Ich finde die Idee unglaublich egoistisch!!! Du beantwortest Dir Deine eigene Frage im ersten Absatz selbst. Was soll es also?
Imho sollte man wenn man voll berufstätig ist, unter Euren Voraussetzungen, Hirn vor Herz entscheiden lassen. Denn auch in der Freizeit Berufstätiger gibt es noch viele Tagesordnungspunkte, die erledigt werden wollen, wo es nicht möglich ist den Hund mitzunehmen.
Noch egoistischer finde ich die Rasseauswahl, wenn vorher feststeht, dass der Hund überwiegend "aufbewahrt" oder fremdbetreut wird. Sollte man dann nicht eine handlichere Rasse nehmen, die man viel einfacher untergebracht bekommt? Geschweige denn für Zwingeraufenthalt... Ist mMn garnix für Doggen. Die sind von der Fellbeschaffenheit schon garnicht geeignet dafür.
Außerdem kenne ich Doggen wirklich nur als sanfte Sensibelchen. So ein hin und her, Zwinger und immer andere Leute, bzw. Menschen, die "mal eben auf dem Sprung" den Hund abarbeiten, für wen soll das eine Bereicherung sein? Denn das sollte Hundehaltung sein und nichts anderes. Wenn der organisatorische Aufwand und der Stress überwiegt hat doch keiner was davon. Das hat der Hund nicht verdient!