Achso klar würden wir dann alle Hund eabrufen und gut ist, würden sie natürlich nicht alle auf diesen Hund zurenne lassen, aber es gibt eben auch genug Ausweichmöglichkeiten an ddieser Stelle, so dass man eben nicht durchwatscheln müsste.
Denn ich bin eher die einzige die bei neu zustoßenden Hunden kontrolliert wann emine hinlaufen darf. Alle anderen sehen es eher so, wenn einer auf diese Hundegruppe zusteuert wird dessen Hund wohl verträglich sein und das eben deswegen der HH auf uns zu kommt und deswegen ihre Hunde einfach hinlaufen lassen. Was ja eigentlich auf einer Riesenwiese auch kein Trugschluss ist. Ich mache das dort auch nur aus Trainingszwecken mit der Kleinen, denn wenn ich es mal so handhabe mal so, bringt es mir ja nichts. Sie soll als Grundregel lernen, dass ich steuere ob du hindarfst oder nicht. Und das kann sie schon gut, dafür dass sie noch so jung ist
Beiträge von apanatschi
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So nun einmal zur Klärung: Ich bin keine Rüdenbesitzerin sondern habe eine Hündin. Die bis vor kurzem auch läufig war. Und sie hört sehr gut, mir also zu unterstellen ich würde das sagen weil ich sie bei anderen Hunden nicht abrufen kann finde ich daher auch etwas übertrieben.
Ihr regt euch doch allesamt über diese rücksichtslosen hH auf. Ja mein tihr ihr könnt die ändern? Nein. Wenn ihr euch nicht weiter aufregen wollt, dann geht zu anderen Zeiten oder in andere Gebiete. Oder regt euch halt weiter auf.
Mich hat es auch genervt ständig Rüden an meiner Hündin kleben zu ahben und ich bin schon eher abseits gelegene Wege gegangen.
Bei unserem Hundetreff, der iegntlich in der Gegend schon bekannt ist und weite Asuweichmöglichkeiten bestehen, würde da einer meinen mit seinerm sozialunverträglichen Hund genau dort durchwatscheln zu müssen udn alel leinen dafür jetzt ihre Hund an, naja....
Ich sehe das Problem nicht, hätte ich einen Angsthund oder dergleichen würde ich mir den Stress selber garnicht geben sondenr woanders lang gehen. Genauso wie ganz viele Leute eben diese Wege aufsuchen, weil sie eben Sozialkontakte für ihren Hund suchen.
Was nicht bedeutet dass ich meinem Hund zu jedem hinrennen lasse. Sie hat gelernt zuerst rufe ich sie, und gebe ihr dann das Lauf-Kommando. Oder sehe ich eben einen Hund der eh schon rumblafft wie bekloppt darf sie eben nicht hin.
Sozialverträglich für mich ist eben ein Hund der gelernt hat selber Körpersprache zu zeigen und sie zu verstehen so dass es eben in 98% der Fälle keinen Streit gibt. Das man bei mehreren Hunden natürlich Futter und Spielzeug außen vor lässt versteht sich von selber.Ich finde es so lustig, denn all eure geschilderten Probleme die ihr alle erzählt kenne ich garnicht. Ich kenne nur Hunde die so sind, dass man sie Problemlos mitnehmen kann, in den Reitstall und sie zu anderen Hunden kann ohne Angst und Bange zu haben der nimmt den gleich auseinander.
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Ich denke auch 600 Euro pro Schadensfall das könnte ich vielleicht auch gerade noch selber berappen wenn es so weit wäre und man jeden Monat etwas zurücklegt (zB. den Versicherungsbeitrag)
Bin auch bei der Agila und zwar den Gesundheitspass denn nicht nur OPs können ins Geld gehen. Es gibt auch innere Krankheiten oder aufwendige Diagnostik wie CT oder alleine schon mehrere Röntgenaufnahmen oder ein mehrtägiger stationärer Aufenthalt mit Intensivbetreung zb aufgrund Vergiftung oder Nierenversagen oder sonstiges was richtig ins Geld geht.
Bevor ich die abgeschlossen habe, habe ich die arme sachbearbeiterin richtig mit fiktiven Fällen *g* genervt ob die das übernehmen. ZB. ED beim Labbi mit CT Diagnsotik und allem.
Die übernehmen wirklich alles bis auf künstliche Gelenke und die Kastra.
Für mich als Studentin die optimale Rückversicherung und die Vorraussetzung für mich einen Hund halten zu können.
die Sachbearbeiterin sagte mir am Telefon sie seien wohl auch die einzige Versicherung die HD mitversichern also alles außer künstliche Hüfte.
Und bei denen sind OP's und Verkehrsunfälle nach oben offen versichert. Alleine eine Bandscheibenop kostet ja sicher 2000 Euro mit allem. -
Bei uns gibt es nunmal Gebiete wo bekannt ist dass es viele freilaufende Hunde gibt. wenn ich mich als Problem- oder Angsthundehalter da drüber nun nicht aufregen möchte, soll ich solche Plätze halt einfach meiden.
Genau wie ich es doch mit einer läufigen Hündin oder einem antsekcenden kranken Hund tun würde.
Ich kenne das Klischee großer schwarzer Hud = böse nur zu gut.
Hatte bisher immer schwarze Hunde. Die haben dann ahlt immer vom Gegenteil überzeugt.
Ich finde es sehr komsich wenn ich mich an die letzten Jahre erinnere hatte keiner meiner Hunde Probleme mit anderen Hunde egal ob groß oder klein. Jeder Hund hatte vielleicht 1 oder 2 Hunde wo gezickt wurde, und dem sind sie dann einfach aus dem Weg gegangen und haben mit den anderen Hunden gespielt.Ich finde es auch blöd wenn andere Leute ihre Hunde ohne einen Blick zu verschwenden einfach ihre Hunde auf andere zulaufen lassen. das habe ich weiter oben schon geschrieben, das kann einem manchmal den ganzen Trainingserfolg kaputt machen, auch wenn man einen Angsthund daraufhin auch wieder hochheben muss, wird es das Training wieder kaputt machen.
Ich will nur sagen: wenn ein Hund einmal erwachsen geworden ist, ohne im Welpenalter vernünftige Sozialkontakte gehabt zu haben, und dann sozialunverträglichkeiten an den Tag legt ist der Zug doch meistens abgefahren.
Ein Hund der nicht mal auf die Idee kommt sich zu unterwerfen, sondern eher direkt nach vorne geht, hat im Welpenalter wohl auch was verpasst. Denn das üben die doch spielerisch. Mal der eine oben, mal der andere.
Wenn es der erwachsene Hund aber nicht kann, muss man als HH halt damit leben und in den meisten Fällen seinen Hund dann in solchen Situationen eben auf den Arm nehmen. Solch ein Hundehalter wird dann vielelicht bei seinem nächsten Hund beim aufwachsen etwas mehr darauf achten -
Gut soweit habe ich nicht gedacht. Aber meine macht nicht auf die Wege und sondenr geht nur fürs Geschäft kurz ins Gestrüpp. Arbeite auch mit der Schleppleine und hatte noch nie Hundekacke dran. Aber mein Hund bleibt auch auf dem Weg
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Achso.nicht dass ich falsch verstanden werde Auf biegen und brechen Hunde zu vergesellschaften halte ich für gefährlich.
Abver wenn man etwas drauf achtet mit welchen Hunden man seinen Welpen vergesellschaftet wird da auch ein sozialveträglicher Hund draus, an dem man als Mensch doch auch viel mehr Spaß hat, weil man weiß man wird seinem Hund auch gerecht -
Naja meine Meinung ist trotzdem, wenn ich solche Hunde habe, muss man auch nicht unbedingt damit in stark frequentierten Hundespaziergebieten sich damit aufhalten. Denn ich wiederum gehe extra dort spazieren, damit ich meinem Hund Sozialkontakte und Spielmöglichkeiten bieten kann, denn sie ist lieder ein Einzelhund.
Wenn man vorher weiß da sind viele freilaufende Hund eund mein hund ist immer eher schlecht sozialveträglich oder sonstiges, muss man diese Gebiete doch auch einfach meiden, spart man sich auch den Stress
Klar rufe ich meinen Hund trotzdem immer erst zu mir und sie wartet auf mein Kommado dass sie hinlaufen darf.
Aber trotz allem finde ich ist es sehr schade wie viele sozialunverträgliche Hunde es gibt. klar einige können mal schlecht Erfahrungen gemacht haben, aber bei den meisten ist es einfach menschlcihes Versagen gewesen und sie haben es als Welpe verpasst, sie mit sozialne Junghunden und erziehenden alten Onkeln zu vergesellschaften, denn die alten Onkels und Tanten regeln das dann schon wenn die kleinen zu heißblütig werden.
Und meine Meinung ist sozialveträgliche Hunde fleischen keinen Hund auseinander der sich unterwirft. Vorraussetzung dafür ist allerdings das beide Hunde im Welpenalter gelernt haben sich zu unterwerfen, und aber auch von unterwerfenden abzulassen.
Klar gilt das nicht für 10 SekundenBegegnungen an der Leine. Diese meide ich auch.
Aber ich finde es wünschenswert, dass man die meisten Hunde uf neutralem Territorium zusammenlassen kann, ohne dass es Tote gibt. Und das klappt auch mit groß und klein.
Werde nie einen kleinen Pinscher vergessen mit dem die beiden Rottidamen immer gespielt haben. Der ear so flink und kess mit seinen Hasensprüngen, die 3 haben einen Heidenspaß dabei gehabt, und das Herrchen hat sich nicht ins Hemd gemacht. Hut ab -
Naja aber zum Thema Hundehaufen muss ich auc folgendes sagen. Mein Hund macht nur auf grünem Untergrund. Wenn man in der Stadt oder einem Wohngebiet ist und sie macht hin, sammel ich es auch auf. Auf Feldwegen oder im wald mache ich es nicht. Denn dann finde ich es eine Zumutung studnenlang bis zum nächsten Mülleimer mit dem Hundehaufen rumzulaufen. Und wie lange dauert es, bis ich mir dann diwe Hände wieder waschen kann.
Und nach ein paar Regenschauern ist davon ja auch nichts mehr da.achso in Dusiburg und Düsseldorf gibt es vielleicht keine offiziellen Hundeauslaufgebiete, allerdings werden doch die Rheinwiesen inoffiziell dazu genutzt und da sagt auch keiner was. Oben an den Promenaden können Radfahrer fahren, auf den weitläufigen Wiesen sind halt die Hunde
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Wahrscheinlich braucht die Welt einfsch noch mehr megafreundliche Labbis und Goldies, dann esklaieren Hundebegegnungen auch nicht mehr so schnell, Außer die brechen sich schwanzwedelnd das Genick
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Wahrscheinlich braucht die Welt einfsch noch mehr megafreundliche Labbis und Goldies, dann esklaieren Hundebegegnungen auch nicht mehr so schnell, Außer die brechen sich schwanzwedelnd das Genick