Aber überlegt doch mal: Glaubt ihr wirklich das man als TA reich wird?
Kenne kaum einen, der ein richtig dickes Auto fährt und in einem Riesenhaus wohnt.
Da finde ich wird in vielen anderen Dingen viel unverschämter Geld eingeheimst
Beiträge von apanatschi
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Ich muss mich wohl leider outen.
Ich gehe mit der kleineren etwa 3 oder 4 mal die Woche zu einem solchen Hundetreff.
Gnerell versuche ich aber den Hunden das Programm auch immer etwas abwechslungsreich zu gestalten.
So dass ich das Nachmittagsprogramm bei der großen Rund eimmer abwechsel: Mal etwas trainieren, mal etwas radfahren oder ben einfach mal nur Hund sein lassen und spielen.
Der Hauptgrund ist aber, weil sie extremen Jagdtrieb hat, und dieser Hundetreffpunkt das einzige eingezäunte Auslaufgebiet ist, wo ich sie ableinen kann, ohne Angst haben zu müssen dass sie weg ist.
Also sieht es so aus, dass wir auf dme Hinweg dorthin etwas üben, dann darf sie sich dort austoben, und auf dem Rückweg wird wieder etwas an der Schleppleine geübt. Sie erscheint dann viel konzentrierter, wenn sie vorher mal richtig Gas geben konnte.
Weiterhin gehe ich dorthin weil es mir spaß macht den Hunden dort zu zusehen.
Aber wie gesagt es kommt auch immer auf die Leute an, die dort sind. Wir sind nachmittags eine feste Truppe, wo allesamt vernünftige Leute sind, die ihre Hund eimmer gut im Blic haben.
Bei verführerischem Wetter stossen dann immer mal paar Leute dazu wo eben auch nette Kontakte entsehen oder andere wo man froh ist, dass sie sonst nicht kommen.
Mit den anderen beiden gehe ich nur zu Zeiten dorthin, wo ich weiß dass sonst niemand dort ist. Sie machen sich nicht viel aus anderne Hunden und würden eher mal unter Stress geraten, wäre die Wiese zu voll.
Außerdem will eh niemand seine Hunde zu bösen bösen Rottweilern dazu lassen. -
bei mir kosten sie auch noch soviel wie alle übrigen Rassen.
In anderen Gemeinden aber 600 Euro /Jahr pro Hund
Auweia -
Das Problem ist ja, dass mit erschwerten Auflagen eh wieder nur die falschen getsraft werden, nämlich die, die eh schon alle Auflagen erfüllen, deren Hund gemeldet ist, und wo meistens auch nichts passiert.
Häufig waren es Beißvorfälle mit Hunden, die beim Amt nichtmal bekannt waren.
Also können sie machen was sie wollen, es werden immer weiter solche Hund eschwarz gehalten werden.
Ich hatte jetzt im Kopf gehant, dass die Haltung von Sokas in Bayern schon verboten wäre, und dachte vielleicht ziehz NRW noch nach.
Dann hoffe ich mal inständig, dass nicht demnächst dann die Hundesteuer wieder explodiert für die Listenhunde -
Das sich das ohnehin schon nicht gerade Listenhundfreundliche NRW noch schärfere Gesetze einfallen lässt.
Ich habe es eben auch nochmal genauer in den Nachrichten mitbekommen, dass dieser HH wohl dem OA schon mehrfach bekannt war, als eine Freundin es mir nämlich gestren abend ezählt hatte, sagte sie der Hund wäre ja bisher völlig unauffällig gewesen und der HH hätte auch alle Auflagen erfüllt gehabt -
Alle Jahre wieder: Es wird mal wieder ein Beißvorfall groß in der Presse breitgetreten, und natürlich war es wieder einmal (wie war es auch anders zu erwarten) ein Rottweiler.
Jetzt frage ich mich meint ihr, es kommen jetzt wieder noch schärfere Auflagen, noch höhere Steuern,Maulkorbpflichten, die man nicht befreien lassen kann?
Wenn man ein bißchen googelt stößt man auf Umfragen ob das Halten von Kampfhunden generell verboteb werden sollte. Wie die Ergebnisse dazu aussehen braucht man ja garnicht erwähnen.
In Bayern ist es doch schon so, dass solche Hunde dort nicht mehr gehalten werden dürfen???(Oder irre ich mich). War es da so, dass Hunde die dann schon in Besitz waren weitergehalten werden durften, nur keine neuen mehr angeschafft? -
Zitat
Ich schliesse mich an !
Dem Husky tut´s nicht weh und alle können in ruhe gassi gehen.
Also ich finde man sollte doch schon wirklich deutlich prüfen ob solch ein Maulkorb dann wirklich nötig ist.
Klar tut es ihm nicht weh, aber ich finde ein Maulkorbzwang ist kein Vergnügen für den Hund, und deswegen bin ich froh, dass die Behörden nicht immer so vorschnell Maulkorbpflichten auferlegen, bzw man dann die Möglichkeit hat im VT zu beweisen, dass der Hund nicht generell böse ist. -
Wir üben das schon ganz fleißig, da es anfangs als die großen dazukamen auch an der Leine etwas problematisch war. Das klappt ganz gut.
Nur ich traue mich garnicht erst alle 3 mit anderen Hunden zusammen zu lassen, denn wenn es dann Stunk gibt kann ich im schlimmsten Fall garnicht alle 3 schnell genug einsammeln.
Den großen beiden sind iwe gesagt andere Hunde eigentlich eh egal, also leine ich sie alle an, wenn ich sehe es kommen uns andere Hunde entgegen und zu so genannten Hundetreffpunkten gehe ich ncith mit allen 3 zusammen hin.
Hatte erst letztens eine Situation: schöner Schneespaziergang.
Kommt uns ein Hund entgegen. Dann habe ich die 3 alle zurückgepfiffen und will anfangen sie an die Leine zu nehmen (nur Ablegen traue ich ihnen noch nicht zuverlässig zu)
Der andere Hund natürlich nicht gehört, also habe ich die beiden großen nur am Halsband festgehalten.
Alle 3 ruhig gewesen, er konnte seinen
Hund einfangen. Und dann im Vorbeigehen hat er die Kleine angepöbelt, was sich die großen dann nicht gefallen liessen. Genau dass ist der Grund wieso ich sie dann eigentlich anleine, hatte sie zwar am Halsband, aber auf dem glatten Schnee ist das dann nicht so spaßig.
Wäre ich mit einer alleine gewesen, wäre es garkein Problem gewesen, das üben wir ganz fleissig -
Hallo zusammen
Ich habe 3 große Hündinnen, 2 davon sind Wurfgeschwister, die ich auch kenne wo sie nur zu Zweit waren.
Da kenne ich sie anderen Hunden gegenüber zwar ab und an eher dominant, allerdings bisher immer sehr verträglich, zwar nicht übermässig lange fixiert auf fremde Hunde, nach einem kurzem Sprint zusammen besteht meistens kein Interesse mehr.
Das änderte sich nur geringfügig nachdem die eine der beiden gebissen worden ist, von da an war sie eher misstrauisch.
Nun sind sie bei mir zu 3. und was ich beobachte ist, dass sie sich als 3 er Rudel wohl so stark fühlen dass sie gerne mobben, bzw. wenn jemand "ihre Kleine" anpöbelt sind sie aber ganz schnell zur Stelle und wollen das mitklären.
Gehe ich mit ihnen einzeln raus verstehen sie sich gut mit anderen Hunden (allerdings auch kein seeeehr grosses Interesse an ihnen)
Aus diesem Grund gehe ich selten mit allen 3 zu Plätzen wo ich weiß, dass dort sehr viele freilaufende Hunde sind,
Jetzt überlege ich , ob es recht normal ist, dass ein Rudel so zusammen hält, oder ob das schon bißchen übersteigertes Verhalten ist, vor allem dieses Einmischen wenn die Kleine ihrer Meinung nach in einem Konflikt ist.
Müssten sie nicht eigentlich genug vertrauen haben, dass ICH auf ihre Kleine mit aufpasse. Hört sich blöd an, aber weiß nicht wie ich es richtig umschreiben soll.
Also läuft da was falsch, oder kennt ihr Mehrhundehalter diese Situation auch annähernd -
Ich mache mir um die Kötis aber auch immer mehr Sorgen, als wenn ich selber was habe.
Als meine die Nacht nach der Kastration auf einmal Soff und pinkelte wie ein Loch, habe ich mir ganz schlimme Vorwürfe gemacht.
Oder als sie das erste Mal abgehauen ist zum jagen und an den Bahnschienen hin und her lief und nicht mehr wieder kam.
Bin dann den Steilen Abhang runter durch Brenneseln und Dornen um meinen Hund wieder einzusammeln. Auf dem halsbrecherischen Weg habe ich gedacht, wenn ich die nochmal lebens erwische drehe ich ihr eigenhändig den Hals um. Als ich sie dann in meinen Armen hielt, habe ich nur Rotz und wasser geheult.
Weiterhin bin ich aber auch so bescheuert, dass ich mir Gedanken mache, dass ihnen was passieren könnte wenn ich nicht da bin, keine Ahnung z.B. einer hat eine Magendrehung und ich bin nicht zuhause um es zu bemerken, oder es fängt irgendwie in der Wohnung an zu brennen oder dergleichen.
Dabei sollten mir die Hundis versprechen, dass ich mir nie wieder Sorgen um sie machen muss...
Haben sieschon mehrfach gebrocehn
