Sicher ist es so, dass in mehreren asiatischen Ländern auch Hund gegessen wir. Das ist dann aber nicht zu vergleichen mit unserem Konsum an z.B. Schweinefleisch. Eher so, wie als wenn wir z.B. Weinbergschnecken essen.
Beiträge von biewer
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Nein, bitte keinen Kampf zulassen, sondern regeln. Dein Georgie wird es irgendwann schon einsehen. Bis dahin solltest du die Hunde aber nicht unbeaufsichtigt alleine lassen.
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Zitat
Ich kenne die Verhältnisse in Vietnam nicht.-sind die Leute sehr arm, dass sie Hunde schlachten?
-gehört es evtl seit jeher zu ihrer Kultur?
-welche Gründe stecken dahinter?
-was wird von den Medien in Europa aufgebauscht und verzerrt?Ich komme gerade aus SO-Asien wieder und war u.a. auch in Thailand und Vietnam.
Sicherlich wird dort Hundefleisch gegessen, aber es ist nun auch wirklich nicht so, dass Hundefleisch auf der Tagesspeisekarte steht (of kommt es in den Mitteilungen im Netz so rüber - für mich doch seeehr verzerrt).Hunde haben in diesen Ländern einen ganz anderen Stellenwert als bei uns und leben auch völlig anders. Ich habe aber wirklich viele zufriedene Hunde gesehen, die mit den Menschen dort leben und gerade der dort vorherrschende Buddhismus ist sehr natur- und tierfreundlich. Diese Seite sollte man auch mal sehen. Die essen nicht die Hunde mit denen sie dort zusammenleben.
Und gerade in Vietnam ist das Leben der Menschen auch überhaupt nicht mit unserem vergleichbar. Es gibt erschreckend viel Armut und Dreck und da ist oftmals noch gar kein Platz z.B. an Tierschutz zu denken.
Ich bin mit gemischten Erwartungen nach SO-Asien und hatte sogar ein wenig Angst, die vielen Hunde dort zu sehen. Dort bin ich dann aber doch sehr nachdenklich geworden, eben wiel ich viele Hunde gesehen habe, die zwar ein völlig anderes Leben als unsere Hunde führen, aber eben auch ein zufriedenes. Und Hundefleisch habe ich keines angeboten bekommen - nur Krokodilfleisch oder Schlangenschnaps :)
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Gemma (lateinisch: Edelstein)
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Leitungswasser ist, von der Qualität des Wassers her gesehen, hervorragend. Es gelten oft niedrigere Grenzwerte als im Mineralwasser (!!!) und es wird ständig analysiert. Zu Deutsch: Trinkwasser aus der Leitung ist vielfach gesunder als Mineralwasser und enthält oft weniger Schadstoffe (wen´s genau interessiert, der kann mal Trinkwasserverordnung googeln. Bei den jeweiligen Stadtwerken kann man auch die Werte seines Wassers erfragen) Problematisch ist Leitungswasser nur, wenn schlechte Leitungen vorhanden sind.
(Ich bin da vom Fach :) ) -
Habe dir eine PN geschickt.
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Hallo Janis,
ich musste grade so schmunzeln, als ich deinen Namen gelesen habe
Wir haben bei unserer Orga gerade eine so tolle Junghündin, die auch Janis (guck mal: https://plus.google.com/photos/1137199…4625?banner=pwa) heißt und sogar prima zu deinen Vorstellungen passen könnte. Davor habe ich den Namen nie gehört. Aber schön
Ich würde mich überhaupt nicht auf irgendein Alter festlegen, sondern einfach das Herz sprechen lassen. Es gibt sicherlich Junghunde, die passen, aber auch ältere Kandidaten können tolle Begleiter werden.
Viel Spaß bei der Hundesuche!!! -
PLZ 4:
Wenns nicht zu weit weg ist...Diese Orgas kann ich empfehlen, da ich sie seeeehr gut kenne
http://www.lichtblickallerpfoten.de
https://www.facebook.com/pages/Lichtbli…7727522?fref=ts -
Wir haben 3 Hunde 1J, 2J und 4J. Also auch dicht beeinander. Es hat sich einfach so ergeben.
Was HuSchu und Sport angeht, ist es bei uns so:
Die Kleine ist die "Hündin meines Mannes". Nur er geht mit ihr zur Hundeschule. Klappt und war auch so geplant.
Die Mittlere ist "meine" und geht mit mir zum Hundesport und mit dem Ältesten machen wir beide etwas.
Gassi gehen hier alle mit allen. Mal einzeln, mal getrennt... je nach Lust oder Bedarf.Ich denke, wo zwei wirklich hundebegeisterte Menschen zusammen leben und man es zusammen angeht, sind 2 Hunde möglich. Zumindest, wenn kein Problemhund dabei ist.
Bei uns wäre ein Hund irgendwie zuwenig -
Ich bin seit längerem im Auslands-TS aktiv, habe viele Kontakte und helfe inzwischen bei der zweiten Orga. Noch NIE habe ich gehört, dass ein Hund zurück ins Ausland gebracht wurde. Das wäre nicht nur gegen den TS-Gedanken sondern auch viel zu teuer. Aber natürlich gibt es sie, diese Hunde, die über lange Zeit kein Heim finden. Sie bleiben in den PS oder auf dem Hundehof oder einem Gnadenhof. Manchmal tut sich dann plötzlich nach Jahren etwas.
Wichtig ist halt auch schon die Auswahl des Hundes im Ausland. Dort benötigt man gute und seriöse Kontakte, die ehrlich überlegen, ob eine Ausreise des Hundes erfolgsversprechend sein könnte und die den Hund auch tatsächlich einschätzen können. Glücklicherweise klappt das bei beiden Orgas, mit denen ich zu tun habe, wunderbar.Übrigens helfen sehr viele seriöse Orgas sich bei schwer vermittelbaren Hunden auch untereinander.