In einigen Fällen finde ich das komplett daneben*, aber so ist nun mal die Lage – deshalb sichere ich meinen Hund so, dass selbst den Deppen, die an ihrem Unglück selbst Schuld wären, nix passieren kann. Da ist mir übertriebene Vorsicht lieber als der Stress, den ich und mein Hund hinterher hätten.
Beiträge von Elsemoni
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Mir persönlich wäre das Granata und das Platinum zu proteinreich. Meine Welpen bekommen max 23% bei ca. 10% Fett.
Welpenfutter würde ich nicht mehr füttern, da die Werte nach meinem Gefühl immer zu hoch sind. Meine alte Dame hat ab der 9./10. Woche Erwachsenenfutter bekommen, weil es einfach nichts anderes gab.
Aber Du hast einen Rüden einer großen Rasse.... Vielleicht kommt Dir das nur so groß vor, weil Du den Zwergdackel daneben stehen hast?
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Rechtlich gesehen dürfte er HH so gut wie immer der Arsch sein. Der Hund muß so gesichert sein, dass er nichts und niemanden verletzen kann. Ob die andere Partei das provoziert hat (Verletzung der Aufsichtspflicht, etc.) und/oder eine Mitschuld hat, dürfte dabei wohl egal sein. Finde ich persönlich dezent ätzend, aber gut..
Ist echt total ätzend.
Auch was Anschwärzungen bezüglich "gefährlicher Hund" angeht. Wenn der Nachbar behauptet er fühlt sich durch den Hund bedroht "weil der ihn immer so komisch anguckt" und Du hast Pech und blöde Bearbeiter beim Amt dann bist Du als Hundehalter immer der angesch***ene...
Das Recht ist da meist gegen den Hundehalter. Totaler Bockmist!!!
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Wenn ein Hund bei einer, auch unerwünschten oder unangemessenen, Annährung von Mensch oder Hund, direkt so zubeisst, dass Schaden entsteht, dann ist das ein Hund, mit dem man sich nur mit großer Vorsicht oder am besten zusätzlich gesichert dort bewegen sollte, wo andere Hunde oder auch Kinder sind.
Ist mir persönlich zu pauschal. Eine unerwünschte oder unangemessene Annäherung kann schnell zu schwerem Schaden führen, auch ohne dass der Hund zubeißt.
Mal angenommen der Hund wäre ruckartig zurückgewichen, um sich aus der Umarmung zu befreien. Kleine Kinder Fallen schnell um, sobald sie aus dem Gleichgewicht geraten. das hängt mit ihrem Körperschwerpunkt zusammen. Und naturgemäß können aus Stürzen auf den Kopf schwerste Verletzung, auch mit lebenslangen Behinderungen, oder sogar tödliche Verletzungen resultieren.
Dazu reicht sogar wenn ein Kind dicht am Hund vorbeigeht und der Hund sich umschaut. Finde ich ganz natürlich, aber Kinder erschrecken sich gern und fallen hin...
Kennzeichnet beides NICHT ZWANGSLÄUFIG einen Hund dem man generell mit großer Vorsicht oder besonderer Sicherung nähern muss.
Sobald man sich mit Hund im öffentlichen Raum begegnet gibt es einfach ein gewisses Risiko dass sich mit sämtlichen Trainingsmaßnahmen, Absicherungen und Versicherungen nicht ausschalten lässt.
Natürlich sollte man mit dem Hund Geduld, Selbstbeherrschung und Ruhe üben. Außerdem gründliche Sozialisierung, etc. Aber der Teufel ist ein Eichhörnchen! Das wird man nie ganz ausschalten können, denn ein Hund ist ein Hund ist ein Hund.
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@Elsemoni übertreibst vielleicht "etwas", oder?
Hast du alles gelesen?Leider. Und leider hab ich den ersten Thread, wo es um die Anschaffung des Hundes und den Import nach Deutschland ging.
Du auch?
Ich hätte auch gern noch einen Shiba und einen Malamute und einen Akita und einen Mops und, und, und,...
Ich würde auch gern züchten... - Verkneife ich mir aber, weil es dem Hund gegenüber nicht gerecht wäre. Noch Fragen? -
Diese Frage... da wird mir direkt schlecht.
Die Anschaffung dieses Hunde ist der pure Egoismus, tut mir leid. Nee, eigentlich nicht.
Du hast eigentlich keine Zeit für den Hund, es ist absehbar, dass er mehr als 5 Stunden jeden Tag alleine ist. Deine Zukunftsplanung ist noch total variabel, Du bist noch Schülerin (meine ich mich zu erinnern). Deine Eltern wollten gar nicht so wirklich einen Zweithund. Die Entscheidung für den Hund ist gefallen, ohne sich ausgiebig um Themen wie Import nach Deutschland, evtl. Listenproblematik, etc. zu informieren.
Und nun soll der arme Kerl in frühester Jugend kastriert werden, weil Dir PLÖTZLICH eingefallen ist, dass die alte Hündin zu Hause, mit der er den größten Teil des Tages ALLEIN ist, intakt ist. Verflixt, das ist aber auch unbequem...
Du wirst am Ende sowieso tun, was Dir rein emotional am meisten zusagt. Rational wurde hier garnix entschieden. Da krieg ich so 'ne Krawatte, echt!!!
Obwohl Fakten ja nicht so relevant sind... Zum Thema: Für Boxer und -mischlinge gibt es bei Kastrationen Auswertungen bezüglich der Folgen. Große Themen sind hierbei Inkontinenz und Krebs... Vielleicht solltest Du Dich da mal belesen.
Wie mich dieser Thread aufgeregt hat.... Mannomann!!!!
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Außerdem darf man sich das nicht so vorstellen, dass jeder Rüde in Sekundenschnelle auf die erste heiße Hündin aufreitet, die ihm vor die Nase läuft. Newton hat schon (unwissentlich, möchte ich bemerken) mit läufigen Hündinnen gespielt und da war gar nichts...
Schonmal Deckakte beobachtet?
Nur weil Dein Jungrüde (noch) keine Peilung hat darfst Du doch davon nicht auf andere schließen... Das geht mitunter so schnell, dass sich die Hundebesitzer untereinander noch nichtmal "Guten Tag" gesagt haben.
Wenn der Zeitpunkt richtig ist und Rüde und Hündin sich sympathisch sind ist das 'ne Sache von Augenblicken.
Frag' mal bei erfahrenen Züchtern nach!
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Don't feed the Troll!!!
Das kann doch nicht wahr sein...
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Wenn es im Anmeldeformular ein Feld für "kastriert: ja/nein" gibt, muss ich das angeben. ICH würde da nie lügen. Und wenn in der Kursbeschreibung schwarz auf weiß steht, dass nur kastrierte Hunde zugelassen werden, kenne ich doch die Antwort schon. Zumal die Kurse immer voll werden. Eine Ausnahme gibt's nicht. Ich werde die Trainerin persönlich ansprechen, aber hab da keine Hoffnung.Hast du eine Ahnung, was die Pille mit dem Hormonhaushalt einer Frau anstellt?Und warum wird bei Pferden Kastration nicht ansatzweise diskutiert und beim Hund regelrecht dagegen missioniert? Vielleicht ist die Wesensänderung sogar von vielen Besitzern gewünscht?
Naja, es gibt Alternativen zur Pille und der Mensch hat die Entscheidungsfreiheit sich das für ihn passende auszusuchen.
Bei Pferden wird Kastration schon diskutiert. Kannst Du doch lesen, dass es auch teilweise ohne geht. Allerdings reden wir von einer ganz anderen Gewichtsklasse. Und das Pferd lebt nun mal nicht in so engem Sozialverbund mit dem Menschen, wie der Hund und lässt sich auch nicht so sozialisieren/vergesellschaften, wie der Hund. Oft ist die Haltung anders nicht möglich. Der Hund lässt sich durch Erziehung in nahezu jede gewünschte Richtung verbiegen (natürlich eingeschränkt durch rassetypische Besonderheiten, aber davon mal ab) und nimmt immer häufiger den Stellenwert eines Sozialpartners ein.
Lesen hilft... hab ich alles schon beantwortet.
Ich diskutiere gerne mit euch, aber eine Kastra-Grundsatzdiskussion brauche ich nicht. Die Kastration hat Vor- und Nachteile.Genau, und Du lässt Dich zu leicht von Deiner Umwelt unter Druck setzten, imho. Wenn Du nach Meinungen fragst musst Du damit rechnen, dass auch mal was kommt, was nicht nach Deiner Hutschnur geht. Sei lieber froh, dass Du hier den Advocatus Diaboli gefunden hast und nutze es für Dich, um das Problem von allen Seiten zu beleuchten.
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Nö.
Stimmt, ist ein Parson Jacky. Die Aussicht auf die Kronjuwelen ist jedoch durch das stolze Tragen des Schwänzchens (Zu charming!!!) bei beiden ähnlich gut...