Geh besser zu einem guten tierheilpraktiker. Die wenigsten Tierärzte werden dir mit pflanzlichen oder homöopathischen Mitteln helfen können.
Das würde ich auch empfehlen! Die Tierärzte sind da in der Regel nicht so firm und stehen oft nicht dahinter.
Um dem Krebsrisiko vorzubeugen bist du zu spät. Da ändert sich nur was bei frühstkastrierten (vor der 1. Läufigkeit) Hündinnen.
Und keine Angst vor den sagenumwobenen "Knubbeln". Man kann verdächtige Knoten auch entfernen lassen und erst prüfen ob sie bösartig sind. Die meisten sind gutartig und Du ersparst damit dem Hund eine schwere OP.
Bezüglich der Futterreduktion: Ich habe sogar schon früher angefangen. Mit dem ersten Blutstropfen schrumpfte die Portion und am Ende der Läufigkeit war es nur noch halb soviel an Menge. Auch nach den drei Wochen habe ich noch 14 Tage reduzierte Portionen gefüttert.