Beiträge von apanatschi

    Vor allem der Unterschied ist ja wohl: enen Hund kann man alleine zu hause lassen (sollte ja eigentlich der Normalzustand sein) ein Kleinkind doch aber eben nicht.
    Ich denke wer Hunde mit Kindern gleichsetzt, sieht das ganze etwas zu fanatisch. Menschen sidn Menschen und Hunde sind Hunde. Es steht ja garnicht zur Debatte, dass man doch sieht wo diese ganze Antiatoritäre Erziehung hinführt.
    Klar ist es verboten Müll in Parks zu schmeißen, genauso wie Hundehaufen liegen zu lassen. Es hängen überall diese Schilder. Zigarettenkippen darf man eigentlich auch nicht mehr auf den Boden schmeißen. Nur es wird doch nie jemand dabei erwischt. Und wenn doch: Werden sie schon ein Bußgeld bekommen. Nur was soll man dagegen tun? Man kann doch garnichts machen dagegen. Den Menschen den Aufenthalt an öffentlichen Plätzen verbieten geht nicht. Ich fände es auch besser nicht in jeder Innenstadt die besoffenen Hartz4 Empfänger sitzen zu sehen und vor allem noch zu sehehn dass diese Leute auch noch Hund ehalten. Aber was will man dagegn machen??
    Man sieht doch mittlerweile oft genug was mit Leuten passiert die eine Gruppe Jugendliche darauf aufmerksam macht, dass hier Rauchen oder dergleichen verboten ist: Die werden zusammen oder totgeschlagen.
    Vond aher traut sich doch da kaum jemand mehr gegen vor zu gehen.
    Die meisten Hundehalter werden aber doof angemacht, denn die reagieren ja in der Regel auf motzende Passanten nicht so
    Hunde kann man an gewissen Orten verbieten. Allerdings habe ich während meiner ganzen Zeit der Hundehaltung mich noch nie sehr eingeshcränkt gefühlt obwohl NRW.
    Klar darf man nirgends große Hunde unangeleint mitführen, außer in der Pampa. Ich finde ein guter Kompromiss wäre dann vermehrt Hundeauslaufgebiete anzulegen. Kostet die Stadt doch nicht wirklich viel. Von mir aus sollen sie dafür die Steuer noch etwas anheben, wenn es anders nicht realisierbar wäre.
    Doch solöange dies nciht passiert lasse ich den Hund auc ohne Leine wo es vielleicht nicht erlaubt ist. Gut er hört und ich lasse sie da laufen wo sonst kein Mensch mehr wirklich lang muss, so dass sich auch nieman gestört fühlen kann. Diese Wiese hat sich sogar abends schon zu einem inoffiziellen Hundetreffpunkt herausgemausert. Das Ordnungsamt weiß mittlerweile sicher davon. Es wird so mehr oder weniger geduldet, aber es benehmen sich dort auch alle gesittet. Und sollte ich mal erwischt werden muss ich halt diese 15 Euro oder was das ist bezahlen.

    Was ich aber wiederum auch erstaunlich finde ist: Wir haben hier eine schöne große Parkanlage mit eingezäunter Hundewiese.
    dort geht im Sommer schon einmal am Tag das Ordnungsamt seine Runde, denn dort sind auch grillplätze, daher sieht dort auch alles ordentlich aus. Am wochenende im Sommer sind auch oft so 8 bis 10 Hunde auf dieser Wiese anzutreffen. Im Herbst und Winter ist man dort fast immer alleine, die Hund ekönnten sich ja schmutzig machen. Also vielleicht haben sonst garnicht so viele Mitbürger das Bedürfnis ihren Hunden Auslauf zu bieten

    Ich sehe es auch so. ich finde es garnicht schlimm wenn der Hund im Einkauszentrum nicht erlaubt ist. Wenn oich ehrlich bin ist es mir nicht einmal aufgefallen, denn ich wollte ihn noch nie mitnehemn und man sieht in der Stadt am Wochenende immer so viele Fußhupen in Begleitung von Omi, dass ich dachte, die dürfen sogar mit???
    Aber ich tue das meinem hund auch nicht an. Was hat die davon im Schneckentempo durch die Menschenmengen zu schleichen. Geht ja selbst mir auf die Nerven. Dann tritt ihr vielleicht noch jemand auf die Pfoten und und und., Also ich finde wichtig es einem Welpen beizubringen, auch mal durch die Stadt zu gehen, einfach damit er es kennt, und nicht einen riesenschock bekommt, wenn ich ihn doch einmal mitnehmen müsste. Aber mein Hund fühlt sich doch deutlich wohler auf Feld, Wald und Wiese.
    Ichhabe eher das Problem, dasss wir jetzt wo es so heiß waren eher mit dem Hund oft am See waren. An diesem See gibt es auch direkt ein Seefreibad, so dass ich denke, man könnte doch als Nichthundehalter einfach ins Seefreibad gehen, und sich nicht aufregen, wenn man mit seinem Hund am See liegt, die fragen ob sie sich dazulegen dürfen, und sich dann aufregen wenn der Hund das Handtuch dreckig macht, oder die Leute nass. Sollen sie halt die 2 Euro ausgeben und ins Freibad gehen. Würde ich auch machen wenn ich keinen Hund hätte, denn das Freibadwasser wäre mir noch lieber als Seewasser.

    Hatte auch einmal die Situation, da waren wir mit den 2 Rottis am See und es kamen 2 türkische Männer mit 2 Kleinkinder (vielleicht3 Jahre alt) u9nd wollten sich direkt neben uns legen.
    Da haben wir dann nett geraft ob es denn möglich wäre, dass sie sich vielleicht in eine andere Bucht legen würden, denn mit den ganz kleinen Kindern wäre das vielleicht nicht so eine gute Idee. ( Es sind halt 2 große Hunde, die spielend hintereinander herrennen, die Kinder vielleicht nassspritzen oder auch im Wasser vielleicht einfach mal aus Versehen umschubsen können beim spielen, zumal die Kleinen fleißig Steine ins Wasser schmiessen und die beiden halt hinterher wollten)
    Da flippte der aus von wegen wenn ein Hund mein Kind beißt bringe ich den um. von beißen hatte doch keiner was gesagt und es wären echt noch andere Buchten frei gewesen????

    Komme aus NRW und dort ist es mit dem Leinenzwang sehr streng. Allerdings gibt es pro Sztadt vielleicht ein eingezäuntes Hundeauslaufgebiet( trotz hoher Hundesteuern), wenn überhaupt. Dann finde ich es etwas unzumutbar, wenn man nicht direkt dort in der Nähe wohnt, man gezwungen wäre, weit zu fahren um seinem Hund Auslauf bieten zu können, der ja auch nicht unbedingt fürjeden Hund geeignet wäre, wenn dort 15 Hunde drauf sind.
    Deswegen haben wir es immer so gehandhabt. Abends an Orten wo nicht so viel los war sind sie immer ohne Leine gelaufen, waren aber auch immer gut abrufbar. Das war es mir dann wert. Wären wir vom Ordnungsmat erwischt worden, hätten wir halt die Strafe bezahlt und gut wärs gewesen.
    Klar muss es Orte geben wo Hunde angelient sind oder verboten ( Zoo zum Beispiel), aber leider muss der Stadt aufgrund der jetzt häufig publik werdende Beißvorfälle ja irgendwie reagieren um die tobende Bevölkerung ruhig zu stellen.
    Schade dabei finde ich immer nur: Durch diese Gesetze kommen schwarze Schafe eben immer noch durch, denn die setze sich ja einfach drüber hinweg

    Achso aber noch eines. Ich bin der Meinung mein Hund soll an der Leine zu keinem anderen Hudn hin. Die kann schnüffeln und alles, wenn sie abgeleint ist. Also bekam sie antrainiert an der Leine ohne mucken an anderen Hunden vorbeizugehen. Musste sie auch können, denn sie läuft auch am Fahrrad. So was soll ich sagen...
    Seit neuestem trainiere ich mit der kleinen am Fahrrad an anderen Hunden ohen mucken vorbeizulaufen, und warum???
    Weil andere ihre unangeleinten Hunde nicht abrufen, sondern einfach zu mir laufen lassen. Ist ja klar, dass die kleine nun bei jedem Hund an dem wir vorbeifahren jetzt wieder verscuht hin zu kommen. Und sowas wiederum finde ich dass es nervt. allerdings muss man in unserer Gesellschaft nunmal damit Leben das es Menschen gibt die Rücksicht nehemen, und welche die es eben nicht tun. Sei es aus Unwissenheit oder eben vollen Wissens. Das ist doch in jeder Sparte des Lebens so.

    Weterhin rege ich mich jedes Mal über einige Hundebesitzer auf der Hundewiese auf. Meine Hündin scheint obwohl Läufigkeit schon lange ausgetsanden für einige hypersexuelle Rüden wohl noch zu riechen. So dass sie von denen besprungen wird. Sie zeigt darin ihren Unwillen, aber faltet sie leider nie richtig zusammen. Letztens kamen dann 3 Rüdenbesitzer aufeinmal auf diese Wiese, die dann alle 3 meinten sich auf die kleine zu stürzen und es griff NIEMAND ein... außer mir. ich habe dann meine Hündin genommen und bin gegangen mit einem etwas zickigen: also komm, wie sollst du dich auch gegen 3 auf einmal wehren.
    Und so etwas kann sie doch trotz ihrer 25 Kilo garnicht alleine regeln. Da bin ich lieber auch gegangen, als dass mein Hund hinterher durch so einen Mist sozialunverträglich wird.

    Ich handhabe das ähnlich wie Trash und so ist es ja eigentlich auch normal. Meine Hündin hat außerdem gelernt nur auf meine Erlaubnsi hin zu dem Hund laufen zu dürfen.
    Sehe ich von weitem einen frei laufenden Hund, und die Halter leinen ihn an, ich habe aber so den Eindruck das wäre eigentlich ein ganz sozialverträglicher, und die Besitzer haben ihn nur angeleint aus Rücksicht zu mir, frage ich einfach auf die Entfernung ob sie spielen dürfen, und dann ist gut.
    Bei uns gibt es Wege, wo sehr bekannt ist, dass dort viele HH spazieren gehen. Auf solchen Wegen gehe ich aber nun auch einfach meistens davon aus, dass dort auch nur Hundehalter mit verträglichen Hunden laufen.
    Hat nun jemand einen Hund, den er bei jeder Hundebegegnung hochnehmen will, oder es aus sonst welchen Gründen gerade nicht eght (Läufigkeit, Krankheit)dann würde ich nicht versteehn, dass er dann in diesen Gegegnden überhauopt spazieren geht, es sei denn er wohnt ganz neu dort und weiß es nicht.
    Ich sage ja nicht, dass es im Einzelfall mal nicht nötig sein sollte, seinen Hund auf den Arm zu nehemn oder sonstiges.
    Doch so häufig wie man es sieht kann es doch eiegntlich garnicht vorkommen.
    Überwiegend habe ich das Gefühl, dass es diese kleinen giftigen Flexileinen-Trethupen sind, die immer auf den Arm genommenw erden müssen. Aber nichts gegen die Hunde, die können meistens nichts dafür. Das ist denen anerzogen. Die werden von kleinauf vona nderen Hunden ferngehalten und auf den Arm genommen, und gewöhnen sich dann an sobald sie einen Hund sehen loszukläffen wie wild. Das sind dann dieselben Leute die ihre Hunde ihr Leben lang an der Flexi halten und das maximalste an Hundekontakt ist dann an einer anderen Flexileinen-Trethupe schnüffeln zu dürfen (an der Leine), wenn das überhaupt noch gut geht. Meistens keifen die ja danna uch schon rum.
    Und sowas finde ich schade. Klar hat ein Yorkie gegen eine unsozialisierte Dogge keine Chance oder gegen ein zu wildes Spiel einer Dogge. Deswegen würde ich mir auch nie einen solchen Kleinsthund überhaupt anschaffen, und verstehe auch nicht wieso man sowas immer noch kleiner und unhundischer züchtet, aber jedem doch das seine.
    Allerdings gibt es auch einige Ausnahmen, die ihren kleinen Hund als Welpen direkt mit anderen Hunden aufwachsen lassen und wenn man sieht wie die manchmal die großen unter Kontrolle haben und die abhängen, echt herrlich. Da geht einem doch echt das Herz auf, wenn solch ein kleiner pfiffiger Kerl einfach mal Hund sein darf und durch die Matsche mit einem Labbi oder was weiß ich rumtollt.
    Und bringt man ihnen von anfang an unkomplizierte Hundekontakte bei, verhalten sie sich auch sozial und es wird viel weniger passieren, weil sie garnicht erst einen auf sich zukommenden großen Hund so frech anblaffen, dass der aggressiv reagierne muss.
    Klar bestätigen Ausnahmen die Regel und es kommen auch einfach sozialgetsörte große Hunde auf einen zu, die auch den sozialen Mini ohne Grund in stücke reißen.
    Allerdings dieses Risiko kann man glaube ich durch dosiertes Menschliche s Handeln minimieren.
    Und ich glaube ich würde mich dann im Zweifelsfall für ein eher kürzeres, aber glücklicheres Hundeleben entscheiden, als ein längeres an der Flexi-rum keifendes, dauergestresstes Leben.

    Aber ich kenne es ja auch als ehemalige Rotti-Besitzerin wenn man mit denen durch die satdt geht, die Kleinen ziehen wild keifend an der Leine und Frauchen macht einen Riesenbogen um uns, weil ja die bösen Rottis kommen....die sich dafür garnicht interessiert haben, sondern locker dran vorbeigegangen sind.

    ja das finde ich auch. Es spricht ja nichts dagegen, einen Hund aus dem Tierschutz zu nehmen.
    Allerdings ist auch nicht jder dafür geeignet oder hat die Zeit und die Möglichkeit dazu. Andererseits sind nicht alle Hunde aus dem Tierschutz problematisch.
    Es gibt zum Beispiel Leute, die müssen ihre Hunde mit zur Arbeit nehmen. Ich werde das später auch machen müssen. Das geht dann leider nur mit einem Hund, der nicht stark verängstigt ist, Stress hat wenn fremde Menschen um in rum sind, und er muss vielleivht auch sozialverträglich sein. das ist ja nun leider (verständlicherweise) bei Hunden aus dem Tierschutz, die wirklich schlimmes erlebt haben nicht immer gegeben.
    Allerdings bin ich der Meinung, die Schutzgebühren für Tierschutzhunde sind auch viel zu niedrig. Ich glaube so sind viele Leute verlockt, einen Hund aus dem Tierschutz zu nehmen, wegen des günstigeren Anschaffungspreises, und das sind dann (vielleicht) Leute die weder das Geld noch den Sachverstand dafür haben.
    Andererseits wenn die noch mehr kosten, boomt der Welpenhandelmarkt wahrscheinlich noch mehr, und die wirklich seriösen Leute bleiben vielleicht auf ihren Hunden sitzen zu dem Preis.
    Aber über eien jährliche Zuchtbeschränkung von Rassehunden könnte man vielleicht einmal nachdenken. Pro Züchter und Rasse nur so und so viel Würfe pro Jahr erlaubt oder so. Den Fakt ist. Es gibt doch wirklich schon sooo viele Hunde

    Ich mache es eher andersherum. Ich ertappe mich immer eher dabei zu sagen "komm mal hier hin".
    Und für meine junge Hündin ist das eher zu viel. die braucht noch ihre klaren kurzen Kommandos. Also bin ich eher darauf bedacht, sie nicht zuviel voll zu sülzen ;-) damit sie nicht abschaltet.
    Aber wenn der Hund schon so in den Kommandos gefestigt ist, und trotzdem das rausfiltern kann was du wilsst.....

    Obwohl ich bei den Haufen an Tierschutzorganisationenn schwierig finde seriöse rauszufinden. Deswegen war ich froh, dass mittlerweile auch Tierheime junge Hunde aus dem Ausland holen (allerdings sind die ja dann schon mindestens 4 Monate alt, denn die sind dann wirklich legal tollwutgeimpft und eingeführt).
    Dazu habe ich dann Vertrauen und unterstütze es gerne, denn so haben sie eine Einnahmequelle. Hört sich jetzt blöd an, aber diese jungen Hunde werden immer schnell vermittelt und die Schutzgebühr ist die gleiche oder sogar höher wie bei den anderen Tieren, so dasss das Tierheim eventuell sogar Gewinn dran macht, was ja nur wieder den anderen Tieren zugute kommt

    Also ich finde den Einsatz dieser Rüttelflasche überhaupt nicht schlimm. Bei einem genrell ängstlichen Hund würde ich das nicht maxhen, aber was hat es denn Funny geschadet. Garnichts. Hund euntereinander maßregen sich doch auch. Sie hat sogar ihre Menschen gemaßregelt. Ich finde auch in jeglicher Erziehung ist es wichtig: lieber ein oder 2 mal richtig durchgreifen und dann ist Ruhe (also natürlich in Maßen), als 20 mal so einen kompromiss.
    Andererseits finde ich auch es sitzen so viele unvermittelbare Hund eim Tierheim, die werden siche rkein zuhause mehr finden. Ich war auf der Suche nach meiner jetzigen Hündin auch in vielen Tierheimen unterwegs mit einer klaren Vorstellung was ich suche. ich habe auch ein oder 2 mal überlegt nimmst du doch einen dieser älteren Hunde, doch man macht es dann doch nicht.
    Und da finde ich die Überlegung des Einschläferns manches Mal humaner, als jahrelang in diesen Zwingern rumzusitzen.
    Ein Hund weiß ja nicht: Ey ich hätte noch locker 5 Jahre ien tolles Leben gehabt". Er weiß nur mir geht es jetzt scheiße. Hunde sind doch im großen und ganzen soziale Tiere. Wird es so gemanagt, dass mehrer hunde in ausreichend großen Ausläufen ihren Tag verbringen: so what. Nicht jeder Hund braucht seinen Menschen. Hunde brauchen Hunde udn Futter. Sind es allerdings sozialunverträgliche Exemplare, der durch zu wenig Zeit des Personals oder ehrenamtliche MA die meiste Zeit in dem Zwinger sitzt und Menschenr ichtig vermisst, aber fast keine Chance mehr hat vermittelt zu werden, muss man sich echt überlegen, was die humanere Lösung für diesen Hund ist.

    Alerdings wer will das wieder immer richtig beurteilen. Geht ja fast garnicht. Oft genug findet sich dann doch vielleicht noch jemand mit genug Sachverstand und Zeit und es geht alles gut. Oftmals leider auch nicht....

    Ich finde, diese Ups- Würfe kann man nicht verallgemeinern.
    Wir hatten ein Geschwisterpärchen aus einem solchen Wurf.
    Die Beseitzerin hatte durch Trennung von ihre Freund beide Tiere zu Hause, irgendwie ist es dann doch passiert.
    Und was soll ich sagen. Es waren die tollsten Hunde der Welt.
    Gesund und propper. Da war es natürlich toll, beide Eltern vom Charakter her auch einschätzen zu können. Und was soll mans agen, als wir uns 2 Jahre später noch einmal trafen war es echt erstaunlich wie ähnlich sich die beiden vom Charakter zu ihren Eltern entwickelt haben
    Und die Elterntiere waren beide wirklich super Hunde, doch ihre "Mischung" war einfach nur genial. Superhübsche Tiere, Supercharaktere.
    Was haben wir gelacht beim Herausfinden der Gemeinsamkeiten.
    Aber sicher gibt es auch Leute die das dann mit wenig Sachverstand betreiben, und es läuft dann nicht so glatt.
    Allerdings bin ich auch dagegen, einen Welpen einer Hündin zu nehmen, die nahezu in jder Läufigkeit bedeckt wird.
    Und nach der 12. woche ist eigentlich schon etwas zu spät die Welpen abzugeben. Den ihre Prägephase fängt ja schon viel früher an, und geht dann schon bald dem Ende zu. Deswegen finde ich es auch akzeptabel einen früher abgesetzten Welpen zu nehmen.