jammert und humpelt sofort ganz fürchterlich wenn er auf Salz läuft und Zora scheint es gar nicht zu merken und läuft drüber als wäre es nix.
    Achte mal drauf und im Zweifelsfall würde ich deinen kleinen Hund da wo gesalzen ist tragen und auf ungeräumte Wege ausweichen.

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    Ich will wissen, was da nun tatsächlich Sache ist, wie die Beratung wirklich ist. Ich will mich selbst von den Gegebenheiten überzeugen, und nicht immer nur auf Hörensagen bauen.


    Ich finde es ganz interessant was du zu berichten hats, die Frage is nur, ob du überhaupt noch objektiv berichten kannst.
    Mal angenommen (nein ich glaube nicht dass es so ist aber trotzdem) du würdest jetzt feststellen, dass alles super ist, die Mitarbeiter dich gut beraten und es den Hunden super prächtig geht, wärst du dann bereit auch sowas zu berichten?
    Ich denke so ein Erfahrungsbericht wäre dann richtug gut, wenn jemand total unvoreingenommen da hin geht (am besten jemand der sich nicht auskennt) und dann ganz genaui beschreibt wie es dort abläuft, das wäre mal spannend.

    Ich bin trotzdem gesapnnt was du zu berichten hast.

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    Wir waren mit Anton noch nicht im Zoo. Im Stuttgarter Zoo (Wilhelma) sind keine Hunde erlaubt.
    Aber wir wollen mal in den Tierpark in Pforzheim gehen, da sind Hunde erlaubt.


    Da war ich auch schon mit Hunden. Is aber irgendwie wie spazieren gehen am Sonntag im beliebtesten Gebiet.

    WAr kein großer Unterschied zu nem Spaziergang im Wald.

    In Stuttgart kann man im Rosensteinpark von außen an der Wilhelma entlang laufen. Das ist ein Geruchserlebnis für Hunde, zumindest für meine.

    Also meine Hunde sind nicht so fit trainiert wie deiner, aber mir hilft grade mit der gebrochenen Hand auch mal wieder Futterksiten basteln wo sie rumpfen und tun dürfen.
    Hast du nen Garten? Meine Hunde finden es toll, wenn sie ihr Futter im Garten versteckt bekommen und erschnüffeln müssen.
    Geht je nachdem was du fütterst auch unterwegs

    Also das Tierheim (eine Tierherrberge) von der mein Spanier kam hat noch mehr Hunde im Jahr vermittelt (allerdings auch erwachsene) und die haben trotzdem strenge Kontrollen gemacht und nicht jedem einfach ein Hund aufs Auge gedrückt.
    Ich musste auch mehrmals kommen und auch die Hunde meiner Eltern (als Sitter wenn ich nicht da bin) mitbringen damit sie sehen können, dass die sich verstehen. Ich denke die Nachfrage nach jungen Hunden aus dem Ausland ist halt immer größer als nach älteren Hunden in anderen Tierheimen.
    Die Hunde unter einem Jahr kamen dort nicht mal auf die Homepage und waren nach kurzer Zeit alle vermittelt.

    Aber ich kann schon verstehen was du meinst...