Beiträge von Fatum

    Naja ich finde es nicht schlimm wenn man bei schlechtem wetter ne chouchpotatoe ist. Bei uns fällt bei regen auch das meiste flach und wir gehen statt 2 stunden nur ne halbe weil Hundi eh nur hinter mir her trottet und sowieso nur schwer aus dem haus zu kriegen ist. Dann gibt es eben indoor-Entertaiment: Schnüffelspiele, Clickertraining und co.

    Wenn man nen Hund hat der mit schlechtem Wetter kein problem hat: Regenjacke und Regenhose an und los gehts ( Müssen ja keine 3 stunden sein)

    also ein Berner würde denke ich passen, nur fürs joggen könnte er etwas schwer sein ( kannst ja aber bei nem TH-Hund auf " Leichtbau" oder beim Züchter auf eine nicht zu schwere Linie achten)

    Edit: Beim Labrador oder beim goldie holst du dir aber u.U. ein richtiges powerpaket ins Haus. Viele die ich kenne und die nicht faul gefüttert wurden sind echt temperamentvoll und können einem auch mal ganz schön auf die Nerven gehen. Also meinen kleinen merkt man im Haus kaum wenn er ausgelastet ist und im restaurante kriegt er seine decke und das kommando sich hinzulegen und gut ists. Sowas ist meist Erziehungssache.


    Wenn ein älterer Hund ok ist würde ich einfach mal in die örtlichen Tierheime fahren und gucken ob dir ganz spontan jemand gefällt.

    Mit den katzen sehe ich kaum ein problem. Selbst mein sonst katzenjagender nervöser terrier hat sich mit den katzen geeinigt ( nicht-angriffs-pakt) wenn der Hund nicht sofort auf die Miezen losgeht sehe ich da kein problem. Erfahrungsgemäß klappt das schon wenn man etwas "mithilft" .
    Ich finde deine Situation eigentlich sehr passend und wüsste kaum etwas was man bemängeln könnte.


    Wegen dem 5 std alleinebleiben im Herbst würde ich nur früh anfangen zu üben. Wir haben gerade so einen Fall im Verein, die Besitzer haben es nie geübt und nun ist der Hund einfach total überfordert wenn fraule geht.

    Vllt. ist dort ja der oder die passende dabei: http://www.berner-sennenhunde-in-not.de/
    LG,Anna

    Zitat

    ich versteh dich nur zu gut - auch ich wünsche mir seit 21 Jahren einen Hund ;)
    aber in der Situation würde ich mir keinen Hund zulegen - weil du nicht weißt wie es weitergeht!
    Am Besten stopfst du das Jahr mit Praktika etc. voll, damit du schauen kannst welche Berufe zu dir passen.
    Informier dich über Ausbildungen, etc. Bewerbe dich...

    Und wenn du dann einen Ausbildungsplatz hast und weißt, wie das alles so läuft, wo du wohnen wirst, etc. - dann denk wieder über einen Hund nach.
    Es kann ja sein, dass du deinen Traumberuf bei deiner Traumstelle lernen darfst - diese allerdings ein ganzes Stück von dir weg ist, so dass du umziehen musst - und dort hättest du dann niemanden, der sich im Ernstfall um den Hund kümmert.
    Auch weißt du ja noch nicht, wie viel Zeit die Ausbildung erfordert - vielleicht hast du derweil nur sehr, sehr wenig Zeit für den Hund - und dein Hund ist dann ja noch jung, macht vielleicht noch eine Flegelphase durch oder entdeckt den Jagdtrieb, ...

    Wenn du schon weißt was und vor allem wo (also wenn du schon einen Ausbildungsvertrag in der Tasche hast) du deine Ausbildung machen wirst - und du dort Unterstützung hast (Hundesitter, etc.), dann könntest du natürlich jetzt schon den Hund holen...

    Aber sonst: meiner Meinung nach zu viele Unsicherheiten

    lg


    habe kaum noch etwas hinzuzufügen!!Mir wären da acuh zu viele Unsicherheiten , denn vllt hast du ungünstige Arbeitszeiten ,wege Umzug keinen der auf deinen Hund aufpasst und kein Geld für einen Sitter.

    Blöd gelaufen und das tier leidet darunter. Schau was du machen willst und dann guck nach einem Hund. Wenn ein ältere Vierbeiner in Frage kommt würde das zummindest das Eingewöhnungsproblem lösen, denn du musst du dem Hund vieles nichtmehr beibringen.

    Zitat

    Und woher willst du als Käufer wissen, ob der Vermehrer da so superverantwortungsvoll handelt, wenn doch keiner überprüft? Die lügen dir doch das blaue vom Himmel runter, hauptsache, der "Edelmix" wird für 600€ verkauft...
    Und auch wenn die Eltern auf Krankheiten untersucht wurden, heissts noch lang nicht, dass die Großeltern nicht krank sind/waren.


    Genau so ist es.. es gibt nunmal keinen Verein der die Puggle-Zucht kontrolliert (falls man es zucht nennen kann)
    Das heißt natürlch nicht das ale VDH Züchter gleich super klasse sind, auch da sollte man kritisch sein aber zummindest sie die ELterntiere mit großer Wahrscheinlcihkeit seit einigen Generationen frei von Krankheiten.
    Unter den ganzen Rassen die es gibt sollte für jeden was dabei sein, da ist es doch nicht nötig Mischlinge ohne wirklcihes Zuchtziel zu erzeuge.( wenn man jetzt verschiedene Hunde mit einem bestimmten Zuchtziel (Jagdtauglichkeit) bewusst verpaaren würde, und sich gedanken über krankheiten und möglcihe risiken machen würde ,wäre das was anderes, denn viele ehemalige Gebrauchshunde sind heute kaum ncoh fähig ihren "job" auszuüben)