Beiträge von schara

Maulkorb?

@JuMaRo
ich habe das eher etwas spöttisch sarkastisch aufgefasst.

Oh je demnach dürfte ich bei Gassigängen oder zuhause auch keine Selbstgespräche mehr führen.....

Ich würde 1/2 Tagesmenge Trockenfutter und 1/2 Tagesmenge Nassfutter geben.

Ich mag die Unterwegs Folgen auch sehr gerne. Und mir ist es auch wurscht ob der Rütter dicker wird oder nicht. Bin selber dick. Er hat schon immer irgendwie so komisch gesprochen.

@PocoLoco, Respekt was du bei deiner Oma leistest. Können deine Eltern da keinen Part übernehmen?

Zitat von Superpferd

Mal kein Hundethema:

Hatte von euch schon mal jemand Keuchhusten? Wir haben 3 Fälle im Kindergarten (arbeite dort).

Habe seit 2 Wochen husten, welcher seit einer Woche richtig heftig ist. Nachts teilweise Atemnot, klarer schleim, danach dieses typische ''keuchen'',- weil Luftnot. Solch einen Husten hatte ich noch nie, ist irgendwie anders.
Lunge ist jedoch frei und der Entzündungswert ist auch nicht erhöht.

War jetzt schon 4 mal beim Arzt und heute beim Notdienst und die sagen : ,, Ach ne, nach Keuchhusten hört sich das nicht an!''

Aber getestet wurde bisher nichts. Langsam weiß ich echt nicht mehr was ich machen soll. Wüsste schon gerne ob es das ist.. :|

Ich hatte vor ein paar Jahren Keuchhusten. Die Kinderimpfung hilft da nichts mehr. Es war furchtbar und man muss da durch. Mediakmente helfen nichts. Es dauert ca. 6 - 9 Monate. Der Husten ist schlimm und am Schluss hatte ich noch eine Rippenfellentzündung von der Husterei. Ich konnte nicht mehr stehen oder sitzen. Alles tat weh. Liegen ging noch so einigermaßen.
Das einizg gute daran, jetzt bin ich erstmal wieder immun dagegen.
Aber ich beneide dich nicht, sollte es Keuchhusten sein.

Okay, das kann ich echt nur hier fragen................

1. Hat ein gekochter Knochen (nein, ich verfüttere den nicht) genauso viel Kalzium wie ein roher?

2. Riechen Spuren im Schnee intensiver?

3. Kann ein Hund zu viel Möhren fressen? 9kg Hund bekommt täglich eine halbe Möhre, manchmal auch eine ganze.

Zitat von El Rocko

Unsere Gesellschaft ist einfach nicht (mehr) darauf eingestellt, mit Krankheit und Leid umzugehen. Deshalb wird das Thema lieber totgeschwiegen. Ich habe diese Erfahrung leider auch selber machen müssen. Mein verstorbener Mann, der in einem kleinen Dorf aufgewachsen ist und dort praktisch sein ganzes Leben verbracht hat mit der dorfüblichen Vereinsmeierei, ist schon in jungen Jahren schwer erkrankt und war aufgrund seiner Krankheit sichtbar behindert. Mit seinen sich immer mehr verschlimmernden Behinderungen konnte seine Umwelt absolut nicht umgehen. Bis auf 4 Leute haben sich alle seine früheren Freunde, Arbeitskollegen, Feuerwehrkameraden etc. komplett zurückgezogen und teilweise fast die Straßenseite gewechselt, wenn sie uns auf der Straße begegnet sind. Das war für mich einfach unbegreiflich.

Es tut mir leid, dass du diese Erfahrung machen musstest. Es geht aber auch anders. Ich wohne in einem 200 Einwohner Dorf. Man kümmert sich um den Nachbarn, wenn es erwünscht ist. Manch Neuzugezogener will lieber auf Abstand bleiben.
In unserem Bekanntenkreis ist auch ein körperlich behinderter Mann. Wenn wir Frauen im Frauenurlaub sind hat dieser Mann richtig (positiven) Stress weil jeden Tag jemand kommt und sich um ihn kümmert, ihn wohin mitnimmt usw.
Ich empfinde es als sehr schön, dass bei uns so ein gutes Nachbarschaftsverhältnis herrscht, aber ev. will das auch nicht jeder.

Ich finde die Aufklärung enorm wichtig und es ist toll dass ein Herr Rütter das Thema aufgreift.

Der Mann liebt wohl nur seine eigenen Hunde. Als Hundefreund müsste es für einen selber ganz furchtbar sein wenn so etwas passiert.
1. dass mein Hund einem anderen so ein Leid zugefügt hat.
2. das Leid der Halterin und ihres Tieres.

Meine Schara hat leider auch einmal einen kleineren Hund gebissen. War nicht so schlimm und zuerst gar nicht ersichtlich. Aber für mich ganz schlimm. Wir haben dann gleich ihren Hund untersucht, Telefonnummern ausgetauscht. Ich habe nachgefragt und nachdem Hundi dann doch eine kleinere Wunde hatte die genäht werden musste bin ich natürlich für alles aufgekommen.
Habe auch immer Kontakt gehalten und mich nach dem kleinen Hund erkundigt. Für mich war es ganz schlimm dass mein Hund einem anderen so ein Leid zugefügt hat.
Daher kann ich das Verhalten des Mannes gar nicht verstehen.