Also hier in Hamburg heißt es einfach nur Brötchen, den Begriff Schrippe habe ich aber auch gelernt
Also sorry, aber urhanseatisch heißt es ja wohl RundStück!!! Und nicht dass mir das einer mit -Scht- ausspricht!!
Also hier in Hamburg heißt es einfach nur Brötchen, den Begriff Schrippe habe ich aber auch gelernt
Also sorry, aber urhanseatisch heißt es ja wohl RundStück!!! Und nicht dass mir das einer mit -Scht- ausspricht!!
Ok, beim ersten Mal sehe ich es ja noch ein zum TA zu gehen...
Aber ganz ehrlich, wenn man als Mensch eine große, wunde Fläche hat ist das auch schmerzhaft, aber kein Weltuntergang.
Das die Hunde evtl. Stress haben beim rasieren/scheren ist zwar nicht schön, kann aber auch überlebt werden... Klar ist das anstrengend und der Hund ist danach mehr oder weniger erschöpft, aber das geht doch auch wieder vorbei. Ich kann eben einem Tier nicht erklären, wieso ich ihm erstmal etwas unangenehmes zufügen muss, damit es hinterher besser wird. Aber das ist nunmal so. Vieles was wir ihnen zumuten müssen/werden sie nicht schön finden, sondern nur aushalten müssen.
In meiner Hundehausapotheke ist IMMER eine cortisonhaltige Salbe und in der regulären Hausapotheke ein antibiotisches Wundgel in niedriger Dosierung. Wenn also meine soften Behandlungsmethoden nicht anschlagen kommt eines davon zum Einsatz und nach 3 Tagen sehe ich ob es anschlägt. Jeden Tag mit grüner Seife den Schorf abwaschen, fertig ist die Laube.
Und, ganz wichtig: Geduld nicht verlieren! Letzten Sommer hatte Frieda einen fetten Spot unter dem Kinn, oberer Halsbereich. Das hat so bummelig 4-6 Wochen gedauert, weil ich doofe den "Schwimmring" zu früh abgemacht habe und Madame nochmal ordentlich nachgearbeitet hat, bis die Hinterpfote rot war, das kleine Mistvieh! Es dauerte durch das feuchtwarme Wetter eh schon so lange, und dann das... GRRRR!!!
Ich weiß nicht, welche Erfahrungen du mit HS gemacht hast. Aber nachdem ich miterlebt habe, wie sich ein Hund innerhalb einer halben Stunde einen Hotspot in Centgröße so aufgekratzt hat, dass die ganze Hundewange betroffen war, mache ich immer sofort einen Kragen drum. Ich finde das gar nicht so einen "Pipifax". Das kann sehr sehr langwierig sein.
Ja, meine Hündin ist da auch immer sehr emsig und kreativ !! Aber sorry, ein Hotspot ist unangenehm, langwierig und kann auch mal Aua sein, aber da stirbt der Hund nicht binnen Stunden dran.
Ich schau mir meinen Hund im Laufe des Tages mal an von oben bis unten, in der Regel fass ich auch fast überall mal an, und wenn ich einen Hotspot finde, dann schneide ich die Stelle frei, reinige und desinfiziere sie und sehe zu, dass die Stelle erstmal abtrocknet und in Ruhe gelassen wird. Sollte das nach einigen Stunden immer noch sehr entzündlich aussehen, dann kommt was homöopathisches oder 'ne Salbe zum Einsatz. Und nur weil es langwierig und nervig ist ist es FÜR MICH immer noch kein Drama.
Ich hab mehrere Hunde und mehrere Jobs, ich hab keine Zeit für sowas jedesmal einen Film zu drehen. Geschweige denn das Geld für den TA. Dafür bin ich patent und vertraue auf mein Bauchgefühl, das gleicht das aus . Wobei der letzte Satz bitte nicht als Wertung ggü. der TS verstanden werden soll, denn ich kenne sie ja nicht persönlich und kann diese Eigenschaften bei Ihr nicht beurteilen.
Also der Hotspot ist an der rechten Halsseite. Im Moment ist der Trichter runter, weil ich den Rest des Tages drauf schauen kann, dass er sich nicht kratzt. Nachts muss er aber wieder drauf. Ich habe einen recht festen Schlaf und ich würde es sicher nicht merken, wenn Newton anfängt, sich nachts zu kratzen.
Die Ideallösung ist der Trichter in der Tat nicht. Deswegen habe ich eine Kollegin gefragt, deren Hündin auch zu Hotspots neigt, ob sie mir den Gummireifen mitbringt. Morgen bekomme ich dann diesen Gummiring von ihr geliehen und sie bringt auch noch ihren Softshell-Trichter mit, dann können wir gucken, was passt.
@Elsemoni Dass du mit einem Hotspot nicht zum Tierarzt gehst, finde ich ehrlich gesagt wenig verantwortungsbewusst und dann damit anzugeben... Naja. Newton bekommt Antibiotikum. Das bekomme ich nun einmal nur vom Tierarzt. Außerdem kann es durchaus sein, dass der Hund Schmerzen hat, bzw. leidet. Ich bin zum Beispiel nur deswegen zum Tierarzt gegangen, weil Newton Schmerzreaktionen gezeigt hat. Hätte ich sagen sollen, ein Indianer kennt keinen Schmerz und dann noch drei vier Tage zuwarten sollen, bis es so schlimm ist, dass das halbe Gesicht befallen ist? Ne, danke. Also dann lieber zum TA.
War ja klar, dass noch niiiiiieee ein Hund sooooooo einen schlimmen Hotspot hatte wie Deiner!!!
Als Kratzschutz am Hals kann ich diese schwimmringartigen Teile sehr empfehlen! Leicht und weich (scheuern nicht an der Wundstelle) und man kann eine Wundauflage drauf befestigen. Kann ich aus eigener Erprobung empfehlen. Mein Hund hat das beim Schlafen dann gleich als Kopfkissen genutzt. Sah sehr gemütlich aus!
Ich gebe dir vollkommen recht! Einen Plan B braucht man natürlich und diesen habe ich mir auch vor der Anschaffung von Newton gründlich überlegt. Nur ist es meiner Meinung nach vermessen zu sagen, ich überlege mir vor der Anschaffung einen Plan B und vielleicht noch einen Plan C und der gilt dann das ganze Hundeleben lang... Aktuelles Beispiel: Vor Kurzem fiel mir Newtons Notfallkarte, die im Auto liegt, in die Hände... Ja, den Notfallkontakt musste ich dann erstmal abändern, weil diese Möglichkeit so nicht mehr besteht. Und Newton ist erst eineinhalb Jahre alt. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie viel sich ändert bis er 10 oder 15 Jahre alt ist. Vielleicht ziehe ich mal in ein anderes Dorf, in dem ich niemanden kenne. Zack, alle Betreuungsmöglichkeiten erstmal weg. Oder vielleicht findet meine Bekannte (was ich auch für sie hoffe) bald einen Job, d.h. dann hätte ich niemand mehr, der auch mal mittags schauen gehen kann. Dann muss ich mir wieder was Neues überlegen...
Deswegen erhebe ich auch immer Einspruch, wenn im Bereich "Überlegungen vor dem Kauf" Einwände in dieser Richtung kommen. 10 oder 15 Jahre kann man im Vorhinein einfach nicht planen. Es können immer wieder Umbrüche kommen. Theoretisch könnte es ja auch sein, dass ich gerade in so einem Umbruch bin. Und dann? Darf ich dann hier nicht nach Lösungsmöglichkeiten fragen ohne mir anhören zu müssen, ich habe keine Sorgfalt bzw. Umsicht walten lassen?
So, ich werde jetzt mal gucken, ob Herr Depri zu einem Spaziergang Lust hat, wenn ich den Trichter runter nehme...
Tja, sowas passiert wenn man gern mal als überkorrekter Saubermann auftritt.
Nimm' es mir nicht übel, aber ich musste schon kichern, dass Dich ein Hotspot so in Not bringt! Deshalb fahre ich garnicht zum TA... Und wenn der arme Kerl den Kragen der Schande wegen so einem Pipifax tragen muss, kein Wunder dass er da deprimiert ist, zumal er den größten Teil des Tages nun allein im Auto verbringen darf. Da hat er noch nicht mal Ablenkung.
Ist doch praktisch, wenn du hauptsächlich ältere Schüler hast, dann verstehen die auch, dass der Hund sich nicht so wohlfühlt und darum evtl. mehr schläft, plus du hast ihn unter Aufsicht und er muss evtl. den Kragen nicht tragen.
Und was die Notlösung angeht: gerade in Deiner Situation ist eine Notfallunterbringung Top1 auf Deiner Hundeliste. Das die nicht auf dem neusten Stand ist ist nicht gut, da musst du zeitnah umorganisieren, denn keiner weiß ob er nicht kurzfristig außer Gefecht ist.Genauso, was passiert mit dem Hund im Todesfall... Mag man nicht dran denken, sollte aber irgendwo festgehalten sein. Gerade wenn Du jeden Tag 70 Minuten Arbeitsweg mit dem Auto zurücklegst!
Also ich kann mit 100%iger Sicherheit sagen, dass mein letzter Dackel viel Spaß daran hatte, wenn er täglich auf den Feldern Mäuse jagen durfte.
Er hat 2-3 Mäuse täglich ausgegraben/gefangen, und teils gefressen.Ich habe das bewusst zugelassen, da man einem Jagdhund, der auf Spur- und Sicht geht und zudem auch noch kreischend in der Leine hängt, wenn er Wild sichtet, m.E. keine größere Freude machen kann.
@Dackelbenny Ist etwas OT, aber hattest Du keine Sorge, dass eine der Mäuse evtl. vorher mal Giftweizen aufgenommen hatte? Das wird ja doch immer mal wieder von den Bauern verwendet.
Mona betätigt sich auch als Mäusefänger wenn ich einen Stapel Reifen umschichte, der bei uns auf dem Platz gelagert wird, oder das Bällebad verschoben wird. Ich gönne ihr den Snack, bin aber zwiegespalten...
Ich wollte gerade schreiben, dass ich für einen Hund der nichts hat keinen Sack voll Medikamente bezahlt hätte, aber:
Mit dem Hintergrund Bauernhof vermute ich mal die Hunde kommen aus dem Stall o.Ä., da würde ich auf jeden Fall entwurmen und auf Flöhe kontrollieren.
Beim Stichwort Kokzidien erklärt sich das TSO.
Aber diese Samen.... Wie ist denn der Allgemeinzustand des Hundes? Wie sieht Fell und Figur aus? Ist er munter und frisst gut? Durchfall sei weg sagst Du, daher: wie ist der Kot und wie oft setzt er ab?
Hast Du den Schlafplatz genau kontrolliert? Vielleicht hat er nur ein Kissen angenagt oder beschäftigt sich nachts damit und die Füllung kommt raus?! manchmal ist es ja auch was ganz banales...
Du musst dich auf jeden Fall mehr informieren!! Du hast jetzt ein neues Familienmitglied und bist für die Fürsorge verantwortlich.
Auch beim Tierarzt. Du bist Privatpatient, also kannst Du Dir alles so lange erklären lassen, bis Du es verstanden hast und überzeugt bist von der Notwendigkeit. Wenn Du immer ja und Amen sagst bist Du da gern gesehener Kunde, die drehen Dir alles mögliche an!! Bemühe Dich selbstbewusst und möglichst aufgeklärt zu sein!!
Beobachte den Hund mehr. Wenn der Kram nicht aus dem Futter kommt und er sonst nix frisst, dann wächst es in ihm. Frag nochmal nach was das war, gegen das er entwurmt wurde. Anruf genügt.
Streng Dich an, meine Güte! Der Hund verlässt sich auf Dich! Und sei nicht so empfindlich, wenn es Gegenwind gibt. Ein Meisterstück an durchdachter Anschaffung war das ja nun nicht...