Beiträge von ambereye

    Schließe mich Ramonia an...
    Obwohl ich als Halter bei meinen Eltern damals ausgezogen bin, meinte die Dame vom Amt, es sei kein Problem mein Mädel einfach dort angemeldet zu lassen.
    Was ich mich bei der Definition mit den drei Monaten frage: Wie sieht das aus, wenn man pro Jahr das für mehrere Orte erfüllt? Keine doppelte Hundesteuer, oder oO??
    Bzgl. der Versicherungen wäre ich mir nicht so sicher. Musst mal in Deine Versicherungsbedingungen lesen. Die handhaben das zwar immer locker, aber wenn dann mal was größeres passiert kann es schnell Probleme geben, wenn etwas nicht ganz ordnungsgemäß ist. Schon bspw. wenn in den Bedingungen stünde, dass man die Personen angeben muss, bei denen der Hund regelmäßig ist, oder dergleichen...

    nochmal ich :)
    Ich bin nun kein Tierarzt oder dergleichen, aber ich sehe die Rückenprobleme ehr unproblematisch... das ist beim Hund genau wie beim Menschen. Ein sauber sitzender Rucksack hat NIX mit dem Rücken zu tun. Beim Menschen sitzt der über den Beckengurt auf dem Becken auf, und wird über die Schultergurte nur stabilisiert. Da ist quasi kein Gewicht auf den Schultern. Und ebenso beim Hund: Der Rucksack liegt auf der Vorhand auf, wird durch einen Bustgurt am Verrutschen gehindert, so dass das Gewicht (muss man entsprechend packen) auf den Vorderläufen aufliegt. Und die sind stark genug... klar, bei besonders agilen Wuffs muss man den Sitz immer mal kontrollieren.

    mhmm ja... du wirst wirklich das problem mit der beweislast haben. und wenn der HH in der nähe ist, hat er als eigentümer dir ggü. ein herausgaberecht. und ich muss ehrlich sagen, wenn jemand der meinung wäre meinen hund als "geisel" zu halten... ich glaube nicht, dass ich sehr freundlich wäre ;-)... zudem (bin mir da der rechtlichen Lage nur mittelsicher) hast du glaube ich keinerlei rechtliche Grundlage, den Wuff (auch nur bis die Polizei kommt) zu behalten. Wenn Du ihn sogar bei Anwesenheit des Hundehalters in Tierheim karrst machst DU Dich schadenersatzpflichtig... dann zahlst Du die Gebühr :-/ (wobei der HH da die Beweislast hat ^^)


    Ist generell schwer. Kommt auf viele Dinge drauf an. Ich bin Fan der imaginären Leine... wenn der Hund kommt, keinen Unfrieden stifftet etc, dann ist gut, egal wie weit er weg ist.
    In der beschriebenen Situation ist das natürlich nicht mehr gegeben.


    bei verkehrsgefährung und nicht vorhandenem HH würde ich die version tierheim bevorzugen. allerdings nicht, weil der HH dann zahlen muss, sondern alleine um des Wuffs willen.

    alte Hündin: phlegmatisch, faul, leinenführig, meist ohne Leine unterwegs (auch in Stadt) = Halsband
    neue Hündin: hampelt rum, noch sehr schreckhaft, nicht so leinenführig, verrückte5Minuten = Geschirr :) (mit Ausblick auf Halsband, falls sich das gibt)


    Im Gebirge oder auf Treks: Geschirr/Rucksack

    Spannende Frage, gerade in der derzeitigen spannungsgeladenen Diskussion um den EU-Beitritt ^^... Meine Hundedame kommt aus der Türkei, Gegend Anatyla (daher habe ich auch "Rest der Welt" angehakt, da wir uns da doch nun wirklich in Asien befinden :) )

    Ich entscheide meist frei, ob ich meine junge Dame von der Leine lasse. Da sie noch nicht allzu gut hört, geht sie derzeit sehr viel an der Leine. Meine alte Hündin ging mit Ausnahme von Restaurants oder in öff. Verkehrsmitteln nie an der Leine. Allerdings war sie auch phlegmatischer und deutlich souveräner (und nicht zuletzt glaube ich besser erzogen).

    Öhm... also ohne Vorbereitung finde ich das schon recht hart. Der Hund hat nicht so die Motivation so etwas zu schaffen, wie Du :)... Irgendwann hat er keine Lust mehr, und dann wird es für ihn nur noch öde und anstrengend. Wo die Grenze liegt, das hängt natürlich von Deinem Wuff ab.


    Aus meinem eigenen Erfahrungsschatz: Auf einem bekannten Weitwanderweg kamen wir mit Hund 20 bis maximal 42km am Tag voran. Je nach Gelände und vor allem Hitze. Unsere Hündin, die ich als eher faul und mittel motivierbar bezeichnen würde, freute sich jeden Abend endlich anzukommen. Sie ging (bis auf 3 Tage) willig mit. Aber man merkte Ihr die Anstrengung durchaus an. Gab einige Erholungs, Futter-, Bade- und Spielpausen, damit der Stimmungsmesser (Schwanz) oben blieb. Und dann sind 50km sehr hart und schwer zu schaffen.


    Schuhe sind eher Untergrundabhängig und es kommt drauf an, wie der Hund sie annimmt. Normale Waldwege mit bisschen Schotter, da braucht man keine mMn. Eher wenn es geröllig wie im Gebirge wird.