Beiträge von Elsemoni

    Ich verstehe das Problem irgendwie nicht ganz :/ warum sagt man nicht einfach der Hund ist kastriert wenn man auf einen anderen trifft? Bei den meisten Hunden mit etwas Fell sieht man das doch gar nicht und ich kann mir kaum vorstellen das die Leute da so versessen drauf sind, dass sie ganz genau hinschauen.

    Marktlücke für kurzhaarige Hunde: das Sacktoupet :headbash:


    Es handelt sich doch um einen Jacky...

    Also manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht, nicht wahr? :lol: Danke schön!

    Nein, für 1 bis 2 mm gehe ich nun auch nicht zum Arzt und ich mache es bei meinen Hunden oft so, dass wenn ich raus gehe mit ihnen, ihnen einen leichten Verband anlege, der zu Hause dann wieder runter kommt.

    Die Tiefe heilt eigentlich relativ schnell, je nach Hund.

    Dachte ich mir doch dass Du Dich da verlesen hattest...

    Aber Ballenverletzungen sind ja wirklich immer großer Mist. Durch die Belastung dauert das gefühlt immer eine halbe Ewigkeit! Manchmal habe ich mir schon gewünscht, dass es sowas mit ein, zwei Stichen genäht wird. Dann würde der Hund vielleicht etwas schonen und die ganze Chose hätte etwas Halt.

    Da hilft nur Geduld und Spucke! Und immer schön den Teller leer essen, damit es draußen trocken ist! ;)

    Wir waren heut Abend nochmal beim TA (gleiche Praxis - aber andere TÄ). Diese sagte nun, dass sie es erst mal normal behandeln möchte: also bandagieren damit die Zehen in normaler Stellung stabilisiert werden. Heute stand die Zehe aber schon wieder in normaler Stellung. Es wurde heut aber nicht geröntgt.
    Ohne Verband ist Frieda auch wieder recht normal gelaufen.

    Jahahaha!! Sobald irgendwo ein Verband dran ist muss sowieso hochdramatisch gehumpelt werden und ein trauriger Blick aufgesetzt werden!!! Das ist Pflicht! :lol: Falls der Kragen der Schande zum Einsatz kommt tendiert der Blick gern mal Richtung suizidgefährdet! :headbash:

    Aber das hört sich doch schon mal ein bisschen positiver an! Toitoitoi!!! Kannst Du bitte nochmal genau sagen, sprechen wir von der Kralle oder der Zehe?

    P.S.: Wir sehen das zu menschlich. Für uns löst eine Kastra Krisen aus, weil wir uns des Verlusts der Fortpflanzungsfähigkeit bewusst sind. Für Hunde ist das eine Narkose, nach der alles normal weitergeht.

    Sorry, da bist Du nicht ausreichend informiert. Nur weil man einigen nichts anmerkt ist das noch lange nicht NICHTS. Es ist ein massiver Eingriff in den Hormonhaushalt. Und Hormone sind nicht nur für die Fortpflanzung zuständig.

    Sonst könnte man ja auch ganz sorglos das Säugetier Mensch nach Abschluß der Familienplanung kastrieren... Komisch, macht man nicht. Wieso bloß?

    Wegen der Hundeschule und den Kursen, wenn dir das so wichtig ist: Wäre es nciht auch da möglich, zu sagen, dass dein Hund später (ev. wenn ihr wieder in D seid) als Deckrüde eingesetzt werden soll und du ihn deswegen nicht kastrieren willst/kannst?

    Du könntest ja mal ansprechen, ob ihr probeweise ein paar Mal am Training teilnehmen dürft. Zum Beispiel beim Mantrailing dürfte das doch für die Gruppe/die anderen Hunde überhaupt keinen Unterschied machen, weil die Hunde eh alle angeleint sind und auch an der (langen) Leine arbeiten.

    Hab ich auch schon vorgeschlagen... Passt wohl nicht so gut zu in den Kram...


    Und zum Thema 'dass man nicht von seiner Einstellung abweicht': ich bin in so manchem Land auch an bestimmten Orten verschleiert gewesen. Nein, da habe ich auch keine Fahne geschwungen, denn entweder ich passe mich nun mal an oder ich bleibe weg. Also entweder passt sich die Te an oder sie läuft halt alleine. Manchmal muss man auch von seinem Standpunkt abweichen und Kompromisse machen.

    So ein bescheuertes Beispiel. Das von Dir angeführte ist eine Frage des Respekts und nichts anderes. Ist mit der Frage nach Kastration Ja/Nein überhaupt nicht zu vergleichen.

    Wie mich solche unsachlichen Vergleiche immer nerven... :dagegen:

    Jetzt sind wir auf Seite 5 und langsam werde ich mürbe.

    Sorry, aber in so einem hundeaffinen Land wie GB gibt es sicher auch Beschäftigungsmöglichkeiten für intakte Hunde. Wenn ich will, dann finde ich da auch eine Möglichkeit, zur Not in Eigenregie.

    Der Hund wird ca. 15 Jahre alt, da sind mir doch drei Jahre Beschäftigung nur mit mir ein Klacks.

    Davon mal ganz abgesehen, dass ich keinen intakten Kleinterrier kenne der bei Hundekontakten uneingeschränkt "Hurra, wo ist das Konfetti!!! An meine Brust, Freund!!" ruft. :D

    Mich beschleicht das Gefühl das Dir lieber wäre wenn hier eine Tüte Mitgefühl geöffnet wird und Zustimmung gejodelt wird.

    Sorry, aber ich bin zu lange Hundebesitzer als das ich mich einem Mehrheitstun beuge. Käme für mich nicht in Frage. Mein Hund, da hab ich alle Organe mitbezahlt, weil das für mich den Hund ausmacht. Und solange alles gesund ist bleibt es an Ort und Stelle und es ist mein Problem mich mit der Natur des Hundes über Erziehung, Sozialisierung und Management zu arrangieren. Und gerade das macht für mich den Reiz des Zusammenlebens mit Hund aus. Er soll für mich kein Ersatz für menschliche Sozialkontakte sein, die kann ich mir auch anders verschaffen. Ich finde es toll dass er ein Hund ist!! :herzen1:

    Tja, andere Länder, andere Sitten, andere Frauen... und so weiter.

    Bezüglich des Trainings würde ich mal mit Züchtern in Deiner Umgebung Kontakt aufnehmen, am besten von Jagd-, Gebrauchs- oder Sporthundrassen. Denn die werden sicher mit ihren Hunden auch trainieren und Zuchthunde kann man ja schlecht "entbömmeln". Erkundige Dich doch einfach mal da. Entweder die können Dich weiterempfehlen, oder sie haben vielleicht eigene Trainingsgruppen.

    Wenn Du da was findest, dann ist Dein Problem doch gelöst.

    Oder Du erzählst denen in den doofen Hundeschulen/Vereinen was vom Pferd a la Termin ist gemacht... Probestunde... Blablabla... Und überzeugst sie dann mit Deinem unkomplizierten Hund.