Also ich finde vorsorglich einschläfern nur weil es dem Hund nicht gut gehen KÖNNTE bzw wir uns weils es eben so fürchterlich aussieht nicht vorstellen können das es ihr gut geht, grundsätzlich falsch.
Sicherlich muss man sich als Besitzer oder auch als TA wenn der Hund einen Unfall hatte überlegen: Hat der Hund noch lebensqualität oder hat er sie nicht. Und das erkennt man wenn mand as Tier kennt sehr gut. Obwohl sie vieles überspielen weiß ich bei meinen Tieren doch recht schnell wenn sie sich aufgeben.
Schmerzen entstehen durch dsie Wunde die enstanden ist sicherlich...aber wenn der TA sagt man kann ihr helfen zumindest diesen Wunden zu schließen dann würde ich den Hund nicht einschläfern lassen.
Für mich ist es im Prinzip nicht anders als wenn ein Hund evtl ein Beinchen verliert. Auch fürchterlich aber hier würde wohl die meisten nicht so schnell das Einschläfern verlagen weil wir inzwischen an diesen Anblick mehr oder weniger gewöhnt sind.
Der Hund kann offenbar fressen, trinken und hat auch Lust am spielen. Für mich strahlt dieses Tier eben noch zu viel Lebenslust aus und da hab ich Probleme damit es zu töten.
Wenn ein Hund wirklich leidet dann ist es natürlich die Pflicht des Besitzers ihn zu erlösen...aber diese Entscheidung sollte weder zu schnell getroffen werden..noch sollte man sie zu lange herauszögern. Man kann sich nur auf sein Gefühl verlassen um zu sagen wann die Zeit gekommen ist und das kann ich nur wenn ich ein Tier kenne und sein Verhalten deuten kann