Beiträge von Angel21

    Das kommt bei uns auch so hin...nur mit Kohl bin ich wie gesagt vorsichtig und Paprika gabs auch noch nicht werde ich aber mal probieren. Welche Menge (also wieviel g oder eben welche Stückzahl) müsste den für 2 Erwachsene und ein Halbwüchsiges Schweinchen reichen? Habe immer nach Gefühl gegeben und war auch augenscheinlich nicht verkehrt aber würde mich interessieren wies andere so machen

    Was sind das für "Heuröhren? kenne die nur von Zooplus und da ist so Pappe drunter..finde ich eigentlich nicht so dolle. Im Sommer sind die Schweinchen eh immer draußen wenns das Wetter zulässt, da fressen sie natürlich auch alles was so rumwächst^^

    Was füttert ihr den überhaupt so alles?
    Bin immer etwas unsicher was gefressen werden darf bzw was nicht fehlen sollte.
    Kohl gibts hier gaaanz selten mal...gab aber bislang keine Probleme.

    Wie gesagt auch hier ist IMMER Futter da..eben Heu. Aber das ist ja langweilig-.-
    Den ganzen Tag Obst Gemüse usw zur Verfügung zu stellen ist nicht möglich...1. mal hätter ich dann bald Fässer und 2. so schnell wie das immer weg ist müsste ich ja fast daneben stehen bleiben. Und ich muss ja (außer wenn ich Urlaub habe) auch den ganzen Tag arbeiten..da kann ich nicht immer sofort auffüllen

    Zitat

    Meine Schweine (vor allem die Jüngste) schreien ständig! Eigentlich immer ,wenn ich hoch komme!
    Sie bekommen immer Abends frisch und haben sonst den ganzen Tag Heu!

    Bei mir ists auch das Jungschweinchen was am meisten schreit. Vom Gewicht her sind alle okay hat der TA neulich noch bestätigt. Nur der Bock ist nach der Kastra etwas weniger geworden...aber er war nie fett sondern eher kompakt vom Körperbau an sich und das hat etwas nachgelassen...er wiegt ein Kilo..die beiden erwachsenen Mädels haben (und hatten)auch um 900g...das Jungschwein ist natürlich leichter aber so vom anfassen eher zu mollig als zu mager :hust:

    Aber vielleicht sollte ich das Futter wirklich auf 2mal verteilen..mal schauern obs hilft

    Edit: Teilweise wird auch geschrien wenn noch Futter da ist..vielleicht in der Hoffnung es gibt noch mehr (was besser)???

    Bis Freitag bestand meine Gruppe aus 3 Mädels + einem Kastrat.
    Tja leider ist mir Freitag beim fütttern eins der Mädels schlicht tot umgefallen..einfach so..nicht krank nichts in irgendeiner weise zu merken. Sie war erst 4 Jahre :(

    Jetzt ist hier nachdem wir umgezogen sind ein neues Gehege geplant. Danach werde ich die Gruppe wohl auch etwas erweitern. Zumal der Bock jetzt schon 7 ist und ich rechne auch ständig mit dem allzu menschlichen.

    Ich liebe es meine Quieker zu beobachten. Und je mehr Platz sie haben umso besser und schöner.

    Was ich weniger liebe: Das mordmässige Pfeifkonzert sobald ich nach Hause komme. Die Schweine sind schlicht nicht satt zu bekommen. Heu haben sie denj ganzen Tag..abher das ist ja zu langweilig für die Herrschaften. Abends gibts Obst, Kräuter und Gemüse...aber auch da ist schon nach ner Zeit wieder quengeln angesagt.

    Wirklich Ruhe ist nur wenn Trofu gab...aber das will ich so selten wie möglich geben..eigentlich nur wenn es GAAANZZ schnell gehen muss ich nicht öfter als 2-3 mal im Monat.

    Hat einer ne Idee für gute und gesunde Sattmacher?

    Ja bis zu einem gewissen Grad und ein gewisse Zeit das stimmt. Aber ich habe bisher ebn bei unseren Tiere auch die kleinste Wesenänderung registriert und glaube zu merken wenns wirklich nicht mehr geht.

    Ich leugne ja nicht das wir als Menschen die Vernatwortung übvernehmen müüsen den richtigen Zeitpunkt für erlösen zu finden, und ich bin die Letzte die einem Tier beim Leiden zuschaut...aber dass kann man nicht wenn man ein Tier nicht kennt bzw. wie hier zumindest in dem Video kein extreme Einschränkung zu sehen ist. Wenn der Hund jetzt für jeden sichtbar schon Problem gezeigt hätte dann wäre ich sicher auch fürs einschläfern. Aber wenn mir Leben in die Hand gegeben werden habe ich die Pflicht abzuwägen und diese nicht leichtfertig zu verspielen

    Zitat


    Kannst du damit leben das sie viel leicht hollen schmerzen hat

    Nein...aber das würde man am Hund merken. EIn Hund der noch Frisst und spielt und Interesse an seiner Umwelt hat...der will auch noch nicht gehen. So ist zumindest bei allen Tieren die hier leben und gelebt haben mein Erfahrung

    Aber fühlst du dich wohl mit dem Gedanken einen Hund getötet zu haben obwohls er noch ein schönes Leben hätte haben können? Und sich dann wenn ein TA sagt man kann ihm/ihr helfen sich mit dem Gedanken trösten: Ach der wollte nur Geld an meinem Tier verdienen? Mir ist das eben bei weitem zu einfach gedacht. Weder in die eine noch in die andere Richtung sollte man nie leichtfertig über ein Leben entscheiden. Ich sage ja nicht das ich, wenn ich den Hund mal live gesehen hätte nicht zu dem Urteil käüme das sie nicht mehr lebensfähig ist..aber ich bion eben dagegen das so mal eben zu entscheiden

    Ich habe schon ein paar Tiere auf dem letzten Weg bgleitet. (2 Hunde, Kaninchen, Meerschweinchen und Wellensittiche). Bei allen Tieren habe ich sie angesehen und gespürt: Es ist Zeit.

    Gerade bei unseren Hunde haben wir sehr deutlich gemerkt wenn sie nicht mehr weiter konnten/ wollten. Und das kann wirklich nur ein Besitzer der das Tier sehr gut kennt sagen und nicht irgendein fremder!

    Sicherlich ist es manchmal besser ein Tier gehen zu lassen. Aber bitte nicht auf Verdacht weil es evtl Schmerzen habe könnte, diese aber ich keiner Weise zeigt

    Aber demnach müsste auch ein Hund mit HD, Athrose, Epilepsie etc sofort eingeschläfert werden. Oder eben auch jeder Hund der durch einen Unfall ein Bein, ein Auge oder sonst irgendwas verliert.

    Einen Hund einschläfern nur weil wir Menschen sein Äußeres als unzumutbar empfinden halte ich eben nicht für richtig.

    Schmerzen kann man behandeln (falls sie welche hat) aber das ist genau wie bei einem Hund mit Athrose...der hat auch Schmerzen wenn man nichts dagegen tut..aber nur deshalb einen Hund einschläfern?

    Ich finde man macht es sich damit verflucht einfach. Was spricht dagegen dem Tier ein Chance zu geben? Wenn ich als Besitzer noch Lebenslust sehe dann darf ein Tier auch leben..und wenn ich sehe das Tier baut ab darf es gehen...aber doch nicht vorbeugend nur weil mal was sein könnte...

    Beim Trombas Beispiel war der Hund nicht mehr in der Lage alleine zu fressen..das ist hier anders. Und auch wenn die psyche des Hundes aus meiner sicht so stark angeschlagen ist das der Hund Panikattacken bekommt...dann bin ich auch fürs einschläfern. Aber das muss hier nicht der Fall sein (man sieht zumindestr nix davon) also kann man so von weitem auch nicht sagen: Der Hund wäre tot besser dran!

    Also wegen Durchfall gehe ich wenn entweder es nach max. 2 Tagen nicht besser ist, oder wenn Blut dabei sein sollte (dann ist es auch egal ob Notdienst oder eben währedn der Sprechzeit da gehe ich sofort)

    Sonst wenn ich merke dem Hund gehts ein paar Tage nicht gut und ich weiß nicht was es ist. Hier aber je nachdem wie heftig die Probleme sind, wenn ich wirklich merke das der Hund schlimm dran ist gehe ich auch sofort.

    Wenn ich weiß was los ist versuche ich erstmal selber zu behandeln und/odert schaue obs am nächsten Tag evtl besser ist.

    Transporte sind gerade für angeschlagene Tiere Stress und ich viele kriegen auch beim TA noch zusätzlich Angst (obs der Geruch da ist ich weß es nicht)

    Gestern Abend ist mir eins meiner Meeris unter den Händen weggestorben. Hatte das Telefon schon in der Hand um ein Taxi zu rufen, da ich allein war und kein Auto hatte um zum TA zu kommen. Ich hab die Kleine rausgenommen..ihr in die Augen geschaut..und sie wieder zurück gelegt. Ich wusste das sie sterben würde. Ein Transport hätte 1. nichts mehr geändert und 2. wären wir nie bein TA angekommen solange sie lebt. 10min später war sie tot. Sicher frage ich mich ob der TA noch was gemacht hätte aber vermutlich nur noch das eine: Einschläfern..und da hab ich sie lieber in ihrer gewohnten Umgebung einschlafen lassen.