Mag sonst keiner etwas dazu schreiben?
habe den anderen Thread durchgelesen - alle die da Variante 1 (also die "harte" Methode) gewählt haben, haben es aber zumindest kurz aufgebaut.
Ich spreche hier ja nun von direkt 4-5 Std. Und interessieren würden mich eventuelle spätere Verhaltensauffälligkeiten.
Beiträge von biewer
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Hallo,
blätter Dich bezüglich MDR1 mal durch diese Seiten der Uni Gießen:
http://www.vetmed.uni-giessen.de/pharmtox/mdr1_defekt.php
Die führen dort auch den Test durch; der TA braucht nur 1 ml Blut dafür abnehmen.
Prof. Geyer ist sehr nett. Ich habe ihn schonmal kontaktiert, als ich mir bei einem Medi unsicher war
(unser Mitch ist ja MDR1 +/-, d.h. Träger des Gendefekts und er kann auch Probleme kriegen). Vielleicht fragst Du einfach dort direkt an.
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Prof. Geyer von der Uni-Gießen ist sehr nett - da kann man bei Unsicherheiten auch nachfragen.
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Es geht ja nicht nur um die direkte Aufnahme von Medikamenten. Wenn ich z.B. weiß, dass mein Hund Probleme bekommen könnte, passe ich beim Spaziergang schon mehr auf, dass er z.B. keine Pferdeäppel frißt.
Mitch hatte im Italien-Urlaub an zwei Tagen ganz furchtbare Niesattacken. Mit einem anderen Hund wären wir vermutlich dort zum TA gegangen, so haben wir lieber ein teures Auslandstelefongepräch mit unserem Haus-TA geführt...Das Risiko falscher Medis war uns da zu groß.
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Wir fahren jedes Jahr im Urlaub in den Süden. In diesem Jahr hatte ich den Eindruck, als wenn Scalibor gar nicht mehr richtig wirkt.
Für uns wäre die Impfung also sinnig. Ich bin aber immer etwas skeptisch, wenn etwas neu auf dem Markt ist. -
Unser Mitch ist +/- .Es kann auch bei diesen sog. Trägern zu Problemen kommen. In diesem Thread habe ich mal etwas dazu geschrieben:
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den Impfstoff CaniLeish soll es wohl auch bald in D geben:
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/doc…WC500104955.pdf
Lasst Ihr Eure Hunde impfen?
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Huhu,
ich grabe diesen alten Thread mal aus, weil mich gerade etwas beschäftigt:
Unsere Nachbarn haben vorgestern ein 9 wo altes Hundebaby bekommen, was heute bereits 4 Std. alleine bleiben musste - in einer Box bzw. einem abgeteilten Bereich. Laut Nachbarin absolut problemlos.Ich habe bei meinen Hunden das Alleinebleiben (wie alle anderen Kommandos auch) immer sehr vorsichtig aufgebaut, sehe aber oft, dass Leute mit der Hauruck-Methode tatsächlich unkomplizierte(re) Hunde haben. Stecken die Hunde das tatsächlich einfach so weg, oder bekommt man doch iwann Verhaltensauffälligkeiten?
Bin einfach neugierig, denn hier machen es viele so und ich werde mit meiner Bemutterung und Schrittchenmethode eher belächelt. Ich stehe aber dazu udn würde es noch nicht einmal bei einem erwachsenen Hund wagen- bin da einfach viel zu sehr Weichei und Muttertier.
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Oft erreicht man durch Drohen (z.B. mit einem Gesetzestext) bei aolchen Leuten genau das Gegenteil. Und beim nächsten Mal läuft so eine Geschichte dann heimlich, still und leise im Keller oder Hinterhof ab, und es geht für die Kleinen vielleicht noch viel schlimmer aus.
Ich denke, mit freundlicher Aufklärung und Hilfsangeboten erreicht man immer noch mehr.
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:solace:
Es tut mir sooo leid. Bei uns ist es ja leider auch so ausgegangen. Hatte so gehofft, dass es bei Euch besser läuft....
Ich wünsche Dir viel Kraft für die nächste Zeit.