Morgens: Rindernackensehne und einen kleinen fleischigen Rinderknochen
Abends: Pansen und Reis
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Neues Benutzerkonto erstellenMorgens: Rindernackensehne und einen kleinen fleischigen Rinderknochen
Abends: Pansen und Reis
Normalerweise barfe ich, aber als Trainingsleckerlis gibt es normalerweise irgendein Trockenfutter. Meistens Probepackungen, die es billiger/umsonst gibt. Auf Qualität achte ich dabei ehrlich gesagt nicht, weil wir relativ wenig verbrauchen (ich bestätige viel mit Spielzeug); es gibt auch mal Frolic, das kann man so schön in kleine Stücke teilen.
Wenn ich etwas komplett neu aufbaue, gibt es etwas Besonderes, z. B. Käse. Allerdings fährt sie damit manchmal total hoch und kann sich nicht mehr konzentrieren, dann wechsle ich zu einer weniger attraktiven Belohnung.
Als Superleckerli für perfekt ausgeführte Übungen gibt es Rinti Trockenfleisch-Streifen, Trockenpansen oder getrocknete Hühnerhälse. Die Rinti-Dinger gibt es auch im Futterdummy, die sind am geruchsneutralsten, so muss ich den Dummy nicht so oft waschen.
Als Beschäftigungsleckerli bekommt sie ab und zu mal ein Rinder-/Schweineohr, einen Eiskong oder halt Knochen, die ja zu ihrem normalen Futter gehören.
Gestern war vegetarischer Tag, es gab morgens Gemüse mit Olivenöl, Algenmehl und Bierhefe und abends Obst und ein trockenes Brötchen.
Heute gab es zum Frühstück einen fleischigen Rinderknochen.
Abends gab es Hirschfleisch, ein Ei, Kräuter und Kokosmilch, außerdem noch die Haut von meiner Räuchermakrele.
Hallo,
sicher gibt es Hunde, die sich gut mit Kleintieren vertragen, aber ich würde auch nicht außer acht lassen, dass ein Husky doch einen starken Jagdtrieb hat und dazu tendiert, selbständig Entscheidungen zu treffen. Und mit 7 Monaten ist sie wahrscheinlich gerade dabei, ihren Jagdtrieb zu entdecken, während der Gehorsam in dem Alter normalerweise noch nicht so gefestigt ist. Deshalb wäre ich sehr vorsichtig mit direktem Kontakt und würde diesen nur zulassen, wenn der Hund ruhig und gelassen auf das Tier reagiert. Selbst Spielaufforderungen können ja durch den Größenunterschied unglücklich ausfallen.
Zur Kaninchenhaltung haben die anderen ja schon etwas gesagt. Bitte informier dich über artgerechte Haltung und seh die Kritik nicht als Angriff.
Heute gab es Rindfleisch am Stück, Hühnerrücken und Kokosmilch.
Morgens: Pferdeleber, Orange, Kirschen und Leinöl.
Abends: Kalbskronfleisch.
… sie tief schlafen und ihr sie dann weckt?
Sie blinzelt müde und streckt sich dann aus, um sich streicheln zu lassen.
… in der Nacht ein ungewöhnliches Geräusch am Haus/an der Wohnung zu hören ist?
Wahrscheinlich wufft sie, regt sich aber nicht übermäßig auf. Wir leben in einer sehr ruhigen Gegend und das ist tatsächlich noch nie vorgekommen, soweit ich mich erinnern kann.
… ihr einer fremden Person die Leine (samt Hund) in die Hand drückt und weggeht?
Sie geht widerwillig mit, schaut sich aber ständig nach mir um. Wenn die Person etwas zu Essen hat, geht sie ohne zu zögern mit , da ist sie bestechlich.
… ihr bei einem Gewitter mitten auf dem Feld steht?
Bei lautem Donner erschrickt sie erst einmal, aber sie dreht jetzt nicht durch, sondern orientiert sich eher an mir.
… im Fernsehen ein Hund bellt?
Ignoriert sie komplett.
… ihr singt?
Schaut interessiert zu und legt den Kopf schief.
… zur Musik durch die Wohnung tanzt?
Findet sie höchst interessant und beobachtet mich genau, will evtl. mitmachen.
… sie draußen etwas verbotenes (Wurst, Tierknochen, totes Tier wie Vogel oder Hase) aufgenommen haben – und ihr es ihnen wieder wegnehmen wollt? (Situation 1: Hund ist an der Leine, Situation 2 Hund ist im Freilauf).
Wurst schluckt sie sofort, wenn sie weiter als 5 m von mir entfernt ist, alles andere spuckt sie auf Befehl wieder aus. Ob Leine oder nicht spielt keine Rolle, eher die Entfernung zu mir.
Zitat
Und die Idee mit dem Rohfuttertag gefällt mir auch gut. Dann muss ich aber doch auch auf den Gemüseanteil achten, oder? So quasi WE-Barfer?
Wenn du nur ein bis zweimal in der Woche roh fütterst, musst du dir eigentlich nicht so einen Kopf machen. Klar kannst du auch etwas Gemüse zufüttern, wenn es dein Hund mag, aber einen Barf-Plan musst du deswegen nicht gleich erstellen. Ich würde nur aufpassen, dass es nicht zu viel Knochen wird, um Knochenkot zu vermeiden.
Maja schläft nachts in ihrem Korb, der neben meinem Bett steht. Darin hat sie ein gemütliches Polster.
Tagsüber schläft sie auch oft auf dem Sofa, wenn sie alleine ist, aber wenn ich da bin, hat sie Hemmungen, darauf zu steigen, obwohl es nicht verboten ist.
Hallo,
für den Einstieg sind Hühnerhälse ideal. Außerdem eignet sich Hühnerrücken bzw. Hühnerklein (aus dem Supermarkt). Kalbsbrustbein ist auch schön weich.
Allerdings musst du bedenken, dass es bei Knochenfütterung schnell zu einer Kalzium-Überversorgung kommt. Beim Barfen gibt man ja Knochen in erster Linie zur Ca-Versorgung. Ich gehe davon aus, dass in deinem regulären Futter auch Kalzium enthalten ist. Wenn du dann noch zusätzlich Knochen fütterst, wird es schnell zu viel. Wenn das nur ab und zu der Fall ist, kommt ein Hund in der Regel damit klar, aber regelmäßig würde ich das nicht machen. Ich würde an deiner Stelle ab und zu einen Rohfutter-Tag machen, an dem du kein Fertigfutter gibst, bzw. das normale Futter durch Hühnerhälse oder Fleisch ersetzt.
Meine Hündin (die übrigens auch Maja heißt ) kaut auch Fleischstücke und rohe Sehnen sehr gründlich. Als ich angefangen hatte zu barfen, hat sie nur kleine Knochen bekommen, die sie kaum gekaut hat, aber der Zahnbelag/ -stein wurde trotzdem deutlich weniger. Es reicht übrigens, wenn ein Hund etwas weichkaut, so wie es deine Maja mit Straußensehnen macht; dabei wird der Zahnbelag auch gut abgerieben.