Beiträge von LayNia

    - Jennifer McMahon – Winter People

    - Salman Rushdie – Mitternachtskinder

    - Salman Rushdie – Die satanischen Verse

    - Miriam Toews – Die Aussprache

    - John Williams – Stoner

    - Justin Cronin – Der Übergang

    - Justin Cronin – Die Zwölf

    - Stella Müller-Madej – Das Mädchen von der Schindler-Liste

    - Grant McKenzie – Die Stimme des Dämons

    - Ursula Poznanski – Erebos 2

    - Ursula Poznanski – Layers

    - Mark Haddon – Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone

    - Scott O’Dell – Insel der blauen Delphine

    - Amos Oz – Eine Geschichte von Liebe und Finsternis

    - Ernest Hemingway – Wem die Stunde schlägt

    - Thomas Glavinic – Die Arbeit der Nacht

    - Dennis Lehane – Shutter Island

    - Philip Pullman – Northern Lights

    - Adam Nevill – The Ritual

    - Daniel Kehlmann - Die Vermessung der Welt

    - Daniel Kehlmann - Tyll

    - Toni Morrison – Liebe

    - Toni Morrison – Menschenkind

    - Vera Buck – Runas Schweigen

    - Siri Hustvedt – The Summer Without Men

    - Kai Meyer – Die Seiten der Welt

    - Jerome D. Salinger – Der Fänger im Roggen

    - Emily Wu – Feder im Sturm – Meine Kindheit in China

    - Christopher Paolini – Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter

    - Julia Navarro – Alles, was die Zeit vergisst

    - Ian McEwan – Kindeswohl

    - Jojo Moyes – Ein ganzes halbes Jahr

    - Sven Kemmler – und was wirst du, wenn ich groß bin?

    - Liu Cixin – Die drei Sonnen

    - George R. R. Martin – A Storm of Swords/I: Steel and Snow

    - George R. R. Martin – A Storm of Swords/II: Blood and Gold

    - Jess Kidd – Der Freund der Toten

    - Stephen King – Dr. Sleep

    - Stanisław Lem – Solaris

    - Anna Seghers – Das siebte Kreuz

    - Ken Follett – Kinder der Freiheit

    - Klaus Cäsar Zehrer - Das Genie

    - Patricia B. McConnell - Das andere Ende der Leine

    - Stephen Hawking - Die illustrierte kurze Geschichte der Zeit

    - Melanie Joy - Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen

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    Sonstige gelesene Bücher:

    vom SuB:

    - Gerhard Jäger - Der Schnee, das Feuer, die Schuld und der Tod

    - Fred von Hoerschelmann - Das Schiff Esperanza

    - Marie von Ebner-Eschenbach - Krambambuli und andere Erzählungen

    - F. Scott Fitzgerald – Der große Gatsby

    - John Grisham - Theodore Boone - The Activist

    - Albert Camus - Weder Richter noch Henker

    - Stephen King - Dolores

    - Tennessee Williams - Die Katze auf dem heißen Blechdach

    - Katherine Howe - Das Hexenbuch von Salem

    - C. S. Lewis - Das Wunder von Narnia

    - C. S. Lewis - Der König von Narnia

    neu gekauft:

    - Paul Auster - Im Land der letzten Dinge

    - Bernhard Schlink - Der Vorleser

    Ich habe das Hexenbuch von Salem auch abgeschlossen und kann mich eurem positiven Fazit nicht anschließen.

    Mir kam die Protagonistin irgendwie naiv und dämlich vor; manchmal hab ich mir gedacht, und die studiert in Harvard, ernsthaft??

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    Auch die Entwicklung ihres Doktorvaters Professor Chilton kam mir extrem übertrieben und unglaubwürdig vor. Der Schluss und die ganze Dramatik haben mich nicht gefesselt, sondern zum Lachen gebracht.

    Positiv vermerken kann ich nur, dass das Thema echt interessant ist und sich das Buch leicht und schnell lesen lässt, weil es schon ziemlich spannend ist. Auch die Rückblenden ins 17. Jahrhundert fand ich nicht schlecht, obwohl ich mir hier detaillierter gezeichnete Charaktere gewünscht hätte.

    Aber sagt mal, haben eure Hunde auch solche Angst vor (Tier-) skulpturen?

    Carla macht immer einen riiieesen großen Bogen sobald sie sowas sieht und sie schaut mich immer mit einem Blick an, als wären das Aliens

    Tessia kann das manchmal auch nicht so einschätzen. Bei unserer Morgenrunde laufen wir meistens an einem Haus vorbei, vor dem ab Anfang Dezember zwei Hirschdeko-Dinger standen. Den einen sah man gleich, den anderen erst, wenn man fast vorbei ist, weil ein Busch ihn halb verdeckte. Den zweiten hat Tessia erst so im Februar entdeckt, hat einen Heidenschreck bekommen und musste ihn verbellen, und hat in den folgenden Tagen immer sehr vorsichtig um den Busch herumgelugt, ob er noch da ist xD.

    Jetzt steht da Frühlingsdeko, das scheint nicht so gruselig zu sein.

    Weil ich mich nicht entscheiden konnte, welchen Hund ich entscheiden lasse |), und sich meine Hunde dann so interessante Bücher ausgesucht haben, mache ich die Kategorie 3 dreimal. Also nur so für mich, ich lasse dafür keine anderen Kategorien weg.

    Gestern habe ich Rastas Wahl fertig gelesen:

    3. Lass den Hund aussuchen! Lege drei bis vier Bücher deine Wahl vor deinen Hund und lies das, wofür er oder sie sich entscheidet.

    Maja: Miriam Toews – Die Aussprache (2)

    Rasta: John Williams – Stoner (1)

    "Stoner" ist ein ganz, ganz tolles Buch, definitiv eines der Jahres-Highlights für mich.

    Es geht um einen Universitätsdozenten aus ärmeren Verhältnissen, seine unglückliche Ehe und um die zwischenmenschlichen Beziehungen in seinem Leben, die größtenteils von Sprachlosigkeit und Entfremdung geprägt sind. Kein Buch, das einen glücklich macht, aber eines, dass zutiefst berührt und unheimliches Mitgefühl bei mir ausgelöst hat.

    Heute fange ich mit Tessias Wahl - "Der Übergang" von Justin Cronin an :smile:.

    Also ich betätige die Klingel, der Gong (oder was auch immer das für ein Ton ist) ertönt und ich schicke sie ins Körbchen (da sie den Ton der neuem Klingel ja nicht kennt hoffe ich, dass sie den dann eben nicht mit "ohhh, Mensch an der Tür" in Zusammenhang bringt.

    Erst wenn das Klingeln zuverlässig mit ins Körbchen gehen funktioniert, werde ich die Klingel auch an der Haustüre installieren und die "alte" Türklingel abstellen.

    So zumindest mein Plan, findest Du den in Ordnung??

    Habe ich ähnlich gemacht, hat auch ziemlich gut funktioniert.

    Als Zwischenschritt von du klingelst selbst und Besuch kommt solltest du noch mit Statisten üben, also es steht jemand vor der Tür, aber nicht als Besuch, der auch reinkommt, sondern nur, um die Situation zu üben.

    Aufgrund meiner Arbeitszeiten sind die Tage unter der Woche hier immer ziemlich ähnlich strukturiert. Am Wochenende habe ich allerdings recht wenige Routinen.

    Die Hunde haben keinerlei Probleme mit diesem Wechsel.

    Sowohl Routinen als auch wechselhafte Tagesabläufe haben ja ihre Vor- und Nachteile. Unsichere Hunde profitieren von Routinen, auch Hibbelhunden tut es gut, wenn sie genau wissen, "ah, jetzt passiert gar nichts Spannendes". Wenn der Hund halt anfängt, einen auf die Routinen festzunageln, sind es offensichtlich zu viele ;).

    Ich halte es daher eher gemischt, Routinen, wo meine Arbeitszeiten es vorgeben und tw. wo ein Hund es braucht und ansonsten Flexibilität.

    Dass ich mit den Hunden einzeln bzw. in allen Konstellationen was mache und sie dementsprechend auch einzeln daheim oder im Auto bleiben müssen, kennen sie auch von Anfang an. Finde ich auch sehr wichtig.

    Ich würde gerne viel mit ihm zusammen arbeiten, zb sowas wie Mantrailing, Dummyarbeit oder ähnlichem.

    Da würde ein Retriever aber super passen.

    Sie mag die kleinen Münsterländer insgesamt Jagdhunde.

    Schaut euch mal Springer Spaniels an. Auch zu den avisierten Sportarten könnten die passen.

    Grundsätzlich kommen alle Hunde damit zurecht, wenn sie tageweise weniger Programm bekommen, wenn man sie nicht zu Junkies erzogen hat.

    Sie brauchen nach arbeits- und trainingsintensiven Tagen auch Zeit zum Regenerieren.

    Wegen dieser extremen Trauer bei den Zweierkonstellationen (Josy war auch völlig durch den Wind, suchte und verstand es nicht, obwohl sie dabei war..) zog letztes Jahr Nummer drei ein.

    Deswegen ist hier letztes Jahr auch Tessia eingezogen. Maja war fast 13 und Rasta hängt sehr an ihr und kann schlecht alleinebleiben. Sie hätte es wohl sehr schwer verkraftet, Maja zu verlieren und alleine zurückzubleiben.

    Das erste halbe Jahr mit den dreien war schon sehr anstrengend.

    Sehr jung, temperamentvoll und reaktionsschnell mit alt, langsam und grummelig unter einen Hut zu bringen war nicht immer leicht. Zum Glück ist Rasta ein unkomplizierter Mitläufer. Jetzt, wo Tessias Grunderziehung soweit passt, muss ich sagen, ich bin froh, mich so entschieden zu haben.

    Meine Hunde reagieren unterschiedlich. Maja kommt angewackelt und schnuppert kurz, sie ist dabei sehr entspannt.

    Tessia rennt aus dem Schlafzimmer raus, in dem sie beim alleinebleiben ist, schaut sich kurz in der Wohnung um, schnüffelt an mir, fertig.

    Rasta führt einen Jubeltanz auf, früher hat sie auch gebellt - allerdings nur, wenn sie mehrere Stunden alleine war. Sie ist der einzige meiner Hunde, die lange ein Problem mit dem Alleinebleiben hatte und für die die Begrüßung oft immer noch stressbehaftet ist.

    Sitzdose fände ich bei sehr hibbeligen Hunden die Stress über Bewegung abbauen echt schwer.

    Das kann ich bei Rasta bestätigen. Sie setzt sich schon, wenn ich es ihr sage, sitzt dann aber zitternd da und wimmert dazu. Für sie hat es sich bewährt, ihr etwas ins Maul zu geben. Als sie jünger war, hat sie das dann erst totgeschüttelt, dann konnte sie wieder normal agieren. Jetzt nimmt sie sich nur noch einen Schlappen, wenn sie es nötig hat, geht aber relativ schnell wieder zur Tagesordnung über.