Das Schweigen der Lämmer... ich habe bis heute weder das Buch gelesen noch den Film gesehen. Und da ich aus dem Titel schließe dass Tieren was passiert, werd Ichs auch nicht.
Nö, der Titel ist irreführend, die Bösewichte in dem Buch töten "nur" Menschen
Ich habe die Bücher von Thomas Harris vor etlichen Jahren gelesen und war vom "Schweigen der Lämmer" richtig begeistert, "Hannibal" fand ich auch gut, an "Roter Drache" kann ich mich irgendwie gar nicht mehr erinnern.
27. Lies ein Buch mit weniger als 250 Seiten Kurt Vonnegut – Cat‘s Cradle
Von dem Buch habe ich in einem anderen Buch gelesen und es hörte sich interessant an. Es handelt sich um eine dystopische Satire auf so ziemlich alles - Religion, Liebe, Wissenschaft - und geht dabei oft ins völlig Absurde. Also ziemlich schräg und oft zum Schmunzeln, bringt einen aber auch zum Nachdenken.
28.Lies ein Buch, das schon lange auf deinem SuB (=Stapel ungelesener Bücher) liegt Danielle Steel – Prodigal Son
Typisch amerikanischer Krimi beschreibt das Buch gut. Spannend und flüssig zu lesen, aber auch ziemlich vorhersehbar und es verliert sich gegen Ende etwas in heile Welt.
Mit Maja habe ich in unserem Verein zwei Erziehungskurse für Externe mitgemacht, bevor ich Mitglied wurde. Das waren 10 x 1,5 Stunden für so 120- 130 €. Für Vereinsmitglieder ist ein solcher Kurs kostenlos.
Jetzt bin ich im Verein und zahle 75 € Mitgliedsbeitrag pro Jahr (+ 15 Arbeitsstunden). Dafür kann ich pro Hund an einer festen Samstagsgruppe (Erziehung, Spaßgruppe, Obedience, Rallye Obedience, BH-Training) teilnehmen und theoretisch an allen Sportangeboten unter der Woche (Agility, THS, Flyball, Longieren, Dog Dancing). Fürs Agility-Wintertraining in der Halle kommen so etwa 60 € pro Winter für die Hallenbenutzung dazu.
Für Seminare gebe ich unterschiedlich viel Geld aus; von 40 € - 100 € pro Tag ist alles dabei (Obedience und Agility). Mehr als 100 € für einen Tag würde ich nicht ausgeben wollen.
@c-a-r-a Die Felsen sind schon schroffer als an einem Baggersee und man hat natürlich mehr Wellen, da muss man etwas aufpassen. Seeigel habe ich keine gesehen, Petermännchen schon, also Wasserschuhe sind Pflicht.
Wenn ein Hund den anderen Hund hüttet, in wie weit kann ich das trainieren? Sollte man das über Verbot lösen oder trainiert man das raus? Alternativverhalten- aber was? Umorintierung klar wenn Mensch dabei ist als Management machbar, bei zwei Hunden die zusammen leben?
Ich hab mit so einem Verhalten null Erfahrung. Wer kann mir da grundsätzlich weiterhelfen und hatte sowas schon mal bei seinen Hunden? (Gerade die mit Hütehund (Border vielleicht?))
(Handelt sich vermutlich um einen altdeutschen Schäferhunde-Hüttemix - Hündin.)
Novigrad - ein angelegter Kiesstrand, Hunde fast überall erlaubt - ich war im September dort und es war echt wenig los, aber auch vorletztes Jahr im August hielt es sich in Grenzen:
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Funtana: Da hab ich letztes Jahr immer meinen Morgenspaziergang gemacht - oben ist ein Fußweg und man kann an mehreren Stellen zum Wasser runter, was Maja auch immer genutzt hat:
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Offizielle Hundestrände habe ich nicht besucht.
Ich war meistens frühmorgens und abends unterwegs, da hielten sich die Menschen- und Hundemassen in Grenzen. Auch mit Straßenhunden hatte ich keine Probleme, allerdings war ich wenig in Städten unterwegs. Auf Dörfern gibt es viele Hofhunde, aber auch da hatte ich keine brenzligen Situationen. Die bellen halt, geleiten einen an ihrem Grundstück vorbei und lassen einen dann in Ruhe.
@c-a-r-a Da ich selbst keine Kinder habe, kann ich das nicht aus erster Hand beurteilen. Ich habe aber noch nichts Negatives in die Richtung gehört.
Hundestrände sind auch für meine Hunde nichts. Es gibt aber viele Möglichkeiten, Hunde abseits der offiziellen Strände an sog. wilden Stränden schwimmen zu lassen. Ich kann heute Abend mal ein paar Fotos hochladen. Man sollte sich bei Kroatien allerdings bewusst sein, dass es sich um Felsstrände handelt. Es gibt viele angelegte Sandstrände, aber da dürfen Hunde oft nicht hin.
Meine alte Hündin kann ich nach kurzer Eingewöhnung auch in der Ferienwohnung alleine lassen, bei der kleinen geht das nicht.
Gehst du auf das aufmerksamkeitsheischende Verhalten ein? Kennt dein Hund eine Platzzuweisung?
Für mich hört es sich so an, als ob der Hund einfach gelernt hätte, dass der Mensch rund um die Uhr zur seiner Bespaßung zur Verfügung steht.
Ich würde jetzt auch gar nicht anfangen, dem Hund Spielsachen etc. zur Verfügung zu stellen, damit er sich selbst beschäftigt. Damit löst man ja das Problem, dass sich der Hund zum Beschäftigungsjunkie entwickelt, nicht.
Wie andere schon gesagt haben, würde ich einen Ruheplatz etablieren, auf dem dann auch tatsächlich geruht wird. Dieser kann auch in deiner direkten Nähe sein, da spricht ja nichts dagegen, aber der Hund sollte lernen, den Menschen in Ruhe zu lassen, wenn er arbeitet. Wenn es anfangs nicht anders geht, muss man das mittels Leine/Box/Welpengitter durchsetzen. Damit der Hund ruhen kann, würde ich auch klar strukturieren: Erst gibt es eine schöne Runde, damit der Hund ausgelastet ist, dann arbeitet Mensch und Hund ruht, danach ist wieder der Hund dran.
Aber nicht der Hund sollte bestimmen, wann er dran ist, sondern eben der Mensch.
Das unsere Hunde andere, normal ja völlig unbekannte Raubtiere ohne Erfahrungen am Geruch als gefährlich einstufen... sehr spannend, hätte ich so nicht gedacht.
Oh ja, unterschätze das nicht. Als Maja das erste Mal in einem Wildpark mit Wölfen und Luchsen war, ist sie, als wir uns den beiden Gehegen genähert haben, plötzlich immer langsamer geworden und vorsichtig geschlichen. Sie konnte noch kein Tier sehen, aber der Geruch war wohl sehr gruselig. Die Wölfe hinter dem Zaun fanden dieses Schauspiel übrigens sehr spannend.
Man sollte auch nicht unterschätzen, dass manche Zoo-/Wildparktiere auf Hunde reagieren. Als wir im Zoo waren, waren die Tiger dort hinter einer Glasscheibe, man konnte also direkt ran. Der eine riesige Tiger fand Maja wohl nicht so toll und ist frontal bis zur Scheibe getrabt ; dann hat er sich umgedreht und die Scheibe markiert. Maja hat natürlich den Schreck ihres Lebens bekommen. Also bei Großkatzen lieber etwas Abstand halten.
Ich war jetzt zweimal mit Hunden in Kroatien. Gefunden habe ich die Ferienwohnungen jeweils über Portale wie booking.com und traum-ferienwohnungen.de. Da kann man filtern, was man möchte, also Ferienhaus, Garten, Haustiere erlaubt, Entfernung vom Strand etc. Istrien ist von München aus normalerweise in 7 Stunden zu erreichen, wenn man nicht gerade zu den größten Stoßzeiten fährt und stundenlang im Stau steht.
Ich kann Kroatien mit Hund sehr empfehlen, es gibt viele Möglichkeiten, mit Hund schwimmen zu gehen.