Zitatwenn ihr davon ausgeht ,dass ein hund von 10+ wochen ,nachts bei seiner mammi schlafen sollte, um sich optimal zu entwickeln,warum lebt er dann, nicht bei seiner mutter+wurfkumpanen, sondern bei euch zu hause?...???
Weil bei Hunden ab der 8. bis 10. Woche die Prägephase beginnt und es Sinn macht, wenn sie ab da in ihrem späteren zuhause sind.
Zitatja,ja...ihr gebt ihm ja was er braucht ,stimmts?
Du hasts erfasst!
Zitatich habe so viele fälle gesehen ,die von anfang an,
nicht in einem haus aufgewachsen sind,und ich kann nicht behaupten, dass sich die hunde schlecht entwickelt haben.
Klar KANN das gut gehen, aber die Gefahr, dass es nicht gutgeht ist viel größer. Da muss ein Hund vom Charakter her nur etwas unsicher, oder ängstlich sein und schon kann der Hund später ein "Problemhund" werden.
Natürlich sieht man auf Höfen immer wieder Fälle, bei denen es "geklappt" hat (auch wenn man bei denen auch meistens Verhaltensauffälligkeiten sieht, aber da die nicht in Agressivität enden, werden die mal gerne übersehen). Die Hunde, bei denen das leider nicht funktioniert hat, sieht man meistens auch nicht, da die innerhalb kürzester Zeit im Tierheim landen.
Zitategal wo ich das trenngitter einsetze,ob vor einer treppe oder direkt in der haustüre,es ist und bleibt ein trenngitter!und für einen "ungeschliffenen" hund macht es keinen unterschied ,ob er alleine im wohnzimmer odda allein aufm hof ruht.
traut euren hunden doch mal mehr zu....
Was soll man denn dem Hund zutrauen? Dass er immun gegen Lungenentzündung ist? Das er mit seinem Welpenfell und seinem nackten Bauch bei Temperaturen nachts unter 10 Grad draußen prima allein zurechtkommt?
Die Frage ist nicht, was man seinem Hund zutraut, sondern was man seinem Hund zumutet!
Steffi