Beiträge von LayNia

    - Daniel Kehlmann - Die Vermessung der Welt

    - Julia Navarro – Alles, was die Zeit vergisst

    - George R. R. Martin – A Storm of Swords/II: Blood and Gold

    - Stephen King – Dr. Sleep

    - Anna Seghers – Das siebte Kreuz

    - Klaus Cäsar Zehrer - Das Genie

    - Justin Cronin - Die Spiegelstadt

    - Philip Pullman - Das Magische Messer

    - Philip Pullman - Das Bernstein-Teleskop

    - C.S Lewis - Prinz Kaspian von Narnia

    - C.S Lewis - The Voyage of the Dawn Treader

    - C.S Lewis- Der Silberne Sessel

    - C.S Lewis - Der letzte Kampf

    - Kai Meyer - Die Seiten der Welt - Blutbuch

    - Klüpfl/Kobr - Herzblut

    - T.C Boyle - Die Terranauten

    - Tana French - Grabesgrün

    - Koji Suzuki - The Ring

    - Neil Gaiman/Michael Reaves - Interworld

    - Neil Gaiman - American Gods

    - Isabel Bogdan - Der Pfau

    - Hans Fallada - Jeder stirbt für sich allein

    - Marc-Uwe Kling - Qualityland

    - Colson Whitehead - Underground Railroad

    Sachbücher:

    - Jonathan Safran Foer - Tiere essen

    - Richard David Precht - Wer bin ich und wenn ja, wie viele?

    - Günter Bloch - Der Familienhund im modernen Hausstand

    Maja ist eingezogen, als mir bewusst wurde, dass ihr Vorgänger nicht mehr lange leben würde. Den Gedanken, ohne Hund dazustehen, konnte ich nicht ertragen.

    Vor einem Jahr ist Majas "Nachfolgerin" eingezogen. Ich möchte nicht, dass Rasta alleine übrigbleibt, weil sie nicht gut alleine bleiben kann und einfach ein Rudeltier ist.

    Ich werde es wohl weiter so halten, dass immer mindestens zwei Hunde hier leben und übergangsweise evtl. drei, so wie jetzt.

    Maja: Der Name gefällt mir einfach und als ich sie kennengelernt habe, ist sie mir ins Gesicht gesprungen, und der Name kam mir ganz plötzlich in den Sinn, als ob sie ihn mir verraten hätte. :herzen1:

    Rasta(fari): Ich wollte, dass der Rufname dem Papiernamen entspricht oder zumindest davon abgeleitet ist. Mir ist mir R ewig nichts eingefallen. Ich wollte einen Namen, der nicht ganz so gewöhnlich ist, der aber doch gut zu rufen und zu erkennen ist. Ich glaube, Rastafari war am Ende der Vorschlag meiner Mutter.

    Tessia: Der Name stammt aus einer meiner Lieblings-Buchreihen. Ich hatte ihn schon ewig im Hinterkopf, also war klar, dass irgendwann ein Hund so heißen würde. Die Züchterin hat dann Tess daraus gemacht, aber der Rufname ist trotzdem Tessia.

    Eine tiefere Bedeutung hat keiner der Namen, mir ist wichtig, dass mir der Klang gefällt und man ihn gut rufen kann.

    Zurück zur Menschenernährung ;): Nachdem mich die Beyond-Meat-Burger etwas enttäuscht haben, weil sie mir viel zu rauchig geschmeckt haben, habe ich heute die veganen Mühlen-Burger ausprobiert.

    Die fand ich viel besser. Nur ziemlich klein sind die. Eines ist zu wenig, zwei eigentlich zu viel (weshalb ich gerade das Gefühl habe, zu platzen :roll:).

    Ein weiteres abgeschlossen:

    17. Lies ein Buch, in dessen Welt du gerne einen Tag verbringen würdest oder in dem du gerne mit einer Person tauschen würdest

    T. C. Boyle – Die Terranauten (1,5)

    Komplette Liste

    6. Lies ein Buch mit einem oder mehreren Menschen auf dem Cover (Körperteile genügen auch schon, Silhouetten, etc.)

    Teri Terry – Book of Lies (2)

    17. Lies ein Buch, in dessen Welt du gerne einen Tag verbringen würdest oder in dem du gerne mit einer Person tauschen würdest

    T. C. Boyle – Die Terranauten (1,5)

    26. Lies ein Buch, das eine Zahl im Titel trägt

    Michael Leister – 30 Dinge, die Ihr Leben bereichern werden (3)

    34. Lies ein Buch mit einem skurrilen oder außergewöhnlichen Titel (das liegt in Deinem Ermessen)

    Tommy Jaud – Sean Brummel: Einen Scheiß muss ich (4)

    45. Lies ein Buch, das bereits mindestens einen Preis erhalten hat

    Daniel Keyes – Charly (1)

    5/47

    Ich hab's auch beendet. So "irre komisch" fand ich es auch nicht. Klar, die Vorstellung, dass sie bei Besprechungen immer die Banane rumreichen, hat schon was Lustiges, auch sonst musste ich manchmal schmunzeln, aber als lustiges Buch würde ich es jetzt nicht bezeichnen.

    Insgesamt hat mich das Buch von vorne bis hinten gefesselt. Dieses Projekt finde ich wahnsinnig spannend und ich finde es immer wieder interessant, zu beobachten, wie sich soziale Strukturen unter Extrembedingungen entwickeln. Die Personen fand ich auch alle unsympathisch, was das Buch für mich jetzt nicht schlechter macht. Schade fand ich, dass die Nebenpersonen und ihre Beziehungen zueinander sehr blass bleiben.