Beiträge von LayNia

    Hm okay, ich hatte tatsächlich gehofft, dass ihm das Rennen auch körperlich etwas bringt. :denker: Also mir geht es weniger um den Muskelaufbau, sondern um den Spaß am Rennen. Er ist halt ein Pudel und liebt es, die Beine richtig zu strecken - nur allein macht er das eben so gut wie nie. Also dafür dann wirklich eher gemeinsame Rennspiele? Oder habt ihr noch andere Tipps dafür?

    Das Blöde beim Bällchenholen ist halt, dass viele Hunde davon hohldrehen und es eher ein Aufputschmittel als Auslastung ist. Und zum anderen rennt der Hund dabei ja nicht nur, sondern macht auch abrupte Stopps, die sehr auf die Gelenke gehen.

    Ich verstecke Spielzeug gerne, das lastet die Hunde besser aus. Das Bringen und Hergeben habe ich ähnlich wie Hummel aufgebaut. Aber mein Pudelchen zieht auch gerne Kreise mit der Beute und gibt damit an. Da ich darüber immer so lachen muss, darf sie das auch in gewissem Rahmen, solange es nicht ausartet und sie kommt, wenn ich rufe.

    Alternativen, damit der Hund rennen kann: Mit anderen Hunden spielen, am Fahrrad laufen, gemeinsam über die Wiese rennen und sich gegenseitig "fangen".

    Blöde Frage, kann man die Stehtage einer Hündin nicht mitbekommen?

    Ja, bei Maja habe ich da nie etwas gemerkt. Sie hatte aber auch kaum Kontakt zu Rüden während der Läufigkeiten.

    Bei Tessia merke ich auch nur wenig, während Rasta jede Phase ihrer Läufigkeit regelrecht zelebriert |).

    Tessia kommt am besten mit anderen Hütehunden zurecht. Bislang gab es nur drei Hunde, mit denen sofort ein harmonisches Spiel entstanden ist: Ein bulgarischer Mix, ein Pumi-Mix und ein Border Collie. Ihr eigentlich längster und vertrautester Freund ist ein gleichaltriger Riesenschnauzer, aber obwohl sie sich sehr gerne haben, merkt man, dass ihre Spielverhalten nicht so richtig zusammenpassen; er spielt ihr zu körperbetont und sie würde lieber Rennspiele machen, was ihn nicht so sehr reizt.

    Das hat sich heute mal wieder bestätigt. Ich war mit Tessia alleine eine große Runde im Park spazieren und sie hatte einige Kontakte bzw. die Möglichkeit dazu: Einen Labrador und einen Pinschermix hat sie kurz beschnuppert und ist dann weitergelaufen. An zwei kleinen Mixen und einem Kleinpudel ist sie vorbeigelaufen, ohne sie zu beachten. Zwei spielende Hunde - Labrador und Labradoodle - hat sie kurz beobachtet und ist dann weitergelaufen.

    All diese Hunde fand sie uninteressant bis überflüssig.

    Und dann kam ein junger Sheltie - die beiden haben sich kurz angeschaut, und dann ging die Post ab. Sie haben so 10 Minuten richtig schön harmonisch gespielt. Zuerst wurde ausgiebig gerannt und dann noch etwas gebolzt dog-face-with-floating-hearts-around-headface.

    Sie kann einfach fast nur mit anderen Hütehunden etwas anfangen.

    Ich bin wieder etwas weitergekommen:

    6. Autoren entdecken I: Eine Reise in die Vergangenheit - Bernard Cornwell, Iny Lorentz, Rebecca Gablé, Christian Jacq, Sabine Ebert, Oliver Pötzsch, Gisbert Haefs

    Oliver Pötzsch - Die Henkerstochter

    29. Lies ein Buch, in dem sich der Protagonist (zumindest zeitweise) in irgendeiner Form von Ausbildung befindet (Schule, Studium, Lehre, Führerschein, …)

    Charles Bukowski - Das Schlimmste kommt noch

    Komplette Liste

    6. Autoren entdecken I: Eine Reise in die Vergangenheit - Bernard Cornwell, Iny Lorentz, Rebecca Gablé, Christian Jacq, Sabine Ebert, Oliver Pötzsch, Gisbert Haefs

    Oliver Pötzsch - Die Henkerstochter

    20. Lies ein Buch, das entweder allein mit dem Titel oder mit Titel + Autor genau 21 Buchstaben hat

    Emily Gunnis – Das Haus der Verlassenen (2,3)

    22. Lies ein Buch, das einen typisch deutschen Buchstaben im Titel hat: ä, ö oder ü

    Ursula Poznanski – Fünf (1,8)

    29. Lies ein Buch, in dem sich der Protagonist (zumindest zeitweise) in irgendeiner Form von Ausbildung befindet (Schule, Studium, Lehre, Führerschein, …)

    Charles Bukowski - Das Schlimmste kommt noch

    35. Autoren entdecken IV: Von Usern, die auszogen, das Fürchten zu lernen – Dean Koontz, Stephen King, Richard Laymon, H.P. Lovecraft, Jack Ketchum, Clive Barker

    Jack Ketchum – Wahnsinn (3,3)

    36. Lies ein Buch, in dem dir eine fremde Kultur nähergebracht wird

    Edwin James – John Tanner - Dreißig Jahre unter Indianern (3,6)

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    Zudem habe ich die Januar-Aufgabe abgeschlossen:

    Januar

    Neues Jahr, neue Entdeckungen!

    Lies ein Buch eines Autors, von dem du noch nichts gelesen hast

    Kathrin Hanke - Die Engelmacherin von St. Pauli

    Abgeschlossen:

    36. Lies ein Buch, in dem dir eine fremde Kultur nähergebracht wird

    Edwin James – John Tanner - Dreißig Jahre unter Indianern (3,6)

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    Hier wird die wahre Geschichte von John Tanner erzählt, der mit 9 Jahren von Ojibwa-Indianern entführt wird, sich vollkommen assimiliert und schließlich nach 30 Jahren wieder in die weiße Welt zurückkehrt.

    Das Buch war leider sehr hölzern und emotionslos erzählt, eher eine lange Aneinanderreihung von Ereignissen, als hätten diese keinen persönlichen Bezug zur Hauptperson. Das fand ich sehr schade, obwohl das Buch einen interessanten Einblick in die Lebens- und Denkweise der nordamerikanischen Ureinwohner gibt.

    Spoiler anzeigen

    20. Lies ein Buch, das entweder allein mit dem Titel oder mit Titel + Autor genau 21 Buchstaben hat

    Emily Gunnis – Das Haus der Verlassenen (2,3)

    22. Lies ein Buch, das einen typisch deutschen Buchstaben im Titel hat: ä, ö oder ü

    Ursula Poznanski – Fünf (1,8)

    35. Autoren entdecken IV: Von Usern, die auszogen, das Fürchten zu lernen – Dean Koontz, Stephen King, Richard Laymon, H.P. Lovecraft, Jack Ketchum, Clive Barker

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    36. Lies ein Buch, in dem dir eine fremde Kultur nähergebracht wird

    Edwin James – John Tanner - Dreißig Jahre unter Indianern (3,6)

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    Ich hole mir dann echt Mal eine längere Schleppleine, hab gerade eine 8m und eine 5m da:???: wusste gar nicht dass es die auch in viel länger gibt. Sind da nicht 1000 Knoten vorprogrammiert?

    Ich will mir echt nicht ausmalen was passiert wäre, wenn ein Jogger oder ein evtl unverträglicher Hund da gewesen wäre... sowas soll echt nicht mehr passieren:fear:

    Ich habe 20 Meter und komme gut damit zurecht. Du kannst ja zunächst weniger Leine lassen, um zu üben.