Ich würds wirklich mal mit Fett (öl) probieren.
Das löst den Kleber und lässt sich leicht auswaschen. Fell abschendien wäre meine letzte Variante.
Viel Spaß beim Kater baden ![]()
Beiträge von Angel21
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Also wir füttern Josera Kids.
Die kleine Madam hatte vorher starken Maulgeruch und stumpfes Fell.
Das fängt jetzt langsam an besser zu werden. (haben sie 14 Tage)
Allerdings setzt sie für mein Empfinden relativ viele Haufen. Mal schaun wie sich das weiter entwickelt.
Die Kroketten haben für mein Empfinden ne schöne größe haben aber auch einen groß werdenden Welpen
Viel Spaß mit dem Hundebaby
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Hast du ein gewisses Grundverständnis von Anatomie, Genetik und Physiologie?
Anscheinend nicht, denn sonst würden keine solchen Kommentare kommen.
Oh glaube mir das habe ich... zum Teil am eigenen Leib erfahren bzw erfahre es immer noch..jeden Tag auf neue...aber das werde ich hier nicht breit treten.
Ich leugne ja gar nicht das Hund mit Problemen zu kämpfen haben wird...aber wie stark die ausgeprägt sein werden bzw ob Organische Schäden vorhanden sind kann NIEMAND aus der Ferne beurteilen..selbst wenn es in 98,99% der Fälle so wäre...
Es wird einen Grund geben warum ein TA den Hund am Leben ließ.
Auch dieser Hund hat zumindest die Chance eine zeitlang ein annähernd normales und vor allem absolut glückliches Leben zu führen. Wenns nicht mehr geht dann kann man immernoch schnell genug die letzten Schritte einleiten sobald man merkt der Hund will nicht mehr..das ist dann innerhalbh weniger Stunden gelaufen... -
Zitat
"kleiner" aber feiner Unterschied - das ein 4jähriger, wirklich gesunder Hund irgendwann mal dauerhaft Schmerzen haben und in seinem ganzen Leben massiv eingeschränkt sein wird, ist nichtmal sicher und auch nicht unbedingt wahrscheinlich.
Das der hier beschriebene Hund massive Probleme bekommen wird, ist absolut sicher - und mit ziemlicher Sicherheit sehr sehr bald.
Woher weißt du das? Und vor allem vwoher weißt du das besser als der TA der den Welpen untersucht hat?
Sicherlich die Beine fehlen und der Hund wird wohl physiotherapie brauchen....ABER es heißt noch lange nicht das dem Hund zwangsläufig ein Leben voller Qualen bevorsteht. Das kann nur jemand sagen der den Hund kennt und untersucht hat.Und das mit dem Deckmäntelchen der Tierliebe geht auch in die andere Richtung..für dich ist es die blanke Auslebung des Pflegetriebes einen behinderten Hund aufzunehmen und für mich ist es die blanke beruhigung des Gewissens und/oder die Angst vor den Problemen die ein solcher Hund mit sich bringt einen Hund der keine Einschränkung der Lebensfreude zeigt zu töten
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Das sehe ich genauso!
Leider muss ich immer wieder feststellen, dass es viele Hundehalter(Tierhalter) gibt, die
ihren eigenen Egoismus einfach über das Wohl des Tieres stellen.
Für jeden Menschen, sollte doch klar sein, dass bei so einem Hundekind, wie es hier beschrieben wird, massive Probleme/Schmerzen vorprogrammiert sind. Darum würde ich nicht eine Sekunde zögern, diesen Welpen ins Regenbogenland zuschicken. Auch jetzt noch.
Mir stellt sich die Frage, warum muss man einem Tier, erst Schmerzen zumuten/aushalten lassen, bevor man es erlöst?
Leider, oder Gott sei Dank??? ist es dem Menschen möglich, vorausschauend zu überlegen und zu handeln.
Ich habe es meinen Hunden versprochen, wenn es mal "so weit" ist, dürfen sie gehen, ohne das ich ihnen noch einen Tag und noch einen Tag oder noch eine Woche abverlange.
Den Fehler haben wir leider einmal gemacht. Für meinen Mann und für mich steht fest, dass passiert nicht noch mal.Das ist ja auch super so. Aber ich finde es ist erst so weit wenn es dem Hund nicht mehr gut geht. Ich kann ja auch nicht wenn ich weiß ein Schäferhund wird im Schnitt 12 Jahre alt meinen Hund mit 11 Jahren einschläfern lassen, nur weil ich der Meinung bin er ist in einem Jahr alt und krank und könnte uU leiden.
Oder andere Sache: Bei einer Routineuntersuchung fällt bei deinem Hund eine Krankheit auf....sagen wir mal der Einfachheit halber Athrose. Der Hund hat NOCH keinerlei Beschwerden es ist aber abzusehen wenn der Hund ältert ist werden sich schmerzen einstellen.
Ich käme NIEMALS auch nur ansatzweise auf die Idee den Hund dann sofort einzuschläfern sondern ich würde genau beobachten wann Probleme auftreten die man nicht beheben kann unbd würde dann mit meinem vertrauten TA sprechen und ggf einschläfern. Prophilaktisch töten geht für mich einfach gar nicht!
Regenbogenland ist ein wunderschöner Gedanke um sich nach dem Verlust eines geliebten Tieres zu trösten..aber es rechtfertigt6 keine vorschnelle Entscheidung dem Hund das Leben mit aller Gewalt nehmen zu wollen..den das ist genauso falsch wie mit Gewalt am Leben erhalten zu wollen -
Also ich kann nicht soviel essen wie ich ko**en möchte wenn ich manche Sachen hier lese.
Sicherlich gibt es Situationen in denen man die Pflicht hat sein Tier zu erlösen.
Aber ein Leben zu verspielen nur weil man es als bequemer empfindet wenn ein Tier stirbt oder sich selbst nicht vorstellen kann, obwohl der Hund Lebenfreude eindeutig zeigt, das er mit einer Behinderung leben kann finde ich das unter aller Kanone.
Wenn ein Hund wirklich so stark leidet das sein Leben beendet werden sollte, dann zeigt er das. Sicherlich könnene Tiere einiges verstecken...aber sie wissen wann sie nicht mehr weiter können.
Es sterben genug Hunde/Menschen/Tiere jeden Tag so dass man sich sehr genau überlegen sollte ob man ein Tier töten lässt.
Ich behaupte meine Tiere so gut zu kennen und beobachten zu können, dass ich weiß wenn sich das Verhalten ändert..und sei es nurt minimal....auch hier sind schon Tiere eingeschläfert worden. Bei ALLEN habe ich weder bis zur letzten Sekunde gewartet noch habe ich sofort gesagt: "Weg damit". Ich habe sie an einem Tag angesehen...und wusste es ist soweit. Zu diesem Zeitpunkt waren die Tiere noch unterschiedlich fit.
Nur um sein Gewissen zu beruhigen, oder die Kosten/Arbeit zu sparen ein Tier unter dem Decknamen "erlösen" zu töten ist für mich definitiv keine Tierliebe. Ich könnte mit dem Gedanken niemals leben leichtfertig gehandelt zu haben und vertraue meinen Tieren, dass sie es mich wissen lassen wenn sie gehen wollen...es hat bisher geklappt und ich hoffe das es das auch weiterhin tut.Dem TS zolle ich große Respekt. Ein solcher Hund erfordert verdammt viel Arbeit, Geld und Zeit..eine Bürde die viele, selbst hier offenbar nicht auf sich genommen hätten. Du trägst natürlich auch eine große Verantwortung. Zum einen das die kleine Maus die bestmögliche Theraphie bekommt, und das glücklichste Leben hat was sie haben kann..und sie wird es dir danken mit ihrer Lebensfreude.
Sobald du merkste das sie nicht mehr will hast du die Pflicht sie auf dem letzten Weg zu begleiten. Sie wird (vielleicht!!!) nicht so alt wie ein gesunder Hund..aber du hast die Chance ihr die Zeit die sie hat so schön wie nur irgend möglich zu machen.
Ich wünsche euch alles erdenklich Gute und hoffe ihr habt eine wunderschöne Zeit.Zum Thema Troll: Warum? Welchen Sinn sollte sowas in diesem Fall haben? Niemand hat die Pflicht etwas Preis zugeben was er zu privat empfindet. Und wie sich einige hier benehmen kann ich verstehen wenn man sich entscheidet nicht noch mehr zu geben was mir fremde Menschen madig reden und in der Luft zerfetzen können...niemand ist dazu da lechtzende Mäuler zu stopfen hier
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Bei uns hats so 4-5 Tage gedauert.
Geduld...man kann es leider nicht erzwingen. Die einen sind eher mutig andere werden immer eher schreckhaft sein -
Also ich persönlich würde kein allergikerfutter geben wenn keine Allergie vorliegt. Finde ich unnötig.
Obs schadet glaub ich wiederum auch nicht. -
Was spricht dagegen alle Kaninchen gemeinsam zu halten?
Ein neues Kaninchen holen ist uU auch schwierig...wenn die beiden sich nicht vertragen hast du noch eins wo du nicht weißt wo hin soll.. -
Zitat
Es gibt diese 10 - 15% des Körpergeichts Faustregel. Also auf den ganzen tag verteilt 10 - 15% des gewichts an Frischfutter!
Heutunnel ist so was wie das hier, wobei unsere nur die mit hellen Weiden mögen!
http://www.fressnapf.de/shop/jr-mr-woo…eiden-heutunnelDer ist ja mal wirklich nicht schlecht...da hätten sie dann auch mal ne weile mit zutun
