Hallo,
ich hab extra nochmal gesucht, vielleicht hab ichs auch überlesen.
Was genau lässt Du denn jetzt machen? Beide Hoden amputieren, oder nur den, der nicht abgestiegen ist? Sorry falls ich es überlesen habe .
Hallo,
ich hab extra nochmal gesucht, vielleicht hab ichs auch überlesen.
Was genau lässt Du denn jetzt machen? Beide Hoden amputieren, oder nur den, der nicht abgestiegen ist? Sorry falls ich es überlesen habe .
ZitatKastrierte Rüden riechen anders und werden oft als Rangniedriger von anderen eingestuft.
Auch werden Kastraten von läufigen Hündinnen schon mal zurecht gewiesen, weil sie nicht als Sexualpartner angesehen werden.
Das mag vielleicht für Deinen Hund gelten, aber das als pauschalen Fakt darzustellen ist Quatsch. Mit solchen Aussagen solltest Du etwas sorgfältiger umgehen, denn das führt zu einem falschen Eindruck!
ZitatIch dachte das hieße neuerdings Subjekt, Prädikat, Beleidigung, Digga/allda
Ihr seid so cool! Hab mich schlapp gelacht! Das begleitet mich garantiert die nächsten Tage! Danke!
Wir versuchen unsere Hunde in unserer knapp bemessenen Freizeit immer mitzunehmen, bzw. besuchen bevorzugt Orte, Parks, u.ä. wo Hunde willkommen sind.
Natürlich vermeiden wir die Touri-Stoßzeiten, allerdings ist es mir dann selbst auch zu voll.
Meiner Erfahrung nach animieren die Tiere in Wildparks und Zoos nicht zum jagen, da sie nicht weglaufen! Im Gegenteil, manchmal hab ich das Gefühl die denken die Hunde sind zu ihrer Unterhaltung da. Gerade alle Arten von Schweinen finden Hunde immer sehr interessant. Mona findet es immer sehr unheimlich .
Außerdem finde ich haben Hunde auch etwas davon. Durch die geruchlichen Reize, und die optischen Eindrücke rattert es ordentlich im Hundehirn. Die beiden sind hinterher immer in Zufriedenheit ermattet !
Ich muss allerdings auch erwähnen, das Mona, trotz ihres Alters und tadellosen Benehmens, auf solchen Ausflügen immer am Halti geht. Sie ist immer sehr unruhig wenn "ihre" Kinder und "ihre" Alten sich auch mal in verschiedene Richtungen entfernen, oder Kreuz und quer laufen. Das Halti gibt ihr da viel Sicherheit. Ich brauche da noch nicht mal mehr die Leine einhaken. Allein das tragen des Halfters reicht ihr als Signal.
Wenn ich merke, irgendein Tier ist jetzt besonders gruselig für die Hunde, dann halte ich etwas Abstand, bis es wieder ok ist. Auf Teufel komm raus suche ich da nicht die Nähe - soll ja für alle schön sein. Genauso wenn ich merke, dem "Ausstellungstier" ist das zu nahe, dann geh ich eben ein paar Schritte zurück. Tut dem Vergnügen keinen Abbruch.
Aber im großen und ganzen sind meine beiden immer begeistert bei der Sache, mit glänzender Nase, leuchtenden Augen und freudig erregter Körperspannung.
ZitatWarum holt man sich zu einem intakten Rüden eine Hündin, wenn man das später nicht Regeln will? Warum kastriert man eine Hündin bei der der Eingriff wesentlich schwieriger ist als beim Rüden?
Danke, Grinsekätzchen!
Die meisten Hunde würden fressen, im sprichwörtlichen Sinne, bis der Arzt kommt! Ist noch "Wildniserbe". Wenn Futter da ist wird gefressen, soviel geht, dafür gibt es aber auch viele Tage, wo es wenig bis garnix gibt.
Es liegt in Deiner Verantwortung, dem Hund die angemessene Portion zuzuteilen. Die Hinweise, die Du hier bekommen hast sind doch sehr vernünftig. Wenn Du den Eindruck hast Dein Hund hat noch Hunger, gib ihm doch ne dicke Möhre, die kann beknabbert werden, mit der kann man spielen, einfach ein tolles Multipurpose-Spassgerät !
Außerdem ist ein latenter Hunger ein guter Erziehungshelfer . Und man kann, da der Hund ja noch wächst, unbesorgt mit Leckerchen belohnen.
Für ganz kurzfellige Hunde finde ich auch den ZoomGroom am besten. Holt ordentlich loses Fell raus und massiert auch noch! Wie schon geschrieben gibt es da auch super preisgünstige Varianten im Reitsportbedarf.
Die Multibrush von Ehaso habe ich auch. Die benutze ich für den Wollkopf um Verfilzungen oder kleine Knoten im Fell aufzubürsten. Danach genügt mir ein Kamm mit drehbaren Zinken. Um die Augen herum nehme ich den Flohkamm. Bei Frieda ist da doch immer etwas Schlonz , der geht damit am besten weg.
Bei Mona (kurz bis mittellanges Fell, etwas härtere Struktur als Goldie) habe ich lange den Furminator benutzt, da er mir als das Nonplusultra angepriesen wurde. Ich wusste es nicht besser, und es kommt ja auch ne Menge Fell runter. Allerdings hatte ich immer das Gefühl Mona findet das Bürsten damit nicht ganz so prickelnd :/ und nach regelmäßiger Anwendung sah das Fell einfach miserabel aus! Hab mich natürlich geärgert! Ist schon länger her und es gab noch keine Nachahmer-Billigprodukte. Also auch noch teuer bezahlt, den Quatsch!
Jetzt habe ich für kleines Geld (unter €10,-) die Unterwollharke von Fressnapf und bin superzufrieden. Haben auch schon etliche Leute ausprobiert und nachgekauft. Das ist das beste was mir da bislang untergekommen ist!
ZitatOh ja, das kenn ich. So eine ähnliche Diskussion hatte ich schon MEHRMALS.
Hatte ich auch schon: Die Besitzerin eines 10 Wochen alten Labbiwelpen erzählte ihr Urlaub sei jetzt um, und sie müsse dann ja auch wieder arbeiten. Ja, sag ich auch noch so dahin, und frag so nebenbei, wer denn den Knopf hütet in der Zeit. Es handelte sich irgendwie um vier bis fünf Stunden. Da sagte sie nur in ganz neutralem Ton, das sei ja kein Problem, der ZÜCHTER hätte gesagt sie könnte den ruhig solange in der Box lassen! Mir ist da alles aus dem Gesicht gefallen! Ich hab dann ein langes Gespräch mit ihr darüber geführt, und es stellte sich heraus, dass sie es tatsächlich nicht besser wusste, und sich auf den Züchter, schließlich ein Fachmann, verlassen hat.
Die Arme war ein bisschen erschrocken, hat sich dann aber mit einer Nachbarin arrangiert. Zum Glück!
Leider hat das natürlich nicht dazu beigetragen, meine Vorurteile den VDH Züchtern gegenüber abzubauen :/ .
Ich hab auch nen Dreizehnjährigen. Deren Verhalten muss und kann man nicht erklären!!!
Welpen sind nunmal nervig und Welpenzähnchen richtige Gebäcklocher! Hilf ihm einfach in Situationen wo Du merkst es klappt nicht und lass ihn hauptsächlich die Sachen mit dem Hund machen, die gut klappen. So förderst Du sein Selbstbewusstsein und sie haben gemeinsame Erfolgserlebnisse. Alles andere wird mit der Zeit kommen.
Vielleicht solltest Du mit Deinem Sohn auch nochmal darüber sprechen, dass wenn er dieses Verhalten vermeiden möchte, er den Hund nicht so aufdrehen soll beim Spielen. Zu viel Spiel führt auch zu Stress, zwar zu "schönem" Stress, aber es ist eben trotzdem Stress! Und auch, dass er, wenn Haku nach Händen und Füssen schnappt, nicht wegrennt, oder hektisch hochreißt. Das tut nämlich einerseits dann noch mehr weh, und andererseits denkt der Hund "Super! Endlich spielt er mit!"
Ist vielleicht auch ein bisschen viel verlangt von einem Pubertierenden , denn so wie Du schreibst hat er wohl auch keine Erfahrung mit Welpen. Ihr hattet in den letzten fünf Jahren nur erwachsene Hunde, und der davor wird ja auch Welpe gewesen sein, als Dein Sohn noch in der Planung war, oder?
Ich würde es jedenfalls nicht auf ein Kräftemessen zwischen Hund und Kind ankommen lassen. Das kann übel nach hinten losgehen! Und Dein Sohn hatte sich ja auf den Hund gefreut!
Auf jeden Fall musst Du da Deinen Sohn unterstützen. So machst Du dem Hund deutlich "Auch wenn der junge Mensch noch keine Souveränität und Autorität ausstrahlt, muss ich ihn trotzdem mit Respekt behandeln und evtl. Kommandos Folge leisten."
Das Problem wird sich mit der Zeit und der zunehmenden Sicherheit Deines Sohnes legen. Unterstütz ihn einfach solange wie es nötig ist.
Es ist völlig normal, das Hunde Kinder nicht Ernst nehmen. Sie sehen sie bestenfalls als lustige Spielpartner. Im Läufe der Pubertät und je nach Charakterentwicklung des Jugendlichen ändert sich das dann im Läufe der Zeit.