Hallo,
Wollte nur anmerken, die Kastration einer vierjährigen Hündin ändert nichts mehr am Tumorrisiko. Dieser Zug ist leider abgefahren, es sei denn Du läßt sie total operieren plus Milchleisten entfernen, dann kann da natürlich nix mehr tumorös entarten. (Abgesehen von anderen Organen, Knochen, Schleimhäuten, etc.)
Mehr Info bez. des Tumorrisikos kannst Du Dir in der Bielefelder Kastrationsstudie, oder dem Kastrationsbuch von Gabi Niepel anlesen. Du hast ja noch Zeit bis zu den Semesterferien! Nutze sie!
Meine Hündinnen werden nach der Läufigkeit alternativmedizinisch begleitet, wenn nötig. Da ist die Scheinschwangerschaft kaum zu merken, und ich wünsche mir wirklich dass sich die beiden noch synchronisieren, dann kann ich sie wieder schneller mitnehmen zur Arbeit.
Denk lieber noch mal genau drüber nach, es ist wirklich ein sehr extremer Eingriff in das System Hund.