Beiträge von Elsemoni

    Also bei Mona ist das genauso. Das vordere und das hintere Fusspaar sind unterschiedlich groß. Bei einer SH von 56 cm und 23 kg (Retriever-Bouvier-Mix) benötigt sie an den Hinterfüßen Größe XS.

    Gemessen habe ich ähnlich wie Du: Füße auf den Zeichenblock gestellt, den jeweils anderen hochgehoben und den stehenden mit dem Kugelschreiber umfahren. Danach ausmessen. Fertig.

    Aber zur Not kannst Du die doch zurückschicken, wenn sie nicht passen.

    Aber lass Dich nicht beirren, obwohl sie so kurz geschnitten sind sitzen die sehr gut. Die besten Schuhe die ich je für Hunde hatte!


    Beste Grüße von Elsemoni! Von unterwegs mit Tapatalk!!!

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    Bei Owney hast du 2 Jahre Garantie auf den Reißverschluß. Schreib denen eine E-Mail dann bekommst einen Paketschein zugeschickt und schickst die Jacke ein. Bekommst dann kostenlos einen neuen Reißverschluss. Hast noch den Kaufbeleg? Oder wießt wo du die Jacke gekauft hast?

    Hab ich auch so gemacht, hat reibungslos geklappt, und jetzt hab ich ja auf den Reißverschluss wieder 2 Jahre Garantie! Super! :gut: Das ganze hat so 2-3 Wochen gedauert, und es wurde ein anderer Reißverschluss eingesetzt. Ich glaub da hat Owney eine Montagscharge erwischt.

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    Es ist möglich, einen Hund der misstrauisch auf fremde Menschen reagiert, zu desensibilisieren, indem man ihn in vollen Bussen und Zügen mitnimmt, zur Sicherheit erst einmal mit Maulkorb. Wenn es ihm zuviel wird, also er wird zu nervös, aussteigen und mit dem nächsten Zug weiter.
    Wenn die Menschen über ihn rübersteigen, er wird mal zur Seite geschoben, weil ein Kinderwagen durchmuss, merkt ein Hund dass diese Menschen keine Gefahr bedeuten. Überall mitnehmen, wieder und wieder, bis er Menschen gut kennt.
    Hirtenhunde sind nicht sehr viel anders als andere Hunde. Sie sind oft etwas selbstständiger, und vertragen starke Gängelung nicht.

    Edit by Mod: Solche Anfragen und Angebote sind in diesem Forum nicht erwünscht.

    Ich glaub Du hast hier die Problematik nicht verstanden. Es handelt sich um einen 1,5 jährigen, intakten Rüden, der ritualisiertes HSH-Verhalten zeigt.

    Ich halte solche Trainingsempfehlungen für grob fahrlässig!

    Außerdem finde ich den Ausdruck Hirtenhund irreführend. Es ähnelt sich um einen HerdenSCHUTZhund!!

    "Hundestrände"

    Zeigt nicht nur Hundestrände und -badestellen, sondern auch Hundewälder und -wiesen in ganz Deutschland an. Mit detaillierter Anfahrtsbeschreibung und anderen wichtigen Infos: nächster Tierarzt, Beutelspender?, Toilette?, etc.

    Mich würde auch interessieren, woran man die "volle Beschädigungsabsicht" erkannt hat. Ich konnte jetzt nichts davon lesen, das der Schäfer umgehend zum TA musste. Da fehlt mir noch ein bisschen was an Info.

    Für mich hört sich das nach ner durchschnittlichen Rüdenklopperei an. Das ein Terrier da etwas anders agiert als ein Retriever oder Collie liegt im Sinne der Rasse. Das ist eben das naturgegebene Risiko wenn ich mich mit meinem Hund in der Umwelt aufhalte. Man hat ja immer die Wahl, wenn einem Hund und Herrchen nicht ganz koscher vorkommt, dann sammelt man sein Bickbeermus ein und geht.

    In der aggressiven Interaktion, ugs. auch Klopperei genannt, ist es dem Hund natürlich nicht mehr möglich auf Abruf den Gegner einfach loszulassen und wegzugehen. Hier muss vorher noch einiges an Kommunikation zwischen den Hunden ablaufen, sonst droht Gesichtsverlust und erneuter Angriff durch den zu früh losgelassenen Gegner. Diese Kommunikation, genau wie die einem Kampf voran gehende ist für Menschen oft kaum wahrnehmbar, und aus einiger Entfernung oft garnicht möglich.

    Da der Terrier auch später nicht vom anderen Ende der Wiese zurückgelaufen kam, um den angeblichen Ernstkampf zu Ende zu bringen gehe ich davon aus, das es eben das nicht war.

    Das bei so einer Klopperei mal einer ein Loch im Kleid oder ne verbogene Augenbraue hat, das ist leider so, da Hunde nunmal nicht beim OA anrufen können und den anderen anschwärzen, sondern sie müssen mit dem Arbeiten was sie haben: Mimik, Gestik, Ohren, Nase, Maul, Pfoten.....

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    Warum würde eine Kastration der überlegenen Hündin Unruhe in die Beziehung bringen? Tendenziell stärkt es eher ihre Position. Kastration des Rüden schwächt tendenziell dessen Position (wobei ich da aufgrund des reifen Alters nicht darauf bauen würde), der Unterschied vergrössert sich auch da. Ist von daher gehupft wie gesprungen. Die umgekehrte Konstellation wäre viel heikler, egal, wen man kastriert. Denn da würde man den Überlegenen schwächen, bzw, die Unterlegen stärken, was ins Auge gehen kann.

    Könntest Du das nochmal anders formulieren bitte? Ich versteh's nicht :ops: .

    Wenn die Hündin in Deiner Zweiergruppe der "Bestimmer" ist und der Rüde der "Mitmacher", dann würde ich eher den Rüden kastrieren. So erhältst Du die Positionen und bringst keine Unruhe in die Beziehung.

    Allerdings würde ich erst den Chip ausprobieren. So kannst Du Dir anschauen, ob das Ergebnis wie gewünscht ist, und gewinnst außerdem Zeit, um Dir vielleicht durch noch eine andere Möglichkeit zu überlegen.

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    Ja aber du darfst wenigstens...oder gibts jetzt schon Gummis oder die Pille für Hunde?
    Üb du dich doch mal in Verzicht bevor du das von deinem Hund verlangst :lachtot:

    Ich kenne Dich ja nicht, darum will ich mir kein Urteil über das Ausmaß Deines Horizontes machen......, aber denk Dir nur, es gibt tatsächlich Menschen, die sich jahrzehntelang in Verzicht üben, und das freiwillig!

    Und wer sagt denn, dass jeder Hund dürfen will, um es mal so zu umschreiben. Und es gibt noch genügend andere Säugetiere, dazu zählt auch der Mensch, die nicht immer dürfen, wenn sie wollen. Das hat noch keinem geschadet (der sonst ein ausgeglichenes Leben führt).