Kommt auf den Grund der Störung an. Kann ontogenetisch, kann aber auch erblich sein.
Beiträge von IngoK
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Gruselig sind das Überreste von einem Zwilling ?
Das sieht mir mehr nach einer Fehlregulation im Hox Genecluster aus
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Überall und immer.
Kot von Beutegreifern wird in der Natur auch abgebaut und verarbeitet und hat seinen Nutzen. Er unterscheidet sich aber von Zusammensetzung und Abbauprodukten deutlich von dem reiner Pflanzenfresser.
Die Dichte von Gassi-geführten Haushunden übertrifft die natürliche Dichte vergleichbarer Beutegreifer bei weitem, dagegen ist ihr Streifgebiet deutlich kleiner. Hinzu kommt, dass hohe Kotdichte die Verbreitung von Parasiten fördert.
Schon bei geringer Nächlässigkeit werden die Biozönosen unserer Wegränder also erheblich mehr mit Beutegreiferkot belastet, als sie natürlicherweise erfahren und verkraften würden. Daher sammle ich immer und überall den Kot auf. Der unvermeidliche Urin ist hier eh schon Belastung genug.Scruggs, C. E., Lozoya, S., Rumsey, K. N., Bronson, K., & Chavez, P. (2021). Voluntary public campaigns to benefit the environment: Assessing the effectiveness of the there is no poop fairy campaign. Journal of Planning Education and Research,
Ahmed, W., Payyappat, S., Cassidy, M., Harrison, N., & Besley, C. (2023). Microbial source tracking of untreated human wastewater and animal scats in urbanized estuarine waters. Science of the Total Environment, 877
Bridgemohan, R. S. H., Deitch, M. J., Gebremicael, T., Whiles, M. R., Wilson, P. C., Bachoon, D., & Tharpe, I. (2023). Environmental risk assessment for fecal contamination sources in urban and peri-urban estuaries, in escambia and santa rosa counties, FL, USA. Environmental Monitoring and Assessment, 195(7)
Alves, F., Castro, R., Pinto, M., Nunes, A., Pomba, C., Oliveira, M., . . . Oleastro, M. (2023). Molecular epidemiology of clostridioides difficile in companion animals: Genetic overlap with human strains and public health concerns. Frontiers in Public Health, 10
Bourgoin, G., Callait-Cardinal, M. -., Bouhsira, E., Polack, B., Bourdeau, P., Roussel Ariza, C., . . . Drake, J. (2022). Prevalence of major digestive and respiratory helminths in dogs and cats in france: Results of a multicenter study. Parasites and Vectors, 15(1)
Drake, J., Sweet, S., Baxendale, K., Hegarty, E., Horr, S., Friis, H., . . . von Samson-Himmelstjerna, G. (2022). Detection of giardia and helminths in western europe at local K9 (canine) sites (DOGWALKS study). Parasites and Vectors, 15(1)
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Katzen sind in der Tat heute die größte Bedrohung für Kleinwirbeltiere gleich nach dem Habitatverlust. Siedlungsnah ist das an vielen Orten eine Katastrophe. Reptilienpopulationen werden komplett vernichtet, jede Neuansiedelung verhindert, Fledermauskolonien mit katzenzugänglicher Ausflugsöffnung sind auch schon von Einzelkatzen komplett ausgerottet worden. Das "ist doch Natur" Argument wird gerne gebracht ist aber falsch. Heute (und das erste Mal seit Geschichte der Hauskatze) ist die Katzendichte lokal bis zu tausendfach höher als die natürliche Dichte vergleichbarer Kleinbeutegreifer. Zur Veranschaulichung: In der Serengeti leben ca 2000 Löwen. Auch, wenn es ein paar mehr wären, wäre das Gleichgewicht der Räuber Beute Population noch nicht in Gefahr. Jeder kann sich aber vorstellen, was passieren würde, wenn zwei MILLIONEN fitte und gepflegte Löwen zusätzlich auf die Serengeti losgelassen würden. Von den großen Herden wäre bald nichts mehr da. Genau das gleiche passiert gerade mit den Hauskatzen vor unserer Haustür und alle gucken weg.
Das hat nichts mehr zu tun mit den früheren paar Hofkatzen, die kaum gefüttert wurden und sich an reichlich verfügbaren leicht zu fangenden Mäusen satt fraßen.
Das sind heute eine Unzahl von fitten wohlgenährten Stubentiger voller Energie für jede Art von Jagd.
Vögel, Kleinsäuger, aber vor alle Reptilien und Fledermäuse leiden darunter enorm.
Das Thema, was von Katzen fleßig verbreitete und übertragene Toxoplasmose für psychische Effekte auf Wildtiere - und Menschen- hat, ist dabei noch gar nicht berührt. Da ist auch noch vieles unklar und es wird intensiv daran geforscht. Aber die bisher gefundenen Indizien sind eher beunruhigend., S. R., Will, T., & Marra, P. P. (2013). The impact of free-ranging domestic cats on wildlife of the united states. Nature Communications, 4
ce Demezas, K., & Douglas Robinson, W. (2021). Characterizing the influence of domestic cats on birds with wildlife rehabilitation center data. Diversity, 13(7)
Torrey, E. F. (2021). Parasites, pussycats and psychosis: The unknown dangers of human toxoplasmosis. Parasites, pussycats and psychosis: The unknown dangers of human toxoplasmosis (pp. 1-140)
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Das sieht tatsächlich sehr nach dem offiziellen Abfallhaufen eines größere Ameisenstaates aus.
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Aus einem niedrig aufgelösten Handy JPG lässt sich halt wenig rausholen. Ein RAW oder zumindest das originalgroße Bild würden merh erlauben.
Hier mein Versuch
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Für mich ein hypomelanistischer Haussperling
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Das auf dem Foto gerade ist schlicht eine Haussperlingsdame
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Erdkröte? Aber nicht im Juni...evtl Geburtshelferkröte
Wo ist der Film?
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Breitflügel?..serotinus?