morgens: Hähnchenfleisch gew., Apfelpüree mit Löwenzahn + Zusätze
abends: Entenmägen geschn., Apfelpüree mit Löwenzahn + Hanföl
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
morgens: Hähnchenfleisch gew., Apfelpüree mit Löwenzahn + Zusätze
abends: Entenmägen geschn., Apfelpüree mit Löwenzahn + Hanföl
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
Heute gab es
morgens: Hähnchenfleisch gew., Entenleber, Mango-Karotten-Püree, Distelöl
abends: Entenhack, Putenfleisch gew., Mango-Karotten-Püree + Zusätze
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
Hallo,
wenn dein Hund dieses Teilbarf verträgt ja - ansonsten vielleicht mal für einen bestimmten Zeitraum 2-3 Monate komplett auf Barf umstellen, damit der Hundemagen sich auf diese Verdauungsart einstellen kann und dann wieder zurückgehen so wie du es geplant hattest.
Zum Gemüse ob roh, blachiert oder gekocht ist Ansichtssache und hängt davon ab wie dein Hund das pürierte Gemüse am besten verträgt. Ich handhabe es so, dass ich feste Gemüsesorten wie Karotten, Kohlrabi o.ä. zuerst blachiere und dann püriere alles andere wird roh püriert.
Selbstverständlich kannst du frisches püriertes Gemüse / Obst auch zu Dosenfutter geben, mache ich selbst auch.
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
Hallo Kyra,
das Buch von Swanie Simon habe ich übrigens auch, das Natural Dog Food noch nicht.
Nochmals kurz zur Menge der Knochenfütterung bzw. Calciumgehalt. Wie schon geschrieben habe ich Von den 70% Tierischen Erzeugnissen 15 % für RFK berechnet, diese Menge enthält x mg Calcium.
Ich glaube es war Mayer /Zentek der von einem Calciumbedarf beim Hund von ca. 50 - 80 mg pro Kg Körpergewicht am Tag ausgeht, dies entspricht dann x mg Caliumbedarf pro Woche. Ich schaue mir den Ca-Differenzwert an sowie den Kot meines Hundes und entscheide dann wieviel Knochen oder Eierschalenpulver ich noch zusätzlich füttern kann ohne dass mein Hund Knochenkot bekommt.
Die Futterpläne von Schäfer / Messika kenne ich von dieser Seite http://www.barf-fuer-hunde.de/futterplaene-a-33.html - mir erschien der dort genannte Knochenanteil auch zu hoch eben wegen der Gefahr Knochenkot, deshalb habe ich Swanie Simon vorgezogen.
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
Hallo,
wir barfen auch noch nicht so sehr lange - wir hatten im Februar dieses Jahres mit Teilbarf angefangen (zwecks mangels Platz in TK) seit Mitte Juli gibt es komplett Frischkost. Ich fing die ersten 4-6 Wochen nur mit Hühnerbrustfilet o.ä. und Rinderhack aus dem Supermarkt an. Mein Hund wiegt ca. 11 Kg, als Gesamtfuttermenge habe ich 2,5 % vom Köpergewicht berechnet, davon dann 70 % Tierische Erzeugnisse und 30 % Gemüse/Obst.
Von den 70% Tierischen Erzeugnissen habe ich dann jeweils 15 % für Innereien und RFK berechnet.
Ich finde es daher völlig in Ordnung wenn du als reines Fleisch vorerst überwiegend nur Muskelfleisch fütterst - sozusagen zum Rantasten was dein Hund sonst noch alles verträgt und später dann ausbaust z.B. weitere Fleischsorten wie Schlund, Euter usw. sowie andere Tierarten wählst.
Pansen u. Blättermagen sind so eine Sache für sich (richt so toll) und bevor mir villeicht mein Partner davon läuft, würde ich lieber auf diese Dinge verzichten - ansonsten kann es öfters die Woche verfüttert werden so wie du es riechen magst und dein Hund es mag und verträgt.
Knochen zu füttern würde ich sehr langsam angehen lassen, die Verdauung des Hundes muss sich erst darauf einstellen, der Hund muss erst genügend Magensäure aufbauen - am anfang lieber weniger als den eigentlichen Bedarf füttern u. dann mit Eierschalenpulver ergänzen, eventuell auch gewolft verfüttern.
Zu den Milchprodukten - ich würde hier keine 200g Becher auf einmal verfüttern. Askan erhält bei einer fleischfreien Mahlzeit ca. 2 Eßl. Joghurt, Quark, Hüttenkäse u.ä. Meine THP sagte mir übrigens Schaf- oder Ziegen joghurt sei für die meisten Hunde noch verträglicher. Bei uns gibt es auch Hafer-, Hirse- oder Reisflocken - einfach später mal probieren, was in dieser Richtung bei deinem Hund geht.
Um den Energiebedarf aufrecht zu erhalten, kann man gegebenfalls auch mal etwas Butter oder Schmalz dazugeben, manche Shops bieten auch tierisches Fett an.
Lass dich nicht verunsichern, Barfen ist nicht schwierig - es gibt einfach verschiedene Ansichchten und Berechnungsgrundlagen zur Fütterungsmenge - die einen rechnen die genauen Nährstoffwerte (Proteine, Fette...u. Mineralstoffe) aus, die anderen rechnen nach obiger Formel nach der ich ebenso berechnet habe.
Ich bin der Meinung, wenn man seinen gesunden Menschenverstand einsetzt und in allem für soviel Abwechsung wie möglich sorgt (mit Berücksichtung darauf was der Hund verträgt) kann eigentlich nichts schief gehen.
Dein Hund wird das neue Futter bestimmt lieben.
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
Heute gab es
morgens: Putenfleisch gew., Entenleber geschn., Joghurt, Banane + Zusätze
abends: Entenhack, Entenmägen, Salat-Aprikosen-Püree, Hanföl
31.07.2011
morgens: Putenfleisch gew., Gemüse-Obst-Mix ( Kohlrüben, Karotten, Fenchel, Gurke, Banane, Apfel), Olivenöl
abends: Entenmägen, Gemüse-Obst-Mix wie morgens + Zusätze
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
Hallo,
wenn dein Hund es verträgt spricht im Prinzip nichts dagegen, ihm regelmäßig auch mal Frischkost anzubieten. Du solltest dabei nur bedenken, dass gerade Frischkost eine Futterumstellung für deinen Hund bedeutet und die Verdauung sich erst darauf einstellen muss. Daher würde ich zu Anfang auf jeden Fall erst einmal gewolfres und leichtverdauliches Fleisch füttern. Gemüse / Obst muss grundsätzlich immer püriert werden, damit der Hund die Nährstoffe verwerten kann.
Eine sehr nützliche Infoseite findest du hier http://www.barfers.de/barf_fuer_hunde.html.
Deine beiden genannten Shops kenne ich nicht - aber wenn du nur gelegentlich mal Frischkost geben willtst, dann schau mal hier http://www.gesundehunde.com/sites/ernaehrung_002.php vielleicht findest du dort einen Shop ganz in deiner Nähe wo du nur kleine Mengen kaufen kannst, vielleicht gibt es auch einen Schlachthof in deiner Nähe.
Übrigens mein Askan wird im November 9 Jahre alt - und wir Barfen noch nicht allzu lange, im Februar dieses Jahres hatte ich mit Teilbarf angefangen (Mangels Platz im TK, eigener TK musste erst her), inzwischen (seit Mitte Juli) erhält er komplett Frischkost - weil Trofu seither nur noch den Anschein von toter Astronautenkost für mich hat, einfach nur bäh.
Ich füttere aber nur gewolftes oder geschnittenes Fleisch, auch RFK (Geflügelhälse, Karkasse) gibt es bei uns nur gewolft, ansonsten gibt es Eierschalenpulver als Ergänzung - erstens will ich die Knochen nicht im Wohnzimmer haben und mein Hund hat es zu früheren Zeit auch nicht gelernt solche Dinge zu fressen - den Stress muss ich nicht haben.
Askan liebt sein neues Futter sehr - es kann aber hin und wieder schon mal sein, dass du Komponenten zusammen mixt, die dein Hund nicht mag - so gab es neulich bei uns mal Joghurt mit Aprikosenpüree, Askan mochte es nicht - mit etwas draufgesteuten Trofu hat er es dann doch gefressen - aufgeweichte Haferflocken o.ä. wären auch o.k. gewesen.
Die Zeit der Umstellungsphase (Feb. - Juli) hat er gebraucht - Askan reagierte in dieser Zeit mit Schmodderohren, weicheren und etwas vermehrten Kotabsatz - jetzt ist alles o.k. - er sieht super aus, tolles Fell und hält sein Gewicht.
Meine erste große Fleischbestellung habe ich von hier http://www.futterfleisch-sachsen.de/ und bin bisher sehr zufrieden mit der Fleischqualität - viele kaufen aber auch hier http://www.das-tierhotel.de/.
Sorry, dass es so lang geworden ist - dachte einfach ich erzähl dir auch von unseren ersten Erfahrungen seit Futterumstellung und hoffe dass ich dir ein wenig helfen konnte.
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
Ergänzung zu gestern abend:
es gab noch Karottenkraut dazu und als Nachtisch 1 getr. Rindernasenknorpel
Heute gab es
morgens: Putenfleisch gew., Entenherzen geschn., Birnenpüree mit Karottenkraut, Distelöl
abends: Entenmägen, Banane mit Eigelb + Zusätze
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
ZitatHallo, bin momentan so am überlegn ob ich evtl. auch umsteigen sollte einfach weil ich bis jetzt nut gute sachern (veränderung) gelesen/gehört habe.
Was mich so intressieren würde - also unser labbi is jetzt 9 Monate alt. Und iwie hab ich bedenken das wenn ich ihm zuviel füttere (hab ja auf der rückseite keine Futterempfelung *gg*) das er mir auseinandergeht wie hefekuchen (oder eben wie die meisten labbis bei uns in der umgebung) auf was muss ich da denn so achten?
Was mich noch intressieren würde was muss man denn so preislich pro monat rechnen? hab gehört das es auch günstiger ist als normal füttern
kann ich aber nicht glauben!! Ums geld gehts mir mal ÜBERHAUPT nicht!! Was meinem scheißer gut tut soll und wird der auch kriegen.
by Pia!
Hallo,
also, wie du in meinem Beitrag über dir lesen kannst, Barfen wir auch erst seit kurzer Zeit. Im Februar 2011 fing ich an mit Teilbarf (fehlende Lagerkapazität, wir hatten bis dahin nur einen TK mit 4 Schubladen, davon eine für den Hund). In einem Barfshop bei uns im Nachbarort konnte ich nach Bedarf kleine Mengen Frostfleisch (2-3 Kg) kaufen.
Davor gab es Trofu Orijen/Acana - Kostenpunkt 7 Kg Sack ca. 39,00 €. Mein Hund wiegt ca. 11 Kg, Fütterungsmenge lag bei 100g/Tg, also reichte ich mit einem Sack ca. 70 Tage = Kosten pro Tag - 0,58 €.
Meine erste große Bestellung vor kurzem war 15,4 Kg Frostfleisch, davon habe ich 6,3 Kg Fleisch portioniert und somit müsste das gesamte Fleisch für ca. 73 Tage reichen, dies wären dann Kosten pro Tag = ca. 0,79 €.
Die Versandkosten schlagen hier halt teilweise ganz gut zu Buche. Für mich kommt es also nicht unbedingt billiger, aber ich finde Barf einfach artgerechter und gesünder. Es hängt auch vom Shop ab wo man bestellt.
Du brauchst dich auch nicht zu fürchten, dass dein Hund ein Rollmops werden könnte (ich weiß, Labbis sind oft verfressen), man rechnet beim Barf im allgemeinen 2-3 % vom Körpergewicht, dies ist die Gesamt-Futtermenge. Davon dann 70 %/80 % Fleisch u. tierische Erzeugnisse, der Rest dann Gemüse/Obst, eventuell noch Getreideflocken. Auch weisßt du wie dein Hund aussieht und wie er auszusehen hat - wenn alle Rippen fühlbar sind, dann ist das Gewicht richtig. Das ist der Vorteil von Barf man kann ganz geziehlt einzelne Zutaten auswählen oder eben weglassen je nach Bedarf, damit Gewicht und Wohlbefinden des Hundes beeinflussen.
Als ersten Einstieg in Barf kann ich dir die Broschüre von Swanie Simon empfehlen, habe sie selbst auch, ansonsten vielleicht noch das Buch "Natural Dog Food" - dies werde ich mir demnächst noch zulegen. Auch die Bücher von Vera Biber u.a. "Futterprobleme beim Hund" sind in diesem Bereich ganz lesenswert.
Bei Askan (11 Kg) habe ich mit 2,5 % vom Körpergewicht gerechnet, davon dann 70 % Fleisch u. tierische Erzeugnisse, 30 % Gemüse/Obst, gelegentlich gibt es Hirse-, Reis-, Haferrflocken und Milchprodukte. Bis jetzt scheint diese Aufteilung ganz gut zu passen.
Also nur Mut - und sorry das es so lang geworden ist.
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
Heute gab es
morgens: Hühnchenfleisch gew., Karotten-Kohlrabi-Püree, Hanföl + Zusätze
abends: Putenfleisch gew., Ente-Herz geschn., Hirseflocken u. geriebener Apfel
Morgen ist Fisch-Tag (gewolft), ansonsten das selbe wie heute.
Lieben Gruß
Susanne mit Askan