Was das körperliche Spurenhinterlassen von Narkosen angeht: Diese Sorge hatte ich ganz stark, da Lina innerhalb von den drei Wochen etliche Vollnarkosen hatte. Das war im Frühjahr 2013, und ich kann keine körperlichen Spuren wahrnehmen. OP's wenn möglich zusammenzulegen erscheint mir auch als ein sehr guter Tipp. Ich drück dir und deinem Hundetier die Daumen!!
Beiträge von LinaBambina
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Ja, Lina hat sich bei den Nachuntersuchungen auch immer über alle Pleger und Ärzte gefreut...
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Lina hatte u.a. einen dreiwöchigen Klinikaufenthalt mit sehr vielen OP's. Sie liebt aber alle Menschen, und darum war sie das Schätzchen der Station und war zumindest psychisch so gut drauf wie möglich. Was mir hinterher aufgefallen ist: sie hat etwa ein Jahr danach noch nachts oft auf dem Flur (Teppich) gelegen. Vorher und auch jetzt wieder wechselt sie nachts zwar die Hundeplätze (...), aber sie liegt nicht auf dem Flur. Das hatte eine direkte Verbindung zu den Klinikaufenthalten (im selben Jahr noch einmal für etwa 1 Woche).
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Update: Linchen geht es gut! Sie hatte zwar mit einem blöden Abzess inklusive Komplikation und einem kleinen Tumor (nicht streuend) an der Pfote zu kämpfen, aber einfach kann ja jeder, und dass sie eine Kämpfernatur ist, wissen wir ja.
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Zitat
Na ja Jenny, zufrieden würde mich das nicht stellen. Bei uns war es ja auch erst ca. 2 Jahre danach. Aber mit den Folgen muss Schara ein Leben lang leben.
Aber ich freue mich natürlich für Linchen und hoffe dass sie es endlich überstanden hat.
Ja, Gaby, ich weiß schon, was Du meinst. Aber das heißt ja nicht, dass ich zufrieden mit der Situation bin. Aber mit dieser Erklärung kann ich leben, weil es quasi ein Unfall war. Das ist wie mit ihrem Bein. Natürlich macht es mich traurig, dass sie ein kaputtes Bein hat, jetzt schon Arthrose beginnt und die verhassten Mäntel im Winter tragen muss. Aber auch dies war buchstäblich ein Unfall. Und damit zu hadern, macht es nicht besser geschweige denn ungeschehen. Und sie hat mit so viel Glück überlebt, dass ich jeden Tag mit ihr mit freiem Herzen geniessen möchte. Wer weiß, was die nächste Kontrolluntersuchung ergibt.
Ich hoffe für Schara und Linchen, dass sie es überstanden haben!
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So, nun habe ich mich mit der Orga in Verbindung gesetzt. Tatsächlich gab es seinerzeit in Rumänien Probleme mit einem inkompetenten Tierarzt und einem ebensolchen Pfleger. Als die Orga davon Wind bekommen hat, haben sie sofort Ärger gemacht und sich gekümmert. Auch haben sie dann in Deutschland z.T. nachoperieren lassen. Das hätten sie auch bei Lina getan, aber die machte ja einen pudelgesunden Eindruck - bei uns ja auch drei Jahre lang. Ich bin mit dieser Erklärung zufrieden, denn dann handelt es sich zumindest bei unserer Orga nicht um ein strukturelles Problem, sondern war einfach Pech. Das kann letztendlich immer und überall passieren. Und wenn man bedenkt, was unsere Orga hüben wie drüben leistet, bin ich doppelt froh, dass sich für mich die Angelegenheit geklärt hat, ohne das ein Beigeschmack bleibt.
Für mich zählt jetzt nur eines: Linchen geht es gut! Ich bin sehr froh und hoffe, dass wir jetzt alles überstanden haben! -
Ich bin so wahnsinnig erleichtert, erst jetzt merke ich, dass ich die ganze Zeit noch gezittert habe...und nun erstmal Ruhe bis Mitte Dezember! Und richtig blank haben sie nur den Unterbauch und einen kleinen Bereich direkt um die Narbe herum rasiert. Ist auch ganz schön!!
Guckt mal, hier ist ein Bewegungsfoto von einer fröhlichen Lina im Wald:
Ich wünsche Euch einen wunderschönen Abend!!
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Ja, seit heute...wir waren bei der Kontrollultraschall-Untersuchung, uns es sah gut aus...keine Hinweise auf Flüssigkeitsansammlungen, nächste Kontrolle ist erst in sechs Monaten!!! Hurraaaaa!!!
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Heute Fäden ziehen und Ultraschall...alles gut!!! Nächste Kontrolle in vier Wochen, aber jetzt ist erstmal alles gut...hurraa -Sekt-öffne-und-ausschenk...!!!! Alles Liebe, ich bin unterwegs und kann soo schlecht Handy-tippseln...!!
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Liebe Kristine, ja...du hast recht: Momentan läuft es ganz gut, die Naht verheit gut, und Linchen geht es auch gut. Am Freitag werden die Fäden gezogen, und dann ist auch wieder ein Kontrollultraschall. Das verdränge ich aber so gut es geht, weil ich überhaupt nicht einschätzen kann, wie es weitergeht. Die Ärztin konnte mir auch keine Prognose geben.
Also lebe ich nach dem Motto: carpe diem bzw. carpe canem... und genieße jeden Moment mit meinem wunderbaren Hund!!