Habe mir jetzt nicht alles durchgelesen.....
Ja ich finde das man sich auch ruhig mal für Menschen einsetzen kann.
Aber bitte nicht falsch verstehen, denn man kann sich wunderbar über den Menschen für Hunde einsetzen... Bsp.: Erziehung, Ernährungberatungen
usw.
Auch kann man sich super mit Hund für den Menschen einsetzen. Bsp.: Behindertenbegleithunde, Therapiehunde, usw.
Ich selber setze mich sehr für meine Familie ein. Ich habe es von klein auf nicht anders kennengelernt.
Bsp.: Meine Oma (90) hatte sich zwei Wochen vor Weihnachten ihr Bein gebrochen weil sie gefallen war. Sie lag knapp 2 Wochen im Krankenhaus und kam danach in ein Seniorenheim. Ihre Wohnung ist nicht komplett Behindertengerecht und somit war es uns nicht möglich, sie bei uns zu pflegen. Sie wird noch 3-4 Wochen dort bleiben. Das Bein ist wieder zusammengewachsen und sie bekommt jetzt einwenig "Training" zum Muskelaufbau. Trotzdem ist jeden Tag einer von meiner Familie da! Ich selber schaffe es leider "nur" 2-3 mal die Woche hinzufahren, immer in Verbindung mit meinem Hund. Ich bin berufstätig und habe eine 40 std. Woche, manchmal auch mehr. Auch meine Tante, die eine Anreise von ca. 1 1/2 Std. hat, kommt ca. 2 mal die Woche. Meine Mutter ist mindestens 5 mal die Woche da!
Mit meinem Beitrag möchte ich zu Ausdruck bringen, das man sich auf
verschiedenste Weisen für Menschen einsetzen kann.
Ich liebe meinen Hund auch über alles. Meine Gesprächsthemen bestehen zu gut 70 % aus dem Thema Tiere. Meine Freunde akzeptieren es, auch wenn sie das alles manchmal nicht ganz nachvollziehen können.
Ich kann aber auch vieles nicht nachvollziehen, somit gleicht sich das dann aus 