Wie fein, daß Smokey wieder da ist. Gute Nachrichten hört man doch gerne
https://www.dogforum.de/ftopic90052.html
Hier gehts weiter.
-closed-
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Hallo Charlotte,
außer einem sicheren Abrufkommando oder "Platz" braucht Dein Hund erstmal gar nichts. Alles weitere kann der Hund nur lernen, wenn auch hütbares Vieh da ist. Kommandos als "Trockenübung" sind kontraproduktiv weil sie für den Hund keinen Sinn ergeben. Er muss sich, um Kommandos umzusetzen, am Vieh orientieren können.
ZitatHallo,
Ein Grundgehorsam ist wichtig. Am besten du übst das Platz auch wenn du ein Bällchen weg schmeisst, da dann dein Hund im Trieb ist und das verlgeichbar mit dem Trieb bei den Schafen ist. Auch ein Platz wenn andere Hunde spielen hilft beim Üben um das Bleib bei den Schafen ordentlich hinzubekommen.
Uiui, bitte die Bällchennummer weglassen! Wegwerfen von leblosen Dingen, die einen "Trieb" beim Hütehund wecken sollen, sind ebenso kontraproduktiv, wie eine Kommandoverknüpfen derselben.
Bitte nicht ein fehllenken eines Triebes noch herausfordern! Der Border Collie ist ohnehin schon mit Floskeln gestraft, daß es "bordertypisch" sei, ein totes Objekt anzustarren oder wie bekloppt Bällen hinterherzujagen und diese zu hüten.
Zitat
Gute Kommandos bevor sie an Schafe kommen sind auch ein Raus (fuche/grenze ohne Schafe üben, so das sie diese kennen ideal gerade bei den Abgeernteten Äckern) und ein Aus falls er packen sollte ohne loszulassen.
Worauf soll der Hund sich denn beziehen, wenn man ihm "raus"sagt, wenn doch gar kein Vieh da ist? Der Hund kann nur Kommandos verstehen, wenn er sich auf die Anwesenheit des Viehs einrichten kann.
Ein Acker ist für den Hund nur irgendein Raum- nichts, worauf er sich in seinen Aktionen beziehen kann.
Im Avatar sehe ich zudem einen Border Collie- der wird sowieso keine Furche laufen sollen.
Charotte, viel Spaß beim Seminar mit Finn Petersen. Laß jemanden Photos machen und zeig sie uns dann, ja?
LG Sanny
Öhm
Also wenns in der Stadt nur in etwa so ähnlich ist wie auf dem Land, dann laufen Katzen schon mal "so" rum.
Auch dünne. Vielleicht hatse Würmer und der Besitzer hat gerade die Wurmkur verabreicht. Oder sie ist einfach seeehr schlank. So wie einer meiner 5 Kater/Katzen, der Ebbi. Ist auch entwurmt, frisst Trocken-, Naß- und Frischfutter, aber eben eher dünn.
Ein Bekannter von mir wohnt in einem Vorort von Gießen direkt an der Durchgangsstraße, er hält auf seiner Hofreite Pferde- demnach ist dort Futter und es tummeln sich dort Mäuse und Ratten. Ergo schafft er sich Katzen an.
Die Katzen hat er nie lange- nicht weil sie überfahren werden, sondern weil sie regelmäßig mitgenommen werden! Von allen möglichen Leuten, die meinen, nur weil eine Katze dort an einer Straßenecke sitzt wäre sie herren- und heimatlos.
Katzen sind in doch sehr freiheitsliebende und selbständige Tiere. Und nicht jede Katze, die irgendwo mal ohne Halsband, Flohhalsband rumläuft ist gleich eine entlaufene Katze.
LG Sanny
Glaub ich zwar auch, aber wir hätten nicht sone Fragen hier
Oh Gott, Hund kastrieren.... klasse Idee
Mann kastrieren! Damit wär alles erledigt und man müsste sone Fragen nicht im www klären.
Sanny
Schade, daß ich nur selten die Kamera dabei hab....
ist schon ein schönes Bild, wenn sie gemeinsam den Grashalm bepieseln oder zusammen nach dem Phantom suchen, Seite an Seite ihre Näpfe leeren und beide die Schnauze ins Wasserdippe hängen. Auch das große Geschäft wird wie auf Kommando oftmals gleichzeitig erledigt.
Bei der Arbeit schiebt der eine das Vieh, der andere gibt die Richtung an- viel Gefühl füreinander.
Es kracht auch manchmal, der Chef lässt dann den Helden raushängen. Der Untertan fügt sich. Mehr als ein Kratzer kommt nicht dabei raus.
Beim Schlafen allerdings bevorzugt Chef die Nähe des Menschen und weichen Untergrund und Untertan liegt lieber kühl und hart.
Beim Dummheitenmachen sind sie sich einig, gespielt wird lieber mit Kollege Hund als mit Mensch.
Also alles dabei und als Quintessenz: 2 Hunde zu haben ist nicht nur für den Menschen, sondern auch für die Hunde schöner.
LG Sanny
Hallo Katharina,
ich hatte eine vergleichbare Situation mit meinen Hunden. Bin zu Besuch, wo auch ein Hund wohnt. Dieser Hund ist unausstehlich mit andern Rüden, rallt nur rum, lässt sich nicht bändigen, muss festgehalten werden.
Meine Hunde sind relaxt, haben kein Problem mit andern, können ohne Leine bei mir sitzen bleiben, bellen nicht.
ABER: ich sehe, daß die Situation für die Gastgeber und deren Hund blöd ist, denn entweder gauzt der rum, muss angebunden dasitzen oder muss eingesperrt werden (also der Hund, nicht der Gastgeber )
Auch wenns mir für meine anständigen und unproblematischen Hunde schwergefallen ist- ich habe sie fortan zu Hause gelassen und bin hundlos dorthin.
War für alle Beteiligten entspannter, kein Missmut ist entstanden und es waren auch ohne Hunde schöne Besuche.
Vielleicht wär das eine Lösung für Dich?
LG Sanny
Sehr interessanter Bericht!
Ich hoffe, das Jenni noch lange und gut mit dieser Erkrankung leben kann- vielleicht wirds ja weiterhin besser!
Ich halte Euch die Daumen dafür.
LG Sanny
Zitat
das stimmt so nicht
denn das tier ist im normalfall sofort gehirntot, denn der bolzen wird tief ins gehirn getrieben, tiere die der schlachtung zugeführt werden, wird dann die halsschlagader geöffnet, das ist richtig
Hier zwar mit einem anderen Ursprungsthema, aber nochmal zur Bolzenschußbetäubung:
http://www.bfr.bund.de/cm/208/tiersch…sbetaeubung.pdf
Zitat:
Bolzenschussgerät = zur Betäubung von Schlachttieren verwendeter Schussapparat, mit dem ein Bolzen in das Gehirn des Tieres geschossen wird, um es augenblicklich in tiefe Bewusstlosigkeit zu versetzen.
Die Bolzenschussbetäubung führt zu einer sofortigen, tiefen und anhaltenden Bewusstlosigkeit.