Das gab es heute:
morgens: Quinoaflocken, Gemüsemix (Karotten-Kohlrabi, Staudensellerie, Fenchel) Kefir, Rapsöl
abends: Rinderherz + Rindermilz geschn.,Rest von morgens und Rest Kartoffelbrei (unser Mittagessen), Feige
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
Das gab es heute:
morgens: Quinoaflocken, Gemüsemix (Karotten-Kohlrabi, Staudensellerie, Fenchel) Kefir, Rapsöl
abends: Rinderherz + Rindermilz geschn.,Rest von morgens und Rest Kartoffelbrei (unser Mittagessen), Feige
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
Hallo, bist du eigentlich noch da?
Wie sieht es bei euch mit dem Thema Allergie aus, ist da schon was bekannt oder habt ihr damit keine Probleme?
Wenn der Wuff bereits mit Allergien Probleme hat, würde ich auf jeden Fall eine sortenreine Umstellung vornehmen. Füttern würde ich z.B. eine Woche Rind, zweite Woche Huhn, dritte Woche Wild und bei jeder Tierart dann aber so viele Bestandteile wie möglich (Muskelfleisch, Herz, Leber, Niere, Pansen, Blättermagen, RFK). Auch beim Gemüse und Obst würde ich erstmal jeweils nur mit einer Sorte beginnen und so nach 3-4 Tagen dann eine weitere Sorte dazu nehmen. So hat man einen besseren Überblick wenn Hund etwas nicht verträgt.
Beim gesunden Hund kann man es genauso machen, muss man aber nicht.
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
Bei uns gibt es zum Barf auch oft Kürbis - vor allem in dieser Jahreszeit, allerdings dämpfe ich ihn bevor ich ihn pürriere. Askan frisst ihn so auch gerne.
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
morgens: Kap-Seehecht-Filet geschn., Hirseflocken mit Fenchel-Anis-Kümmel-Tee eingeweicht,
Kürbis-Apfel-Pürree, Rapsöl, anschließend 1/2 getr. Entenhals
abends: Kap-Seehecht-Filet geschn., Hirseflocken mit Fenchel-Anis-Kümmel-Tee eingeweicht, geriebener Apfel,
Salbei u. Bohnenkraut, Walnussöl, anschließend 1/2 getr. Entenhals
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
morgens: Rindfleisch geschn., Wildkräutermix (Löwenzahn, Brennessel, Spitzwegerich), Melisse-Apfel-Tee, Rapsöl
abends: Rinderleber + Rinderleber geschn., geriebener Apfel. Wildkräutermix (Löwenzahn, Brennessel, Spitzwegerich), Walnussöl
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
morgens: Rindfleisch geschn., geriebener Apfel, Melisse-Apfel-Tee, Walnussöl
abends: Stück Rinderspachtel, geriebener Apfel mit Kefir, Zimt u. Honig
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
Hallo,
ich habe mir gerade mal deinen Plan angeschaut und ich glaube du hast da in der prozentuealen Aufteilung des tierischen Anteils einen Rechenfehler drin.
Denn: Bei der prozentualen Aufteilung entsprechen die 70 % tierischer Anteil = 100 %. Und wenn du
15 % Innereien (250 Gramm), 20 % RFK (350 Gramm), 10 % Pansen (160 Gramm) fütterst, bleiben für reines Muskelfleisch noch 55 % übrig = 1000g.
Ansonsten finde ich liest sich dein Plan gar nicht so schlecht. Nach meinem Geschmack wäre mir der Kohlehydratanteil in deinem Plan zu hoch, aber jeder Hund ist anders und ich habe gerade die Daten deiner Hündin nicht im Kopf. Ich habe hier auch schon oft gelesen, dass gerade größere Hunderassen mit einen höhren Kohlehydratanteil besser zurecht kommen. Du musst es also ausprobieren.
Wenn du beim Obst und Gemüse alles fütterst was saisonmäßig verfügbar ist -vorausgesetzt dein Wuff verträgt und mag es- dann passt das meines Erachtens schon - ich mache es genauso. Auch die Auswahl der Öle finde ich ok.
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
morgens: Rinderleber + Rinderniere geschn., Kartoffel, Kefir,Bohnenkraut, Rapsöl
abends: Rinderkopffleisch gew., Kefir, geriebener Apfel, Walnussöl
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
ZitatIn der Broschüre von Swanie wird überhaupt nicht der Energiebedarf eines Hundes berücksichtigt!!!
Dies stimmt meiner Ansicht nach nicht ganz. Ich nehme an du hast die Broschüre - auf S. 20 zum Thema Ernährungspläne, Gesamtfuttermenge ausrechnen Tabelle 1.2 berücksichtigt Swanie den Energiebedarf schon in dem sie unterscheidet z.B. Erw. Hund aktiv, erw. Hund sehr aktiv, erw. Hund kastriert mäßig aktiv,....Da wird immer nur gesagt, dass man mal ein Löffelchen Öl hinzugeben kann, vielleicht auch mal (meiner Meinung nach viel zu wenig) Kohlenhydrate aber mein Hund hat bei der Fütterung nach S. Simon total abgenommen.
In Swanies Beispielplan S.23 findet man 4x Öl eingetragen. Askan (Gewicht ca. 12 Kg) erhält inzwischen täglich 1 TL Öl zu jeder Mahlzeit, gefüttert wird 2x täglich. Als ich ich mit Barf angefangen habe war dies aber noch nicht möglich, da hätte es ständig Matschkacki gegeben.Auch wird in der Broschüre nur gesagt, dass man "abwechslungsreich" füttern soll, dann würde das von den Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen schon passen. Aber was ist "abwechslungsreich"? Der eine findet es schon sehr abwechslungsreich Karotten, Brokkoli und Fenchel z. B. als Gemüse zu füttern, der andere füttert kreuz und quer durch's Gemüsebeet. Der zweite erwischt natürlich viel mehr verschiedene Sachen. Aber ist das dann auch bedarfsgerecht?
Auch bei unserer Ernährung könnten wir uns fragen - was ist "abwechslungsreich?" Abwechslungsreich bedeutet für meine eigene Ernährung sowie die meines Hundes, dass ich das Esse bzw. an meinen Hund verfüttere was Saisonmäßig oder im Kühlschrank vorhanden ist, ich esse im Winter auch keine Erdbeeren. Askan bekommt alles an Gemüse und Obst was Hund so essen darf, ihm schmeckt und er verträgt (außer allzu exotisches Obst, dies esse ich selbst nicht)Und jetzt bitte nicht dieses: '... ich rechne aber auch nicht aus, wie ich mich ernähre...!' Nein, das tue ich auch nicht. Aber ich habe dann mal Heisshunger auf bestimmte Sachen, weiß, wie ich mich als Mensch abwechslungsreich ernähren kann. Hundeernährung ist aber 'ne ganz andere Sache oder isst Du auch 2 - 3 kg Fleisch am Tag mit einem Kleckschen Gemüse oder Obst und dazu noch ordentlich Fett (so'n halbes Kilo, gerechnet auf mein menschliches Gewicht)?
Kannst du mir bitte mal erklären, was du mit diesem Vergleich hier sagen möchtest?
Nicht falsch verstehen, zum Einstieg ist die Broschüre gut und bekommt eine Vorstellung davon, wie man z. B. den Futterplan machen kann. Aber den sollte man dann an die Bedarfe des Hundes anpassen.
Übrigens sehe ich sämtliche Barfliteratur und auch Meyer/Zentk nicht als das "Allein-Richtige", an, sondern vielmehr als Richtlinien für die Ernährung meines eigenen Hundes. Dies ist doch das gute an Barf, dass ich die Ernährung auf meinen Hund einstellen kann und wenn du meinen oben geposteten Barfplan genau anschaust, wirst du merken, dass ich diesen an meinen Hund angepasst habe. Für Askan passt es so!!!
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
morgens: Ziegenfleisch gew., Pfirsich-Bananen-Pürree, Walnussöl
abends: Ziegenfleisch gew., Pfirsich-Bananen-Pürree, Kokosraspel, Kokosöl
Lieben Gruß
Susanne mit Askan