Beiträge von apanatschi

    Aber den Leuten jetzt zu wünschen, dass gerade ihr Kind schwierig wird oder ihnen zu unterstellen, sie kommen dann mit ihrem Kind nicht klar, finde ich geht aber dann auch ein bißchen zu weit.
    klar ist das nicht ganz fair, und es gäbe andere Möglichkieten.
    Aber die Frage ist ja auch, inwiefern ist die ganze Sache auch fürs Fernsehen etwas frisiert?
    Schließlich muss es ja spannend sein. Warum sollte ein solcher Hund schon 3 Vorbesitzer gehabt haben, so problematisch war er doch garnicht. Und die Aussage, das schon 2 Hundeschulen daran gescheitert wären??? Naja. Mit so einem Fall müssten die ja eigentlich klar kommen.
    Aber so steht Rütter natürlich wieder besser da, nicht wahr. Nicht falsch verstehen ich mag ihn sehr, aber Fernsehen halt...
    Ist der eigentlich dieses Jahr garnicht auf dem Dogevent. Kann leider nicht hin, aber wohl auch gut so, schont den Geldbeutel

    Ich habe auch gedacht, ich kann sie verstehen, wenn es wirklich stimmt, dass sie eine Risikoschwangerschaft hat, und wegen dem Hudn ihr Kind nicht verlieren will.
    Allerdings glaube ich auch, es hätte eien Lösung mit Hund geben können.
    Es gibt mittlerweile Hundetagesstätten, wo man die Hunde hinbringen kann, so dass er auf jeden Fall ausgelastet wäre, und abneds könnte ja dann ihr Mann üben, oder es wäre für sie garnicht mehr so riskant, wenn er dort den ganzen Tag Auslauf gehabt hätte.
    Oder sich privat jemanden suchen, der für die Zeit der Schwnagerschaft, den Hund ausführt mit ihm Rad fährt oder sonstiges, so dass man sein Temperament erst einmal gezügelt bekommt irgendwie.

    Aber das war doch keine neue Folge mehr.
    Zumindest das mit Sam habe ich schon mal gesehen.

    so nun erst einmal ganz langsam.
    Bevor ich mir jetzt Gedanken um das einschläfern machen würde, würde ich erst einmal Diagnostik betreiben.
    Was für einen TA hast du. Ist es schon eine eher moderne Praxis oder Klinik, aht er eine Zusatzbezeichnung wie Fachtierarzt oder sonstiges?
    Ansonsten such dir eine renormierte Klinik in deiner Nähe auf und lass doch erst einmal Röntgenbilder machen. Klar ist Arthrose wahrscheinlich, aber zu der richtigen Diagnostik gehören nunmal Röntgenbilder mindestens von Hüfte und Knie und auch eine gescheite orthopädische und neurologische Untersuchung.
    Sollte nur die Hüfte betroffen sein, kann man über die Möglichkeit einer Neurektomie dort nachdenken. Sie schaltet zu einem großen Teil die Schmerzen deines Hundes an der Hüfte aus. Die Veränderungen verschlimmern sich zwar weiter, aber die Schmerzen sind weg.
    Ich weiß nicht wie groß dein Hund ist, und wei viele Muskeln er noch hat, allerdings sollte nur die Hüfte so schlimm sein, aht man vielleicht je nach Befund noch die Möglichkeit die Femurköpfe zu resizieren.
    Sollte das alles nicht gehen, und es sollten Arthrosen sein, hat man prinzipiell die Möglichkeit:
    1. Es gibt verschieden starke Schmerzmittel, die man als Dauertherapie oder zusätzlich zur Neurektomie geben kann. Man fängt im Idealfall mit einem leichteren an, und irgendwann steigert man die Stufe halt je nach Bedarf.
    Und es dauert auch einige Tage bis die wirklich gut anschlagen, denn der Entzündungschmerz muss erst einmal aus dem Gelenk raus.
    2. Muss eiun Muskelaufbau geschehen. Und da ist sobald die Schmerztherapie angeschlagen hat, Physiotherapie gut. Es gibt so Bewegungsbäder, und Übungen die dem Muskelaufbau dienen
    3. Sei vorsichtig mit Cauda equina. Ganz oft hat man den Verdacht und nur selten bestätigt sich dieser wirklich. Und wie gesagt, frage besser nicht deinen HTA dazu. Sondern vielleicht lohnt sich die Fahrt mal in eine Uni-Klinik, wo auch Neurologen arbeiten.
    Denn sollte dein Hund neurologische defizite haben, kommt eh eine aufwendigere Diagnostik auf euch zu. Der Hund muss ins MRT, und es hilft eiegntlich nur die OP. Ist halt die frage ob du deinen Hudn noch in Narkose legen willst.
    Ganz typisch für Cauda equina wäre ganz schlaffe Rute, der typische Gang und oft eine harninkontinenz.
    Es gibt aBER AUCH EINFACH AUCH NEUROLOGISCHE DEGENRATIVE eRKRANKUNGEN:

    Also alles nochmal auf den Punkt gebracht.
    Hast du die finbanziellen Möglichkeiten. Pack deinen Hund ein und fahr in eine Uni-klinik und mach gescheite Diagnostik. Es muss ersteinmal herausgefunden werden, ob es ein orthopädisches oder neurologsiches Problem ist, und dann gescheit Diagnostik gemacht werden. Klar hat dein Hund sicher Arthtrosen, aber ob die von heute auf morgen solche Probeme machen??? Oder hattest du es vorher vielleicht nicht so bemerkt??
    Und wenn, kann man deinem Hund über éine gewisse Zeit noch helfen, wenn er bisher noch nie Schmerzmittel bekommen hat

    @ congi
    Ich würde einfach abgelegenere Wege zum Üben wählen. Bist du denn sicher ,dass wenn du an anderne Hunden oder so vorbei fährst er auf jeden Fall dahin zieht? Dann nimm in auf die von dem dir entgegenkommenden Hund abgewandte Seite und bring ihm ein Kommando bei wie Komm mit. Oder versuch es zu Fuß, dass er garnicht mehr zu anderen Hunden zieht, aber ich fand es bsiher am rad einfacher, weil sie da eher im Schwung sind. Oder schiebts das Rad ersteinmal und den Hund auf der abgewandten Seite von dem anderen Hund, wenn du dir im Fahren zu unsicher bist.

    Aber nochmal allgemein. Ich habe immer gedacht es wäre schwirieg den Hunden das beizubringen. Bei allen Hunden habe ich mir vorgenommen mir Zeit zu lassen. Erstmal nur zu schieben, dann einige Tage langsam zu fahren. Habe schon einige Tage eingeplant gehabt, bis sie das können. Bisher haben sie es alle an einem Tag gelernt. Von ein paar Minuten schieben, dann langsam fahren und ich konnte es diekt auf etwas schneller fahren steigern. Die lernen das super schnell.
    Selbst mein jetzige Kleine die anfangs Angst vor dem Fahrrad hatte, da bin ich nach 10 Minuten schieben doch einfach mal Probehalber aufgetsigen und siehe da. die hat auf einmal richtig Spaß in den Backen gehbat und fand das richtig toll.

    Für mich war lange Zeit das Fahrrad fahren leider die einzige Möglichkeit meinen Hund auch körperlich mal richtig auszulasten, da wir an ihrem Jagdtrieb gearbeitet ahben, und die an der Schleppleine ja sich nicht so austoben könne, wie ein junger Hund das einfach mal braucht

    @Abessinerin
    Habe ja nie behauptet das ich Tierpsychologin oder der gleichen bin.
    Von mir aus habe ich auch Glück gehabt und mir Hunde ausgesucht, die einfach von Grund aus positiv, unerschrocken und spaßifg sind. Die einfach wissen wenn Frauchen zu mir kommt oder was mit mir macht ist es a) interessant für mich, da wir irgendetwas üben oder b) ist es Spaß für mich.
    Aber es wird wohl einerseits auch Charakterfrage sein, wenn ich meinem Hund aus irgendeinem Grund wehtun muss, dass er es über sich ergehen lässt, und statt knurren gibt es auch einfach die defensive Form.Also ich kenne viele Hunde die einfach nur quietschen wenn was wehtut und das Bein wegziehen oder der gleichen.
    Aber jder kann sich doch aussuchen was ihm gefällt.
    Ich investiere viel Geld und Zeit in mein "Hobby" Hund. Deswegen kann man sich ja auch einen Hund aussuchen, der zu meinen Bedürfnissen im Großen und ganzen passt.
    Und ich bin halt froh, dass aus meinem Hund der im Tierheim war und aus dem Ausland kam, genauso wie ja aus den 2 Temperaments- Rottweiler mischlingen, einfach super positive Hunde geworden sind, mit denen einfach jede Sekunde nur Spaß macht.
    Die nicht misstrauisch sind, sondern einfach neugierig an ihrer Umwelt und auch anderen Menschen sind.
    Mit denen auch Hunde-Laien klar kommen.
    Ich brauche das nicht mich als Mega-Hundeversteherin zu brüsten, dass ja nur ICH mit dem ach so schwierigen Hund klar komme.

    Ich sage ja nicht dass nicht eine Megablöde Erfahrung (was weiß ich schwere Unfall mit mir im Auto) oder dergleichen ihren Charakter dermassen verändern kann, dass sie auch ängstlich wird.
    Nur ich hoffe es, denn mit ihrer unkomplizierten Art erfreut sie einen einfach jeden Tag. Und ich werde mich die nächsten Jahre noch genug mit schnappenden, knurrenden Hunden oder kratzenden Katzen arrangieren müssen. Vond aher doch nur schön wenn man seine Freizeit nicht mit einem Hund verbringen muss, der einem schon kleine menschlcihe Fehler mit einem Knurren quittiert, sondern ( wieder einmal vermenschlciht gesehen) auch mal 5 grade sein lässt auch wenn man ihm wehtut oder ihm zu nahe kommt.

    aber jedem das seine

    @ murmelchen

    Hast du dem TA etwa nicht gesagt dass ie schnappt, oder wie konnte sie ihn erst noch schnappen? Oder dann mit Maulkorb nach ihm geschnappt?
    Nun ja mir ist auch lieber, wenn mein Hund nicht nach dem TA schnappt. Aber habe da sicher eine andere Perspektive als ihr. Und nicht zu vergessen dass ist wohl eine Wesensfrage. Es gibt ja eher so miesepetrige (Rassen) Individuen. Die meisten Boxer oder Labbis gehen immer noch wedelnd und freudig zum TA rein, auch wenn sie zum 1000. Mal da unangenehme Sachen erfahren haben.
    Dagegen so verzogene kleine Schoßhündchen beißen schon bei Kleinigkeiten zum beispiel.

    Aber vielleicht reden wir hier auch alle etwas aneinander vorbei. Redet ihr von Knurren so richtig mit Zähnefletschen oder eher so einem missmutigen Brummeln, was ich ja noch verstehen könnte wenn man sowas akzeptiert. Für mich allerdings auch nicht so die erste Option wäre

    wenn sie etwas verteidigen will, schicke ich sie weg und nehme es ihr dann weg.
    Bedroht wird sie sich von mir nicht fühlen, und wenn schicke auch ICH sie weg, nicht umgekehrt.
    Und bei Schmerzhaften Behandlungen ist sie eher der Typ der mir vertraut. Meistens mache ich sowas auch lieber nicht selber, dass sie es nicht mit mir verbindet. Und ist etwas zu schmerzhaft ( also über einen längeren Zeitraum als einige Sekunden für sie, muss es ja wohl halt in Narkose gemacht werden.
    Oder Maulkorb drauf und sie muss da durch.
    Aber in den meisten Fällen werde ich dazu eine Alternative haben. Sie benimmt sich trotz das etwas bissel wehtut sehr vernünftig, guckt mich höchstens mitleidserregend an