Beiträge von Elsemoni

    Es wurde doch garnicht gesagt wie lange der Hund in Narkose lag. Das mit den 4-5 Stunden hat sie doch nur im Wartezimmer gesabbelt. Es wurde geröntgt, MRT und diese Rückenmarksflüssigkeit entnommen. Ist doch klar das der Hund zur Beobachtung bleiben muss.

    Ich fand die unheimlich doof und egoistisch. Auch im Einzelhandel hat man einen Tag in der Woche frei. Dann lässt man sich Übungen zeigen und macht die halt zu Hause. Wo ist das Problem?

    Ein unterirdischer Ton!! Was für ein miserables Benehmen. Oder O-Ton meiner Tochter (14): "Was für 'ne Bitch!!"

    Es handelt sich ja um eine Tierklinik und ich nehme eigentlich an, dass das "kleine" Programm schon beim Haus-TA abgearbeitet wurde.

    Bei plötzlichen Verhaltensauffälligkeiten finde ich es ganz wichtig nach den üblichen Untersuchungen auch das Gehirn und innere Organe zu untersuchen. Da kann ja doch so einiges im verborgenen brodeln.

    Und hier, beim Halter des Bullis, handelte es sich ja um einen erfahrenen Hundehalter. Ich finde es toll, dass er direkt alles organische ausschließen lässt um zum Kern des Problems zu gelangen.

    Aber warum der TA gegen den Chip ist verstehe ich nicht. ich finde diese Form der chemischen Kastration total veraltet!!

    Über die Karnickelleute will ich garnix sagen...

    Ganz einfach und kann ich dir aus Erfahrung beantworten.
    Kommt ein Neufundländer so auf dich zu, werde stocksteif und rühre dich nicht von der Stelle, denn egal zu welcher Seite du ausweichst, er nimmt die selbe und du liegst auf dem Kreuz. Ca. 70 kg sind ein "umwerfendes" Argument :lol:

    Ja, das sagt Dir Deine Erfahrung als Großhundehalter und mir mein Bauchgefühl, aber ich bin doch das Rütter-Orakel und prophezeie das Wundermittel der Wahl zur Beseitigung des Problems!! Da zählt Erfahrunf und gesunder Menschenverstand nicht... xD

    Ab Samstag ist Martin Rütter mit neuen Fällen am Start.
    Hier schon mal eine kleine Vorschau:

    Der Hundeprofi - Martin Rütter

    In Folge eins hat Labrador Fin nach einem Zwischenfall Angst vor der Treppe.

    Meine Prognose: Dackel Bella ist nicht ausgelastet und muss mit der Reizangel traktiert, ääääh, trainiert werden. Und Labrador Finn wird mit dem Futterbeutel die treppe hoch und runter therapiert.

    Eure Tipps werden gern entgegengenommen... :lol: :lol: :lol:

    Die jüngere, dunkelhaarige Tierärztin braucht dringend mal ein Sprechtraining. Die spricht ja fürchterlich!! Total monoton und nölig. Nach dem ersten Satz bin ich schon immer total genervt.

    Mal ab vom Tier, die Vorstellungssituation fand ich interessant. Erst die Frage, ob sie eher selbstbewusst und dominanter wäre, das hörte sich ja nicht so positiv an. Dann im Gespräch zwischen den TÄ hörte man, dass das genau das wäre, was eigentlich gesucht wird. Schon erstaunlich wie man Sachen interpretieren kann...

    Nein, so meinte ich das nicht. Er hat mMn nur ungünstig formuliert. Schöner wäre sowas gewesen wie: zur Diagnostik müssen wir ihn sobald wie möglich in Narkose legen.

    Oder: Um rauszukriegen, was ihm genau fehlt muss er einmal in Narkose.

    Und nicht ohne erstmal die Erklärung zu lifern, warum er in Narkose muss diese ansprechen. Verständlich, was ich meine?

    Im Gegenteil, ich finde er hat die Leute gut wachgerüttelt. Sie immer mit ihren Belohnungen.... :roll:

    Er hat alles ausführlich erklärt und Optionen aufgezeigt. Hat den Ernst der Lage dargelegt und zwar so, dass das sehr aufgeregte Herrchen nachher ganz gefasst war und sachlich bleiben und klar denken konnte. In meinen Augen der größte Liebesdienst, den man einem kranken/alten Tier überhaupt tun kann!!

    Es hilft dem Tier ja nicht, wenn alle emotional werden.... Und wenn der Fachmann Ruhe bewahrt bleiben oft auch die Besitzer ruhiger.