Ja, das kann ich bestätigen.
In der Hundeschule war ein Mädel bei mir im Kurs, die mir sehr ähnlich sah. Wenn wir ranrufen sollten, haben unsere Hunde uns auch immer verwechselt und es erst gemerkt, als sie schon vor uns saßen.
Ja, das kann ich bestätigen.
In der Hundeschule war ein Mädel bei mir im Kurs, die mir sehr ähnlich sah. Wenn wir ranrufen sollten, haben unsere Hunde uns auch immer verwechselt und es erst gemerkt, als sie schon vor uns saßen.
Weiß immer noch nicht, welcher Post (zumindest von mir) jetzt nicht objektiv war.
Dann seid ihr mal kreativ, ich bin derweil auf der Couch.
Ich hatte solche Diskussionen mit meinem Vater schon zu Hauf, ich hab sie auf meine eigene Art gelöst. Zu der rate ich aber niemandem, gerade nicht der TS.
Ich wollte hören, dass sie es schon oft versucht hat oder sie es versuchen wird, ihren Vater um zu stimmen. Die habe ich bekommen, und damit is für mich gut. Vielleicht findet noch wer ne Lösung.
Schönen Abend noch zusammen.
Letzter Versuch. Ich bin müde, die Diskussion langsam leid, habe Rückenschmerzen, der Hund muss noch n Pippi-Gassi gehen und die Couch schreit auch schon.
Zitatnochmal sie lebt nicht volkommen isoliert von uns in einem zwinger(wie ich es leider zu häufig kenne). Sie hat Kontakt zu uns. Und auch wenn wir unseren Hund nicht im haus haben, sind wir dadurch tyrannen die ihren Hund quälen? ich denke mal nicht.
und wie marra schon geschrieben hat, soll ich deswegen von zu hause ausziehen?
Sie lebt isoliert von euch. Hütte, Garten oder Zwinger is im Endeffekt egal, der Hund lebt nicht in direkter Nähe zu euch sondern getrennt durch Türen. Ja, verglaste Terrassentür. Trotzdem Tür und isoliert.
Nein ihr seid keine Tyrannen und von quälen hab ich auch nix geschrieben.
Nein du sollst nicht ausziehen sondern zumindest versuchen mit deinem Vater zu reden. Mit sachlichen Argumenten. Domestizierung, Sozialkontake, Ansprache, Kommunikation.
ZitatIhr habt sicher gelesen dass ihr Vater den Hund auf gar keinen Fall im Haus haben möchte, oder?
Was soll sie denn tun? Ausziehen und den Hund mit nehmen? Als Studentin wohl kaum möglich, oder?
Und, es haben schon viele Hund vorher auf dem Hof genau so gelebt. Die TE selbst kennt es also auch nicht anders. Für mich höchstens ein Grund, aufzuklären, aber nicht drauf zu hauen.
Du tust ja grad so, als würden wir hier die TS zerfleischen?
Leider hast du meine Fragen auch nicht beantwortet. Is ja wurscht, aber was würdest du denn der TS jetzt raten?
Nicht vllt. versuchen ihren Vaer zu überzeugen?
Wäre der Hund "glücklich", würde er keine Auffälligkeiten zeigen.
Über Glück oder nicht ist subjektiv.
Artgerecht oder nicht, das ist etwas, was man objektiv diskutieren kann. Und ein Tier, das der Mensch domestiziert hat, damit es nah bei ihm lebt (klar war das früher nicht so nah wie heute aber da waren die Hunde ja auch noch nicht so stark domestiziert), lebt in meinen Augen (Herdenschutzhunde mal ausgenommen) nicht artgerecht ohne Sozialanschluss. Und gerade ein Labbi, ebenso wie der Rotti, sind menschenbezogene Rassen, die sich mMn nicht für die isolierte Haltung eignen.
ZitatJa, und mein hund lebt damit nicht gerade unglücklich, außerdem musst du bei diner berechnung auch noch dei schlafenszeit abzeihen es sei den deine Hund schläft bei dir mit im bett.
Nö aber danebenund wenn der Hund nicht durch eine Tür "isoliert" wird, zählt "Schlafen mit den Sozialpartnern unter einem Dach" zu Sozialkontakt.
und ja sie lebt schon seit sie ein welpe ist draußen, da sie es gewöhnt ist. Und nein für mich ist es keine teirquälerei.
und danke mara2011. ich kam mir schon langsam wi ein Mobbingopfer vor.
ZitatAlles anzeigenMaaaaannn Leute, da habt Ihr Euch aber wieder schön eingeschossen.
Die TE hat erklärt, dass es einfach nicht möglich ist, den Hund im Haus leben zu lassen. Punkt. Und so wie es aussieht trifft sie diese Entscheidung nunmal nicht alleine. Nochmal: der Hund wurde ja schon drei Tage lang reingeholt?Fertig. Ihr nennt die TE quasi lernresistent Wo?, aber Ihr seit auch nicht besser, denn ihr wollt ihre Antworten ja auch nicht akzeptieren. Stattdessen wird draufgehauen als ob jeder die Situation dort bis ins kleinste Detail kennen würde, tut Ihr aber nicht. Ihr kennt die TE nicht, den Hof, den Hund, usw.
Außerdem habt Ihr Euch schon wieder so eingeschossen, dass Ihr offensichtlich nichmal ordentlich ihre Antworten lest. Wenns um die Beschäftigung durch wen und wann geht, war missverständlich, hat sich aber doch geklärt?
Natürlich würde eine andere Haltung die Lösung des Problems einfacher machen, da es aber offensichtlich nicht geht wäre es um einiges hilfreicher, auch für den Hund, Tipps zu geben wie das Problem trotzdem gelöst werden könnte. Wie zum Beispiel? Erwischen werden sie den Hund nicht, wenn er es nur macht, wenn sie nicht da sind.
Ich finde die Haltung auch nicht ideal und wollte es so nicht, gar keine Frage, aber ich kenne auch genügend Hunde, die so leben und die so sogar gut leben, je nach dem wieviel eben los ist auf dem Hof.
Und jetzt kommt mal wieder runter, schaltet die Emotionen aus und das Hirn wieder ein.
Zitatich hätte sehr, sehr gerne mehr ratschläge angenommen, wenn sie für mich realisierbar sind.
Ja aber du versuchst es ja leider noch nichtmal.
Irgendwie könnte der Hund ja eigtl doch im Haus leben, wenn er das mit 10 Monaten schon drei Tage lang tat.
Der Rest ist Übung.
Dem Hund anfangs die Möglichkeit geben, zwischen draussen und drinnen wechseln zu können, evtl Stubenreinheit lernen, alleine bleiben lernen (notfalls im Frühjahr/Sommer noch draussen, wenn der Zwinger/die Hütte beheizt ist von mir aus auch im Winter - denn ob der Hund draussen oder drinnen alleine ist, wird ihm egal sein, wo er das draussen alleine sein wenigstens schon ansatzweise kennt).
Ich meine zeitlich zu wenig. Ein Hund der im Haus lebt, sogar wenn er 9 Std sein Herrchen nicht sieht, hat 13 Std am Tag Sozialkontakt. Dein Hund hat 5 Std?
ZitatAlles anzeigenich werde ien paar tipps annehmen die für ich umsetztungsbar sind, ich hab mcih z.B.: mit meienr Train erin in verbindung gesetzt. Außerdem wollte ich wissen wie ich ihr das abgewöhne. Daraus meinten einige aber draus machen zu müssen das ich meinen armen, armen hund quäle der ganz alleine draußen lebt ohne jeglich soziale Kontakte.
dem ist allerdings nicht so. Hat auch keiner behauptet, dass du deinen Hund quälst und ganz ohne Kontakte hältst. Sind eben nur zu wenige![]()
und wenn ich das hätte hören wollen, hätte ich eine andere frage gestellt.
trotzdem wenn ihr so denkt ist das eure sache.
es geht nun mal nicht das der Hund drinnen lebt.
die gründe dafür brauch ich aber glaub ich nicht der öffentlichkeit preis zu geben.
und außer diesem tipp, waren da wenige brauchbare, für realisierebare dabei.
ZitatDas hängt aber alles zusammen. Das Leben draußen ganz allein sehe ich halt als Ursache für das Problem, aber das willst du ja nicht hören...
"Abgewöhnen" kannst du ihr das meiner Meinung nach nur in dem du die Ursache des Problems behandelst und nicht die Symptome und das ist eben die Haltung meiner Meinung nach.
Du hast uns nach unserer Meinung gefragt und wir haben geantwortet.
Das ist eben so das Problem mit der Meinungsfreiheit...man bekommt nicht immer das zu hören was man hören will!!!![]()
seh ich genauso.