Wir hatten vor anderthalb Jahren auch eine Bartagame im Tierheim, die von jemandem bei der herbstlichen Gartenarbeit gefunden wurde. Wahrscheinlich wurde der Kleine den Besitzern z groß/zu teuer in der Haltung. :kopfwand:
Beiträge von Sunti
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Neulich im Wald: Kurzhaardackel Hannibal, gerufen 'Bällchen'.
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Du kannst natürlich auch erzählen, dein Dylan sei ein Prototyp der neuen Kreuzung Hund/Tüpfelhyäne. Noch nen schönen Namen dazu ausgedacht, und du wirst dich vor Neidern nicht mehr retten können.
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Och, du, die Erfahrung kommt mit der Zeit - ich hab auch mal unerfahren angefangen und vieles im Lauf der Zeit dazugelernt.
Zum Futter gibt es wieder 1001 Theorien. Wichtig ist vor allem, dass es nicht zu fetthaltig ist, also keine Sonnenblumenkerne und Nüsse enthält (die gibt es bei mir als Leckerli).
Ich mische in der Zoohandlung selbst, etwa in diesem Verhältnis: 50% Wellensittichfutter, 20% Kanarifutter, 30% Sämereien, was halt so da ist. Das Ganze kommt in einen dieser Eimer für Jahrmarktswaffeln (schön groß und verschließbar), dazu eine große Tüte getrockneter Kräuter (da variiere ich jedes Mal, wenn ich Futter mische) und ein kleines Tütchen Eiweißfutter (getrocknete Mehlwürmer, Grillen etc.). Gemüse können sie so viel haben, wie sie wollen (anders gesagt: Wenn Frauchen kocht oder Salat macht, stehen die Herren Schlange), Obst eher selten, und dann noch pro Woche und Maus 2-3 lebende Mehlwürmer. Das getrocknete Eiweißfutter mische ich auch nur deshalb unter, weil ich momentan einen Kerl hier sitzen habe, der keine Mehlwürmer mag.
Pro Tag und Maus gibt es von der Futtermischung ca. 2 TL in die Einstreu gestreut, damit sie was zum Suchen haben.
Leckereien für zwischendurch sind eben Kerne und Nüsse, auch mal Getreideringe, Rosinen, Joghurt etc.Früher hatte ich nur Weibchen. Meine ersten beiden waren Mädels, und natürlich kamen dann immer wieder Mädels dazu, bis ich in einem sehr heißen Sommer meine letzte Zweiergruppe im biblischen Alter verlor. Danach wollte ich 'nie wieder' Renner, aber das hat nicht lang gehalten, und weil ich ja keine Renner mehr hatte, war das Geschlecht der neuen Gruppe ziemlich egal. Das einzige Rennervolk, das es zu der Zeit hier in der Umgebung gab, war männlich, und somit hab ich jetzt halt einen Männerhaushalt.
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Och, ich seh das optimistisch. Ist ja nicht so, dass ich nach zwei Tagen erwarte, dass die Plüschmurmel jetzt gefälligst zahm zu sein hat. Wenn sie keinen Kontakt möchte, dann ist das ebenso okay wie wenn sie n Schmusehamster sein will. Ich nehm beides.
Und Zwischendinger sind auch gern willkommen. Von daher, solang sie nicht beißt, kann ich mit allem leben. -
So, die Zwergendame hatte tatsächlich den Bauch voller Minihamster, sie hat dieses Wochenende entbunden. Ob ich tatsächlich das beißende Großhamstertier oder eines der Kleinen bekomme, steht noch nicht fest, aber wie ich die Noch-Besitzerin kenne, wird sie wahrscheinlich ein niedliches Babylein behalten und die Mutter abschieben wollen. Werden wir mal sehen, ob mein Tierflüsterer-Gen auch bei kleinen, bissigen Hamstern wirkt. Auch wenn es mindestens noch acht Wochen dauert, bis die Hamsterbacke einzieht (immer vorausgesetzt, der Nachwuchs kommt auch durch - also, Daumen drücken erwünscht), bin ich schon wie wild am Planen, weiß genau, wo das Aqua hinkommt, und einen großen Teil der Einrichtung habe ich auch schon (halt von den Rennern). Ich fürchte, ich bin hamstergeschädigt.
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Na ja, wenn du ein großes Aqua teilst, können sich die sturen Biester nach ganz hinten zurückziehen und sind nicht gezwungen, sich miteinander auseinanderzusetzen. Außerdem dauert es länger, bis ein großes Abteil 'eingeduftet' ist, was die VG auch hinzieht.
Das größte Problem bei der Neuanschaffung ist das artgerechte Zuhause. Die Käfige und Terrarien, die du im Handel bekommst, sind selten auch nur ansatzweise geeignet, also muss man schon ein wenig werkeln oder jemanden kennen, der basteln kann. Bei mir ist es eine Mischung aus beidem. Nach über 15 Jahren Rennerhaltung habe ich mich für Aquarium (genug Platz für über 25 cm Einstreu) und Aufsatz (frei gestaltbar mit Etagen, Hängebrettchen und -röhren sowie Laufrad) entschieden, weil die Mäuse und ich damit die besten Erfahrungen gemacht haben. Die Rohfassung der Aufsätze lass ich mir basteln (es ist immer gut, jemanden zu kennen, der keine zwei linken Hände hat), für die Innenarchitektur bin ich selbst zuständig.
Wenn du erst einmal ne funktionierende Gruppe hast, ist die Haltung gar nicht so kompliziert, nur bei Umstrukturierungen in der Gruppe kann es Probleme geben.
Ich finde Renner einfach niedlich und auch total spannend, und auch wenn viele Kenner das behaupten, meine Renner waren nie nur Beobachtungstiere. Bisher waren alle zahm und neugierig, und man konnte mit ihnen spielen. Renner sind außerdem echt intelligent, du kannst ihnen Tricks beibringen etc. Nur richtig 'kuscheln' funktioniert bei wenigen von ihnen, auch wenn ich schon mal Kraul- und Schmusebacken hier sitzen hatte.Okay, extra für dich noch ein Filou-Foto.
Externer Inhalt img832.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Und hier einmal die 'alte Crew' als Lesezeichen. Der einzige, der von diesen Jungs noch lebt, ist mein Knöpfchen.
Externer Inhalt img7.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Ja, doch, Renner zu vergesellschaften ist nicht so einfach, aber was willst du machen, wenn ein Partner verstirbt? Den Überlebenden für den Rest seiner Tage allein lassen? Nicht praktikabel, weil die Kleinen absolut soziale Tiere sind.
Mit der Zeit bekommst du Übung darin, dann ist das alles nicht mehr so wild; meine erste VG war ein emotionaler Kraftakt, denn ich neige dazu, mit den Tieren mitzuleiden.Klar macht es den Mäusen etwas aus, so lange in einem kleinen Aquarium sitzen zu müssen. Da muss man einfach abwägen, wie groß der Nutzen gegenüber den Kosten ('Leid' der Mäuse) ist. Ich persönlich ziehe bei allerspätestens acht Wochen die Grenze, allerdings musste ich noch nie so weit gehen. Meistens merkst du recht schnell, ob das überhaupt nichts wird oder ob sich die Herren bloß noch ein wenig zieren. Ich habe auch schon VG abgebrochen, wenn ich den Eindruck hatte, eine der Mäuse will überhaupt nichts vom Gegenüber wissen - auf Zwang zusammengehockte Gruppen sind auf Dauer weder stabil noch glücklich, und ich bin der Meinung, auch Renner haben ein Recht darauf, jemanden nicht riechen zu können. Dann muss es halt anders versucht werden. Ich mache ihnen die Zeit allerdings schon so erträglich wie möglich, mit vielen Papprollen zum Zerlegen, und auch wenn es eigentlich 'gegen die Regeln' ist, spiele ich täglich ein bisschen mit den Mäusen, halte die Hände rein etc. Hinzu kommt, dass eine VG zwar nicht körperlich, aber seelisch recht anstrengend ist für die Mäuse, ich beobachte regelmäßig, dass Mäuse in der VG wesentlich mehr schlafen, sie sind einfach durch den Stress erschöpft, so dass sie nicht so sehr leiden, wie man meinen möchte. Außerdem, was sind schon 3-6 Wochen (mein Durchschnitt bei erwachsenen Kerlen) gegen ein Leben in Einsamkeit? Da handle ich dann nach dem Motto: Da müssen wir jetzt durch.
Die Zwischenstation Transportbox ist für mich recht praktisch, weil ich frisch zusammengeführte Renner nicht aus den Augen lassen mag, aber auch ich muss mal was essen, zur Toilette oder irgendwann ins Bett. Da kommt die Box dann mit. Paranoid, sicher, aber ich fühle mich dabei wohl, und meine Renner sind die Box gewöhnt, es stört sie also nicht, vorsichtig herumgetragen zu werden.
Ja, ich habe zwei Zweiergruppen. Das hat sich so ergeben. Früher hatte ich mal eine Dreiergruppe, die erste in vielen Jahren Rennerhaltung, die zerbrochen ist. Ich musste einen der Jungs aus der Gruppe nehmen, weil er sich mit einem anderen gebissen hatte, und der Neu-Single brauchte halt einen neuen Freund. Den glaubte ich dann gefunden zu haben, mein Kleiner wollte ihn auch, aber der Neuling kam aus schlechter Haltung und war so ängstlich, dass er nur um sich gebissen hat. Also habe ich die VG abgebrochen, dem Alttier ein neues Baby an die Seite gegeben und den Angstbeißer erst einmal in wochenlanger Arbeit gezähmt, bis er sich von mir ganz normal händeln ließ. Anschließend musste für ihn auch noch ein neuer Freund her, denn es ist nie klug, in eine funktionierende Gruppe noch eine Maus integrieren zu wollen. Nun hatte ich drei Zweiergruppen. Im Lauf der Jahre verstarben ein paar Mäuse, und die Gruppenkonstellation wurde wieder geändert; als zwei Mäuse innerhalb weniger Wochen starben, habe ich ihre zurückgebliebenen Partner miteinander vergesellschaftet und habe somit wieder "nur" zwei Gruppen.
Wie gesagt, bestehende Gruppen sollte man in Ruhe lassen, so lange sie funktionieren, und es würde Mord und Totschlag geben, würde ich versuchen, diese vier zusammenzuführen. Denn Renner sind nicht nur hoch soziale Tiere, sondern auch ziemlich fremdenfeindlich.Größere Gruppen als Dreier würde ich ohnehin nie halten wollen, denn je größer die Gruppe, desto eher bilden sich kleine Rudel und es kann zu Streitereien kommen. Auch muss man bei Großgruppen den Platz radikal rationieren, z.B. sollten solche Gruppen keinen Aufsatz aufs Aquarium bekommen, da sie sonst gesonderte Reviere bilden könnten und es kracht. Weil ich aber gern viel Platz zur Verfügung stelle, fahre ich mit Gruppen von zwei oder höchstens drei Mäusen am besten. Aber das sieht wieder jeder Halter anders, für mich ist diese Methode einfach am praktikabelsten.
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Ich sammel die virtuellen Kerne mal ein und tausche sie gegen reelle, die ich den Herren beim nächsten Shooting überreichen kann. Sie fühlen sich geschmeichelt, so viele Komplimente zu bekommen, auch wenn wir alle zugeben, dass die Hälfte des Lobes der Kamera gebührt.
Der Knopf ist zwar noch kein Opa (er würde sich auch dagegen verwahren, dass jemand das über ihn sagt), aber durchaus ein Mauseherr im gesetzten Alter. Man merkt es ihm kaum an, denn er ist fit und munter und nutzt auch das Laufrad gern. Renner können im Durchschnitt bis zu fünf Jahre alt werden, ich kenne allerdings wenige Leute, bei deren Tieren das der Fall ist. Meine Rennies kommen meistens sehr dicht an diese Grenze ran, und ich hab schon von Rennern gehört, die bis zu sieben Jahre alt wurden. Man pflegt die Kleinen im fortgeschrittenen Alter halt anders, das Knöpfchen darf heutzutage auch gern mal nen Mehlwurm mehr haben bzw. bekommt neuerdings auch mal nen Klecks Erdnussbutter zugesteckt, einfach so, fürs allgemeine Wohlbefinden.
Eine Vergesellschaftung... Hmm, ich gebe dir mal die Kurzfassung, denn dazu gibt es eine Menge Theorien.
Ich persönlich bevorzuge die Trenngittermethode, bei der ich ein nicht zu großes Aquarium (in meinem Fall knapp ein 60er) in der Mitte durch einen Holzrahmen abtrenne, in den Kaninchendraht eingespannt ist. Bei schwierigen Kandidaten (z.B. wenn ich zwei Erwachsene vergesellschaften muss oder einer der Kandidaten besonders wild und aggressiv handelt) lässt sich das Trenngitter leicht verstärken, dann kommt noch eine Schicht Kaninchendraht, so dass ca. 1 cm zwischen beiden Lagen ist - das doppelte Trenngitter, durch das die Mäuse sich zwar beschnuppern, aber nicht beißen können.
Dann stecke ich die zu vergesellschaftenden Renner ins Becken, jeden auf eine Seite des Trenngitters. Eingerichtet sind beide Seiten gleich: eine dünne Schicht Einstreu, Wasserflasche, Sandnapf, Toilettenpapier und Klopapierrollen zum Schreddern. Futter gibt es nicht im Napf, das streue ich in die Einstreu. Der Sinn dieser reizarmen Umgebung ist der, dass sich die Mäuse miteinander beschäftigen und nicht ablenken sollen. Daher auch der wenige Platz - sie sollen sich nicht komplett aus dem Weg gehen können. Einen Tag lang lass ich die Kandidaten jeweils in ihrem Abteil, damit sie es ordentlich einduften können, danach fange ich mit dem Seitenwechsel an. Auch da gibt es ne Menge Theorien, aber ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, 3x am Tag zu wechseln. An der Reaktion der Mäuse auf die vom 'Gegner' eingeduftete Seite kann man recht schnell erkennen, ob man sich auf eine langwierige VG einstellen muss. Wird das Nest des 'Gegners' zerstört, kann es noch dauern. Markieren werden die beiden in jedem Fall, aber auch da kann man schon sehen, ob es in Stress ausartet oder nicht. Schlafen die Kandidaten im unzerstörten Nest des anderen, ist das schon mal ein gutes Zeichen. Auch der Kontakt am Gitter gibt gute Hinweise auf einen baldigen Erfolg. Wird geschnuppert, geputzt oder gedroht?Je nach Konstellation hatte ich schon VG, die nach 36 Stunden geschafft waren, oder auch solche, die sich über Wochen hinzogen.
Wenn der Seitenwechsel und der Umgang am Trenngitter mehrere Tage lang friedlich und ruhig verläuft, kann man die Tiere ohne Barriere zusammenführen. Manche Halter setzen einfach beide in ein Abteil, andere entfernen das Gitter, ich bevorzuge die Dusch-Methode: Großes Handtuch in die Dusche, Klopapierrollen zum Abreagieren und jede Menge Sonnenblumenkerne dazu, dann beide Mäuse rein, Lederhandschuh und Wassersprühflasche bereithalten und zuschauen. Normalerweise wird sich dann in der Dusche ein wenig gejagt, beschnüffelt und gerangelt, bis jeder wieder seiner Wege geht und Kerne mümmelt (so viele auf einen Haufen gibt's nämlich nur bei einer VG). Bilden die beiden Mäuse ein Knäuel, bedeutet das Krieg, und ich trenne sie sofort wieder. Wenn sie friedlich bleiben, kommen die beiden anschließend in eine Transportbox, die ich mit vermischter Streu aus beiden Trenngitter-Seiten gefüllt habe (vorzugsweise nehme ich hierzu die beiden Nester, die duften am stärksten), zusammen mit Klopapier und -rollen, viel Futter und einer Wasserflasche. Dort bleiben sie dann über Nacht (die meisten Zusammenführungen fang ich Samstagmittags an, dann habe ich bis Montag Zeit, genau zu beobachten), um am folgenden Morgen in eines der beiden Abteile gesetzt zu werden. Je nach Konstellation und Verhalten wird in den nächsten Tagen langsam der Platz vergrößert, bis sie nach ca. einer Woche das ganze VG-Aqua zur Verfügung haben. Darin wohnen sie dann wieder einige Zeit, bis ich den Eindruck habe, dass sich die Gruppe gut gefestigt hat, dann dürfen sie ins große Becken umziehen, nehmen aber wieder ihre komplette eingeduftete Streu mit. Im großen Becken wird dann über die nächsten Wochen nach und nach alle Einrichtung dazugegeben, und wenn alles gut läuft, gibt es nach ca. 2 Monaten auch den Aufsatz dazu.Ich habe einmal auch anders vergesellschaftet, als ich zwei Mausekinder zu meinem einsamen Altbock, Hickey, gesetzt habe. Da habe ich die Kleinen geschnappt, mit Hickeys Nest abgerieben und alle drei zusammen in die Transportbox gestopft. Das würde ich allerdings nicht mit jeder Maus machen, aber der Hickey war ein total lieber, netter und ruhiger Geselle, der nach dem Tod seines Bruders enorm gelitten hat, so wusste ich, ich kann es mir erlauben, denn er konnte keiner Fliege was antun. Es hat auch sofort geklappt, er hat die Babys adoptiert und alles war klasse. Eines der damaligen Babys war übrigens mein Flöhchen.
Wenn du Jungtier (ca. 8-12 Wochen)/Alttier vergesellschaften willst, geht es wesentlich schneller, weil Jungtiere in dem Alter noch keinen Eigengeruch haben und somit den des Alttieres schneller annehmen. In dieser Konstellation lasse ich die Kleinen meistens nicht länger als 24-36 Stunden hinter dem Trenngitter, weil das Jungtier aktiv nach Kontakt zum Alttier sucht und die 'alten Hasen' eigentlich immer sofort die Kleinen adoptieren wollen.
Puh, jetzt hab ich doch viel geschwafelt, fürchte ich. Das Thema ist allerdings auch ne Wissenschaft für sich, bei der man sehr aufs Bauchgefühl hören und die Viecher gut kennen sollte.
Wenn du trotzdem noch Fragen hast, immer her damit. -
Ja, es war total schwer, das Lockenviech wieder abzugeben, und ich fürchte, die Prophezeiung meiner Freundin wird sich bewahrheiten: 'Innerhalb der nächsten zwei Monate hast du einen eigenen Hund!'
Aber jetzt endlich mal zu den Stars meiner Bude, den Mausejungs.
Zunächst mal Rusty (Kohlfuchsschecke, * ca. Oktober 2010) und Knopf (Siam, *24.12.2007)Externer Inhalt img856.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Wie man sieht, sind die beiden ein absolutes Traumteam. Der Knopf hatte es am Anfang schwer, einen neuen Partner zu akzeptieren, weil sein verstorbener 'Ersatzpapa', der ihn aufgezogen hat, seine ganz große Mauseliebe war. Aber nach langem Überreden und vielem Herumprobieren hat er jetzt endlich seinen neuen Freund gefunden und gibt nun all das, was sein Jimmy ihn gelehrt hat, an Rusty weiter.
Externer Inhalt img220.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Knopf. Er ist süß, und er weiß es.
Externer Inhalt img829.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Das Rusty-Tier. Er ist derzeit der Mutigste und Frechste, auch wenn er's gut verstecken kann.
Die anderen 50% meiner Lieblinge sind Floh/Flöhchen, (Gold, * ca. Oktober 2009) und Filou (schwarz, * ca. 20.02.2011).
Flöhchen war der Partner meines geliebten Skinner; die beiden habe ich als erwachsene Jungs vergesellschaftet, weil sie beide kurz vorher zu 'Witwern' geworden sind, und sie haben sich sehr gut verstanden, auch wenn ich zu Anfang ordentlich verhandeln musste, damit sie sich überhaupt auf ein WG-Leben einließen. Nach Skinners Tod musste ein Neuer her, und es sollte kein Angsthase sein, da Flöhchen selbst eher schüchtern ist. Tja, was soll ich sagen? Ich wollte keinen Angsthasen, und genau das habe ich gekriegt. Filou ist vorwitzig, frech und neugierig, und allmählich färbt das aufs Flöhchen ab.Externer Inhalt img6.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Dies ist der Aufsatz der Herren, oder sollte ich sagen, ihr Hochseilgarten mit Baumhaus?
Externer Inhalt img29.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ich sag es doch, Floh ist schüchtern.
Externer Inhalt img6.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Na gut, ich komm ja schon raus.
Externer Inhalt img32.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Das Filou-Tier. Schwarz wie die Nacht und schwer zu knipsen.
Externer Inhalt img52.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.*Küsschen*
So, das war's fürs Erste. Wenn ihr mehr Bilder wollt, sendet bitte einen Umschlag mit mindestens 20 Sonnenblumenkernen (vorzugsweise ungeschält, macht mehr Dreck) an die Herren Mäuse, dann posieren sie sicher bald wieder.