Zum Vergleich den Hummel aufführte:
Die Definition für eine Art ist:
-gleiches Morphologisches Aussehen
-gleiche Anatomie
-untereinander Kreuzbar
-fertile Nachkommen
All diese Merkmale treffen auf den Wolf und Hund zu, von daher sind sie eine Art.
Fakt ist, dass ganz viele Hunde die von Hummel beschriebenen und von mir auch erlebten Reaktionen gegen Getriede zeigen. Mein Großer hatte mit Fertigfutter ständig Hotspots, hat gegast ohne Ende und war immer zu dick, trotz Diätfutter.
Es gibt sicher ein paar Hunde, die einen so hohen Energiebedarf haben, dass sie Getreide brauchen, um nicht abzumagern.
Viele denken, sie hätten ein Kuscheltier zu hause, dass allenfalls den Futtersack jagd. Dem ist bei den meisten Rassen nicht so. Ich habe mehrmals erlebt, wie mein Großer Katzen und Kaninchen getötet hat, ohne nachzudenken.
Und wie resolut er gegen "Feinde "des Rudels vorgeht, wenn jemand seinem Zwerg dumm kommt.
Nur weil manche Rassen mehr wie Sofarollen aussehen und Jagdtreibe wie ein Stuhlbein haben, hat sich nur ihr Verhalten und ihr optisches Aussehen verändert. IM Grunde, sind sie jedoch gleich geblieben.