Morgens gab es Blättermagen und einen Hähnchenschenkel.
Abends gibt es Reste vom Portionieren: Pansen, Kopffleisch, Lunge und Kehlfleisch.
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Neues Benutzerkonto erstellenMorgens gab es Blättermagen und einen Hähnchenschenkel.
Abends gibt es Reste vom Portionieren: Pansen, Kopffleisch, Lunge und Kehlfleisch.
Ich als Vegetarierin musste mich auch erst an einige Dinge gewöhnen, besonders meine Geruchsnerven beschweren sich regelmäßig über Pansen & Co . Meine Familie kann es gar nicht verstehen, wie ich, die sich ja so vor rohem Fleisch ekelt, barfen kann. Mit ganzen Körperteilen hab ich aber weniger Probleme, es ist eher der Geruch, der mich stört, aber was soll's, für Hundi gibt es halt nur das Beste!
Heute gab es morgens Hühnerhälse und Lunge mit Nüssen. Abends gibt's gewolfte Hühnerkarkassen und Gemüsemix (Salat, Karotten, Erbsen).
Morgens: Pansen-Euter-Mix und Hühnerklein.
Abends: gewolftes Rindfleisch, Gemüsemix (Karotte, Blumenkohl, Brokkoli und Salat), Ei, Kräuter und Öl.
Ich würde mir niemals einen Herdenschutzhund holen, weil ich mit dem unabhängigen Wesen und dem extremen Territorialtrieb nicht klarkäme. Auch die meisten nordischen Rassen könnte ich mir aufgrund des unabhängigen Charakters nicht vorstellen.
Es gibt viele Jagdhundrassen, die ich zwar toll finde, z. B. DD, DK oder Jagdterrier, ich glaube aber nicht, dass ich einem solchen Hund gerecht werden kann. Außerdem fände ich es dem Hund gegenüber nicht fair, weil mir genau die Eigenschaft, für die sie geboren wurden (Jagdtrieb), an ihnen am wenigsten gefällt.
Ansonsten:
keine Windhunde/Podencos (Jagdtrieb)
keine Hunde mit Trieflefzen
keine Hunderiesen
keine Nackthunde
Maja bekommt heute zum Frühstück Blättermagen und Hühnerklein und zum Abendessen Rinderhack mit einem Ei, Hanföl, Kräutern und Algenmehl
Hallo,
die Frage hab ich mir auch schon öfters gestellt. Ich kann es auch überhaupt nicht nachvollziehen, ich selbst finde nämlich schwarze Hunde einfach am schönsten.
Meiner Erfahrung nach hängt es aber auch stark vom Körperbau und der Kopfform der Hunde ab, wieviel Angst die Leute haben. Mein erster Hund war ein schwarzer Schäferhundmix, dem man den Schäfi deutlich angesehen hat. Vor ihm hatten viele Leute unheimlichen Respekt, obwohl er der menschenfreundlichste und kinderliebste Hund war, den man sich vorstellen kann. Meine jetzige Hündin dagegen (die größer ist als er es war) nehmen viele nicht so richtig ernst, weil sie aussieht wie ein zu dünn geratener Labradormix (den weißen Schäferhund, der in ihr steckt, sieht man ihr nicht an).
Also meiner Meinung nach denken die Leute: kräftiger Körperbau und Stehohren = gefährlich,
Schlapp-/Kippohren = harmlos. Und alles, wo Labrador mit drin steckt, ist sowieso harmlos.
Es gibt übrigens sogar eine Homepage, die sich ausschließlich mit der Vermittlung von schwarzen Hunden befasst: http://www.schwarze-hunde.de/
LG,
Maria
Morgens: Karotten-Salat-Blumenkohl-Brokkoli-Petersilien-Mix
Abends: Ananas und Banane mit Leinöl und Eierschale, dazu Nudeln
Zum Frühstück gab es heute einen Rinderknochen mit Salat und Apfel.
Abends gibt es gewolften Lachs und Rinderleber.
Morgens gab es heute bei uns Putenhack mit Kräutern, Algenmehl und Öl. Abends gab es Hühnerklein und Blättermagen mit Inhalt.
Zum Frühstück gab es heute Rindfleisch, Lunge und Herz mit Nüssen und zum Abendessen Niere und Lammrippchen mit Karotten-Erbsen-Bohnen-Salat-Mix.
Gerade eben gab es außerdem noch einen kleinen Pferdeknochen.