Beiträge von Elsemoni

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    welche Hunde halten denn lebendige Beute im Fang ohne zu töten? :???:

    normalerweise reicht ein kurzer Biss ins Genick und fertig

    Die Jagdhunde für die Arbeit nach dem Schuss beispielsweise. Am bekanntesten sind da die Retriever denke ich, die müssen das Wild solange festhalten, bis es in der Hand des Jägers ist. Aus verschiedenen Gründen, da hab ich mir nur den tierschutzrelevanten Punkt gemerkt. Das bejagte Wild soll ohne Quälerei erlegt werden, d.h. ein angeschossenes Stück muss festgehalten werden, damit es nicht abhaut, und ohne weiteren Stress erlegt werden kann. Der Hund soll es so lange halten, bis es in der Hand des Jägers ist, und dieser die Jagd fachgerecht beendet. Das Töten ist aber nicht Aufgabe des Hundes.


    Hast ne PN.

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    Kann man dort auch Zubehör shoppen? Aus der Homepage werde ich nicht schlau...:-(

    Der einzige Grund weshalb ich da hin fahre :ops: ! Die schönen Hunde dort sind der Bonus obendrauf. Meine bleiben zu Hause!

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    Eigentlich müssten wir alle ein DF Erkennungszeichen tragen. :lol:
    Dann erkennt man sich wenigstens. :D

    Das nenn ich mal ne gute Idee! So'n Ansteckbutton wär doch toll! Dann könnte man sich gleich gegenseitig erkennen, und wenn man keine Lust hat zu quatschen, nimmt man ihn einfach ab!

    Mir ist schon klar, die Entscheidung liegt letztlich bei Dir, und Du musst ja dann auch schließlich mit der Entscheidung leben, in allen Konsequenzen.

    Ich wollte nur deutlich machen: Du kannst sowieso nicht alle Körperteile/Organe entfernen, die evtl. entarten können.

    Und um darauf auch nochmal rumzureiten, ich komme aus einer Familie die sich leider viel mit Brustkrebs beschäftigen musste. Ich kenne keine Frau, die sich die zweite Brust vorsorglich hat entfernen lassen. Mag natürlich auch Zufall sein.

    Rasseempfehlungen für Anfänger in Zeitschriften finde ich immer schlecht. Dasselbe gilt dafür, sich den Anfängerhund nach VDH-Rassestandards auszusuchen.

    ACHTUNG: DAS IST MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG! In Norddeutschland nennt man das pinnschieterisch, aber so bin ich :D

    Ich finde man sollte mit Leuten reden. Mit Hundebesitzern, mit Züchtern, mit Trainern, ....... im DF ;) . Ich finde es immer gut sich im echten Leben zu bewegen. D.h. Ich sehe einen Hund der mich anspricht, ich spreche mit dem Besitzer, ich recherchiere im Internet, ich spreche mit Züchtern/Trainern. Wobei ich die Trainer noch vorziehen würde, denn die sehen nen guten Rassequerschnitt und zwar "in guten, wie in schlechten Tagen". Und oft ist die Welpenkaufberatung kostenlos!

    Ich les die dogs auch gern. Darum ging es mir jetzt auch nicht.

    Ich hab nur ein Problem mit den Rasseempfehlungen! Das finde ich schon mit den etablierten Rassen nicht so glücklich, in nur 300 Worten die Rasse zu porträtieren.... Ist doch klar das das nicht funktioniert. Und dann auch noch sogenannte Designerdogs? Nein, nein und nochmal nein!

    Versuch einen ruhigen, klaren Kopf zu bewahren!

    Der TA wird Dir sicherlich sagen man sollte doch beides machen, wenn man schon mal dabei ist, dann hätte man nicht zweimal Narkoserisiko, etcetera, etcetera.......

    Tatsache ist, der eine Hoden ist gesund, das ist ja wohl Fakt. Und ein gesundes Organ prophylaktisch entfernen? Wo willst Du da aufhören? Was ist mit Leber-, Nieren-, Blasen-, Haut- und sonstigem Krebs?

    Ich kenne persönlich zwei Rüden, die sich prächtig mit nur einem übriggelassenen Hoden entwickelt haben. Ich kenne auch zwei Herren, die mit nur einem Ei bestens leben, und sogar Kinder haben!

    Tu das Notwendige und bei dem Rest: Cool Down!