Beiträge von LayNia

    Maja mochte immer eher rumpelige, körperliche Hunde, die allerdings unbedingt ihre Grenzen respektieren mussten: Labradore, Flat Coated Retriever, einmal haben wir einen Staff getroffen, den sie gleich super fand. Über Jahre hinweg war ihr bester Freund ein Herdenschutzhund-Mix, mit dem sie lustig über die Wiese gebollert ist, und man sich immer fragte, wann es Verletzte gibt. Mit Rüden hat es um Welten besser harmoniert.

    Mittlerweile spielt sie schon lange nicht mehr mit anderen Hunden, nur noch ganz selten mit ihren Mitbewohnerinnen.

    Rasta ist das Gegenteil. Sie spielt am liebsten Rennspiele ohne Berührungen. Manche Border Collies eignen sich dafür, mit denen kommt sie sehr gut aus. Am liebsten hat sie aber andere Pudel und Bichons, mit denen wird lustig in der Gegend rumgehüpft, allerdings fällt sie bei kleineren und schwächeren Hunden gerne ins Mobben. Sie kommt mit Hündinnen besser zurecht als mit Rüden.

    Obwohl Maja und Rasta so unterschiedlich sind, haben sie in Rastas Jugend sehr viel harmonisch miteinander gespielt.

    Tessia kommt am besten mit anderen Hütehunden zurecht. Bislang gab es nur drei Hunde, mit denen sofort ein harmonisches Spiel entstanden ist: Ein bulgarischer Mix, ein Pumi-Mix und ein Border Collie. Ihr eigentlich längster und vertrautester Freund ist ein gleichaltriger Riesenschnauzer, aber obwohl sie sich sehr gerne haben, merkt man, dass ihre Spielverhalten nicht so richtig zusammenpassen; er spielt ihr zu körperbetont und sie würde lieber Rennspiele machen, was ihn nicht so sehr reizt.

    Also man merkt bei meinen Hunden schon, dass es vom Hundetyp/der Rasse abhängt. Wenn man die gleiche Sprache spricht und ein ähnliches Spielverhalten hat, muss man sich nicht so sehr auf den anderen einstellen und sein eigenes Verhalten anpassen, sondern kann einfach machen.

    Ich habe jetzt mal "Blinde Vögel" für Kat. 18 (Tier im Titel) und "Stimmen" für Kat. 10 (Substantiv im Plural) vorgemerkt. Mal schauen, wie sich mein Lesejahr entwickelt, ich habe ja nie nur für die Challenge gelesen, sondern immer auch Bücher, die ich nicht einsortieren konnte.

    Teetrinkerin Interessante Liste, ich habe davon nur "Der Pfau" gelesen und mich köstlich amüsiert.

    Meine Liste ist sehr von dem Thread hier und der Challenge beeinflusst:

    - David Mitchell - Die Knochenuhren

    - David Mitchell - Der Wolkenatlas

    - Christopher Moore - Die Bibel nach Biff

    - Oliver Pötzsch - Die Henkerstochter

    - Andreas Eschbach - Das Jesus-Video

    - Anna Mitgusch - Die Züchtigung

    - L. Child/D. Preston - Attic

    - Ira Levin - Rosemary's Baby

    - Virginia Woolf - Mrs. Dalloway

    - Günter Grass - Die Rättin

    - John Irving - Laßt die Bären los

    - Ian McEwan - Erste Liebe, letzte Riten

    - Arthur Conan Doyle - Die vergessene Welt

    Hier gibt es leider kaum Wild, das einzige sind Vögel. Das ist echt blöd, weil Tessia sehr stark auf Bewegungsreize reagiert, dabei aber gut trainierbar ist. Bei den einzigen beiden Hasen, die sie bislang gesehen hat, hat sie sofort auf den Abruf gehört, aber wirklich üben kann ich halt nur an Vögeln.

    Wildschweine muss es hier zwar einige geben den Spuren nach, gesehen habe ich zum Glück aber noch keine, vor denen habe ich echt Schiss.

    Wieder eins fertig:

    22. Lies ein Buch, das einen typisch deutschen Buchstaben im Titel hat: ä, ö oder ü

    Ursula Poznanski – Fünf (1,8)

    Spoiler anzeigen

    Frau Poznanski kann einfach spannend schreiben. Eigentlich sind Thriller nicht mehr mein Genre, aber bei ihr mache ich eine Ausnahme.

    Hier handelt es sich um das erste Buch um das Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger aus Salzburg, die es in diesem Fall mit einem Täter zu tun haben, der die Polizei auf eine Geocache-Jagd mit Körperteilen seiner Opfer führt.

    Spannend zu lesen, sympathische Figuren, ein gutes Buch.

    Komplette Liste

    20. Lies ein Buch, das entweder allein mit dem Titel oder mit Titel + Autor genau 21 Buchstaben hat

    Emily Gunnis – Das Haus der Verlassenen (2,3)

    22. Lies ein Buch, das einen typisch deutschen Buchstaben im Titel hat: ä, ö oder ü

    Ursula Poznanski – Fünf (1,8)

    35. Autoren entdecken IV: Von Usern, die auszogen, das Fürchten zu lernen – Dean Koontz, Stephen King, Richard Laymon, H.P. Lovecraft, Jack Ketchum, Clive Barker

    Jack Ketchum – Wahnsinn (3,3)

    3/47

    Die Woche habe ich Kategorie 35 abgeschlossen:

    35. Autoren entdecken IV: Von Usern, die auszogen, das Fürchten zu lernen – Dean Koontz, Stephen King, Richard Laymon, H.P. Lovecraft, Jack Ketchum, Clive Barker

    Jack Ketchum – Wahnsinn (3,3)

    Komplette Liste

    20. Lies ein Buch, das entweder allein mit dem Titel oder mit Titel + Autor genau 21 Buchstaben hat

    Emily Gunnis – Das Haus der Verlassenen (2,3)

    35. Autoren entdecken IV: Von Usern, die auszogen, das Fürchten zu lernen – Dean Koontz, Stephen King, Richard Laymon, H.P. Lovecraft, Jack Ketchum, Clive Barker

    Jack Ketchum – Wahnsinn (3,3)