Ach ja...zu schnell dei Antwortpostings überlesen -mea culpa. Aber 1 Woche, jeden Tag 7-10 Fische tot, macht 49-70 Fische. Das war schon ein ordentlicher Besatz für ein 200 L Beckchen. Anfangs wurde gesagt, schwach besetzt. Es wäre für einen Neuanfang aber trotzdem sinnvoll, herauszubekommen, ob herausfindbar was im argen lag. Nicht, dass nochmal...
Um Dir helfen zu können, brauch ich erstmal ein paar Antworten: Wie hoch ist das Becken? Wie besetzt? Was und wie oft und wieviel fütterst Du? Welche Pflanzen sind in welcher Dichte drin? Nitrat, Nitrit und Phosphatwerte? Welche Wassertemperatur und welche Beleuchtung (Typ, Wattstärke, Farbtemperatur, Beleuchtungsdauer)? Düngst Du? Wenn ja, womit und wie? Bringst Du CO2 ein? Was für einen Filter verwendest Du , mit welcher Bestückung? Wie oft reinigst Du den und vor allem wie? Was für einen Bodengrund in welcher Höhe hast du eingebracht? Nur mit Hilfe dieser Infos kann man Dir mit einiger Sicherheit weiter helfen.
Als Sofortmassnahme: 2/3 des Wassers wechseln, einen UVC Wasserklärer in den Filterkreislauf einbringen. Das dürfte die Symptome abstellen. Aber letztlich musst Du die Ursache finden.
Ich zeig mal mein aktuelles Desktop Bild. Wenn ich mies drauf bin, schau ich drauf und träume mich zurück. Oft hilfts...Das Bild zeigt nur einen kleinen Ausschnitt einer gigantischen Szene: Abendstimmung am Wasserloch mit gut 300 Büffeln, 20 Nilpferden, 40 Elefanten, etlichen Marabus.) Wenn ich es ansehe rieche ich es noch, höre das Grummeln der Nilpferde und der Elefanten und freue mich auf meinen nächsten Afrikaurlaub.
Nicht abduschen, wenn der Hund komplett nass ist entsteht verdunstungswärme, ist gar nicht angenehm für den Hund.
Köstlich, Du hast soeben das Energieproblem der Menschheit gelöst. Leider ist es nur umsetzbar, wenn Du eine Gesetzesänderung in der Physik durchsetzt, was bisher noch keinem gelungen ist. Im Ernst: Unabhängig davon wie angenehm oder unangenehm einem Hund abduschen sein kann, entsteht danach natürlich VerdunstungsKÄLTE.
Mein Hund will derzeit im übrigen nach 10 Uhr morgens auch gar nicht mehr raus und macht nach wenigen hundert Metern in der prallen Sonne schlapp. Auch das morgendliche Joggen mag er derzeit gar nicht und ich bin im Zweifel, ob ich ihn während der Hitzeperiode davon befreien soll oder nicht. Ist eh nur dreimal die Woche und eigentlich abgesehen von Rennerei beim Spielen sein einziger regelmäßiger Sport. Das würe ich ungern sein lassen. Wie haltet ihr das als Jogger derzeit mit Euren Hunden? Klar, die Mittagshitze wird gemieden, aber sonst?
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Für kleinere bis mittelgroße Untebringungen ist auch die Alternative Terrarium zu überdenken. Das hat den Vorteil, dass durch die Scheiben keine Sichtbehinderung besteht und normalerweise keinerlei Dreck nach aussen gelangt. Nachteile: Manche Vögel müssen es erst lernen, die Scheiben zu erkennen (also erstmal nen Vorhang vor) und die Anbringung der Sitzäste erfordert mehr Hirnschmalz. Unsere Kanaris sind aber winters seit langem so untergebracht und das ganze funktioniert sehr gut. Der Terrarienbauer meines Vertrauens (günstig und sehr gut) : http://www.terrarienbauhohls.de/
Man kann aber Volieren und Terrarien auch gut selber bauen. Kostet halt Zeit und etwas Geschick.
Viele Grüße
Ingo
P.S.: auch die Ziegen würden sich bedanken, wenn sie NUR vertikal fliegen könnten
ich möchte noch auf etwas aufmerksam machen, das bisher nicht erwähnt wurde: Die eingangs erwähnte Voliere wird leider in dieser Form häufig angeboten, eignet sich aber absolut nicht zur Unterbingung von Vögeln, welcher Art auch immer (Als zeitweiliger Gartenaufenthalt für manche Chamäleonarten oder mit mehreren Zwischenböden und guter Strukturierung als Bilch- oder Rattenkäfig ist sie dagegen einsetzbar). Kein Vogel fliegt gerne steil nach oben oder unten. Das tun sie nur, wenn unvermeidbar oder aus Angst. Sind jakeine Hubschrauber. Horizontale Flugstrecken sind vogelgerechter und auch für die kleinsten und flugfaulsten Vögel mit viel Freiflug ausserhalb des Käfigs ist ein Meter hier in Minimum. Anhand dessen, was ich sonst hier gelesen habe, würde ich Euch ein Pärchen Aymarasittiche, Katharinasittiche oder auch eine Sperlingspapageienart empfehlen. Aber nur in einer artgerechten Voliere. Das eingangs genannte Ding gehört auf den Sperrmüll oder in Terrarianerhände.
Und übrigens: "natürlich" ist eine so hohe Dichte von Raubtierhinterlassenschaften, wie sie entlang viel benutzter Spazierwege trotz der vorbildlichen Häufchenmitnehmer leider gang und gäbe ist, nirgendwo auf der Welt. Nichtmal in der afrikanischen Savanne, lediglich in Robbenkoloniern gibt es ähnliches. Doch da kommt wenigstens alle paar Stunden die große Wasserspülung.. Im Einzelfall kann das liegenbleiben von Hundekot durchaus hygienisch relevant werden und zwar für Wild- wie Haustiere und auch den menschlichen Nutzer von Feldfrüchten welcher Art auch immer. Für die Hunde selber ist es sowieso die perfekte "Hilfe", um Parasiten und Pathogene auszutauschen.
Wir wohnen auf dem Land und es gibt eine hohe Hundedichte. Es ist für mich durchaus störend, dass überall am Wegesrand Hundekot liegt und dass man durch keine Wiese gehen kann, ohne sowas am Absatz kleben zu haben. Für spielnde Kinder ist das auch nicht gerade toll..... Da möchte ich definitiv nicht auch noch zu beitragen und wir sammeln daher wirklich JEDES Häufchen auf. Das ist doch ein absolut zu vertretender Aufwand (mangels öffentlicher Mülleimer müssen wir das mit nach Hause nehmen, aber bitte: Auch das geht, steckt man halt solange ein) und wenn es alle, wirklich ALLE täten, wären die Wege in der Tat sauberer, die Wurmübertragungswege zwischen Hunden erschwert und der Ruf der Hundehalter in der Öffentlichkeit garantiert ein besserer. Ich verstehe daher absolut nicht, warum man das unterlassen kann oder sollte. Ausnahmen lasse ich nicht gelten. Nur zu leicht wird aus einer Ausnahme die Regel. Der Gipfel ist bei uns übrigens eine ältere Dame mit altem Hund, der jedesmal nach dem Lösen den Popo abgewischt bekommt. Kot ebenso wie Putztuch werden einfach liegen gelassen. Das muss doch wirklich nicht sein.
Na dann viel Erfolg. Eine Garantie gibt es aber nicht. Unser Hund wurde nach dem Einfangen vom Tierschutz kastriert, zeigt aber trotzdem auch heute noch, ca 1 Jahr nach der Kastra, heissestes Interesse an der Damenwelt inklusive Aufreitversuchen auch bei nicht heissen Hündinnen. Ist eine heisse in der Nähe, ist seine Nase nicht vom Boden zu bekommen. Bei Rüden überschätzt er seine Größe gewaltig und meint, immer Boss sein zu müssen. Ordnet sich ihm einer unter, ist er die Freundlichkeit in Person, wenn nicht, ein arger Stänkerer, vor allem gegen Größere-nicht ganz einfach und wir arbeiten sehr dran, ihn da etwas verträglicher zu bekommen. . Wir wissen allerdings natürlich nicht, wie er vor der Kastration drauf war, aber in meinen Augen benimmmt er sich doch auch heute noch sehr wie ein intakter Rüde.