ZitatWer weiß, hast du gefragt?
Herrlich! Danke!
ZitatWer weiß, hast du gefragt?
Herrlich! Danke!
Du hast sicher vergessen, dass auch in der Nebennierenrinde Sexualhormone produziert werden, und Scheinschwangerschaften auch durch äußere Einflüsse, wie z.b. Tageslänge, schwangere/trächtige Familienmitglieder ausgelöst werden.
Sofern Du also bei der Kastration nicht auch noch andere Organe entfernst, und den Hund unter der Käseglocke hältst kann auch die kastrierte Hündin scheinschwanger werden.
Aber nichts für Ungut, ich steh auf Deinen oberlehrerhaften Ton !
Falls Du ein Smartphones besitzt, oder deine Freundin, dann kann ich Dir die App "Hundestrände" empfehlen. Da hast Du eigentlich alles parat was Du suchst.
Scheinschwanger können auch kastrierte Hündinnen werden. Sterilisierte sowieso.
Wãhrend der Scheinschwangerschaft nicht am Gesäuge manipulieren, das fördert die Milchbildung. Falls nötig kühle Waschlappen auflegen. Alles was der Hund sammelt oder beschützt sollte entfernt werden. Falls die Hündin weniger frisst, macht nix, solange sie ausreichend trinkt reichen auch mal für eine gewisse Zeit drei Krümel am Tag.
Auf keinen Fall die Hündin bedauern und betüdeln, das ist menschlich gesehen und verschlimmert das Ganze unter Umständen. Viel Bewegung und Beschäftigung lenkt ab.
Falls Du der Meinung bist der Hund leidet sehr kannst Du Dir mit homöopathischen Mittelchen behelfen. In den verschiedenen Threads zu diesem Thema wurden schon einige Mittel genannt, die sehr gut helfen und unterstützen.
Das ist es doch! Wir alle mit unseren kritischen Bemerkungen, wir wollen ja dem Hund/Halter-Team nix! Im Gegenteil, soweit ich das alles lese hättest Du schon einige Abnehmer für die süße Maus , aber in Hamburg ist es im Moment leider so, dass wenn Dich einer anschei***en will, dann muss er nur sagen er fühlt sich von Deinem Hund bedroht. Die Obrigkeit steht unter so massivem Druck durch das Hundegesetz und die Meinungsmache in den Medien, dass die sofort reagieren. Leider haben die in der Regel wenig Ahnung von Hunden und sind auch nicht geschult im Umgang mit Menschen. Fazit ist, der Hund ist im Zweifelsfall erstmal weg!
In Hamburg ist echt Wildwest was das angeht!
Natürlich ist nichts passiert. Der Hund ist hingelaufen und hat geschaut. Wenn zu mir ein Hund kommt und schaut finde ich das auch nicht weiter schlimm, aber es gibt eben immer mehr Menschen mit Hundeangst und Sozialphobie. Die wollen einfach nicht mit ihren Mitmenschen klarkommen, manchmal hab ich das Gefühl sie haben's vielleicht verlernt.
Ich versuche mich mit meinem Hund so zu bewegen, das sich keiner belästigt fühlt, aber es lässt sich natürlich nicht zu 100% vermeiden, da ja jeder ein individuelles Gefühl der Distanzüberschreitung hat. Das bedeutet für mich, obwohl ich "nur" in Schleswig-Holstein lebe, fühlt sich jemand unwohl durch die schiere Existenz meiner Hunde, dann muss ich die Zähne zusammenbeißen, mich entschuldigen und gut sichtbar für den Gegenüber meine Hund anleinen oder beiseite nehmen. Heißt noch lange nicht dass ich das richtig finde, aber solange die Gesetzeslage so Contra Hundehalter ist sehe ich keine andre Möglichkeit.
Zum Glück ist mein Gassi-Revier so gelegen, dass mir wenig Leute bzw. hauptsächlich andere Hundebesitzer begegnen, also alles halb so wild. Wenn ich meinen Text so lese könnte man ja meinen ich laufe den ganzen Tag in gebückter Demutshaltung durch die Gegend. Zum Glück nicht !
Zitatkeine Ahnung ob es wen interessiert, aber wir konnten die Kastration um 2 Wochen verschieben und die Läufigkeit erst durchlaufen lassen. Die Entzündung hat super auf das AB reagiert. Damit können wir noch 2 Wochen zusammenwachsen und müssen dann erst den großen Eingriff starten. Ich bin echt froh...
Dann würd ich gleich noch 9-10 Wochen länger warten, damit Ihr genau zwischen zwei Läufigkeiten seid. (Falls es wirklich unbedingt sein muss!)
Das sollte Dir eigentlich auch der Tierarzt erklären können. Der bekleckert sich bei Deiner Beratung auch nicht grad mit Ruhm im Sinne des Tieres!
Eigentlich sollen die nur zum Kauen sein, und es soll seeeehhhr haltbar sein. Das Material soll nicht splittern und, wenn überhaupt, nur leichter Abrieb entstehen. Vielleicht kann da ja nochmal jemand was zu sagen, der die schon ausgetestet hat.
Bislang haben mich immer die hohen Versandkosten aus den USA abgeschreckt, aber der o.g. Shop ist da vergleichsweise preiswert.
ZitatEs kommt immer drauf an was du für eine Erwartungshaltung hast. Unsere Hunde lieben ihren täglichen Kaugenuss und Spielspaß mit Ihren Nylabone Knochen.
Es gibt so viele unterschiedliche Knochen das man nicht alles immer pauschgal beantworten kann. Unsere Nylabon Kauknochen beziehe ich immer bei Edit by Mod: wegen Eigenwerbung entfernt. Relativ große Auswahl für den deutschen Markt. Die haltbarkeit ist immer je nach dem wie oft und stark die Benutzung ist ca. 6-9 Monate. Dann schmeiß ich den Knochen weg. Es gibt harte und flexible Knochen, wobei die Flexi nicht unbedingt die größte Haltbarkeit haben.
Ich finde die auch interessant. Mit was würdest Du das Material vergleichen, so rein vom Anfassen her? Sind die ganz hart oder eher weich von der Oberfläche? Bei uns wird sich Spielzeug und Kauartikel nämlich gern um die Ohren gehauen und dann aufs Laminat gedonnert . Bei den handelsüblichen Geweihstücken denkt man manchmal hier wird saniert!
Ganz wichtig: ALLE Krallen gut abpolstern mit Verbandswatte, sonst hast Du da ganz flott ne Infektion in den Zwischenräumen!
ZitatAlles anzeigen(Ich war nicht gemeint, aber antworte trotzdem mal):
Das wissen viele andere auch nicht. Wer zuerst belästigt, sind doch meistens die Nicht-Hundehalter, die einen schon von Weitem anschreien, dass das "Vieh" gefälligst einen Maulkorb zu tragen hätte - und das in einer Stadt, in der es keinen Leinen- oder Maulkorbzwang gibt und das "Vieh" auch kein Listenhund ist. Meistens provozieren diese Menschen ja erst, von dem Hund überhaupt beachtet zu werden.
Zur Krönung ist mir das sogar mal in einem Hundeauslaufgebiet passiert.
Ich finde, dafür muss ich kein Verständnis haben und sage dann auch deutliche Worte.
Aber für seine Ängste ist jeder selber zuständig. Wer eine Sozialphobie hat, kann auch nicht fordern, dass alle Menschen vorsichtshalber festgenommen werden.
Es muss reichen, wenn man dafür sorgt, dass der Hund keine Fremden anspringt und sich möglichst gut rufen lässt. Aber für Menschen, die sich schon durch den Anblick eines freilaufenden Hundes belästigt fühlen, ist nicht der HH zuständig.Übrigens bin ich auch der Meinung, dass jeder seinen Müll wegräumen sollte (nicht nur HH).
Zigarettenkippen, Spuckpfützen, Schmierereien an Wänden, Kaffeebecher, Essensreste, Erbrochenes, Taschentücher, zerschlagenes Glas, u.v.a.m. stammt sicherlich nicht von Hunden!
Daher halte ich es auch für einen Vorwand von Hundehassern, dass "das Vieh alles zuscheißt". Den Vorwand sollte man ihnen möglichst nicht gönnen, aber auch nicht die Ursache mit der Wirkung verwechseln. Es sind nicht die Hunde oder Hundehalter schuld, dass manche Leute einfach tier- und lebensfeindlich sind. Zum Glück ist das aber nicht die Mehrheit.Die Frage ist, ob das beachtlich ist oder ob man gewisse Störungen im Zusammenleben einfach hinnehmen muss.
Vielleicht fühlt man sich ja auch in seiner Individual-Distanz ganz erheblich gestört, wenn jemand auf dem Handy daddelt und andere dabei fast umrennt, weil er von der Umgebung nichts mehr mitbekommt, sich laut unterhält, betrunken auf andere zutorkelt, direkt hinter anderen herläuft, etc. pp.
Die Frage ist also, muss man Unterschreitungen der Individualdistanz hinnehmen oder findet man sie so unzumutbar, dass man dafür ein Gesetz fordert? Etwa ein Telefonierverbot im öffentlichen Raum. Oder ein Gesetz, das vorschreibt, dass zwischen fremden Personen stets ein Meter Abstand herrschen muss?